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Thema: Die Massenvergewaltigungen in Deutschland durch die Rote Armee nach 1945

  1. #581
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Massenvergewaltigungen in Deutschland durch die Rote Armee nach 1945

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Das würde mich auch einmal interessieren. Ich meine, daß ein Konflikt mit der SU wegen ihres systeminherenten globalen Anspruches mit dem kapitalistischen Westen unausweichlich war leuchtet ein. Aber warum hat man sich nicht offen mit dem Reich verbündet? Das hätte vieles erspart. Zuletzt auch 50 Jahre Kalter Krieg und das Ergebnis wäre wohl nicht großartig anders gewesen. Die SU wäre zerschlagen und der Kapitalismus hätte auch im Osten seinen Siegeszuag angetreten. Nur eben sehr viel früher. Mir leuchtet das irgendwie nicht ein warum man dafür erst noch Mitteleuropa in Schutt und Asche legen mußte.
    Die Angelsachsen wussten schon viel früher, dass Kriege nicht für Ideologien geführt werden dürfen. Am Ende hat man nichts davon.

    Frankreich und Großbritannien sind keine unzertrennlichen Verbündete.
    Frankreich unterlag Deutschland.
    Großbritannien hatte seine "Balance of Power" im Sinn.

    Für die Briten war es nötig alle Kontinentalmächte auf Abstand zu halten.
    Gilt für Deutschland genauso wie für Frankreich und Russland.

    Die US-Amis haben sich auf ihrem Kontinent so lange isoliert, wie sie es für nötig gehalten haben. Als das Land bereit war, hat es sich in die internationale Politik gestürzt.

  2. #582
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Die Massenvergewaltigungen in Deutschland durch die Rote Armee nach 1945

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    Zuzugeben ist allerdings auch: Wer heute in Russland über die von sowjetischen Soldaten begangenen Vergewaltigungen sprechen oder schreiben wollte (wie dies Lew Kopelev und Alexander Solschenizyn eindrucksvoll getan haben), müsste Mut aufbringen; denn Präsident Putin hat am 5. Mai ein Gesetz unterzeichnet, das unter anderem „die öffentliche Verbreitung wissentlich falscher Informationen über die Tätigkeit der UdSSR während des Zweiten Weltkrieges“ mit Geldstrafe in Höhe von bis zu 300000 Rubel (rund 6000 Euro) oder mit Freiheitsentzug bis zu drei Jahren bestraft (Art. 315 Abs. 1 Strafgesetzbuch). Die Stoßrichtung ist klar und von Putin unmissverständlich vorgegeben: Laut einem Bericht der russischen Nachrichtenagentur Ria Novosti hat Putin erklärt, Russland werde auch künftig Widerstand dagegen leisten, die Geschichte zu fälschen „sowie das Andenken und den guten Namen der Helden und Befreier zu diffamieren“. Otto Luchterhandt, Professor für Ostrecht und einer der besten Kenner der russischen Gesetze, hat dazu festgestellt, dass eine Analyse des erwähnten neuen Straftatbestandes die Befürchtungen bestätigt, „dass diese Vorschrift ohne Schwierigkeiten dafür instrumentalisiert werden kann, politische unerwünschte Kritik an den dunklen Seiten des Sowjetregimes während des Zweiten Weltkrieges strafrechtlich zu verfolgen. Eine einschüchternde Vorwirkung der Strafrechtsänderung ist schon längst spürbar.“
    In Russland darf also über die „Helden“-Täter nicht gesprochen werden, und damit auch nicht über deren Opfer
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #583
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    Standard AW: Die Massenvergewaltigungen in Deutschland durch die Rote Armee nach 1945

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
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    Zuzugeben ist allerdings auch: Wer heute in Russland über die von sowjetischen Soldaten begangenen Vergewaltigungen sprechen oder schreiben wollte (wie dies Lew Kopelev und Alexander Solschenizyn eindrucksvoll getan haben), müsste Mut aufbringen; denn Präsident Putin hat am 5. Mai ein Gesetz unterzeichnet, das unter anderem „die öffentliche Verbreitung wissentlich falscher Informationen über die Tätigkeit der UdSSR während des Zweiten Weltkrieges“ mit Geldstrafe in Höhe von bis zu 300000 Rubel (rund 6000 Euro) oder mit Freiheitsentzug bis zu drei Jahren bestraft (Art. 315 Abs. 1 Strafgesetzbuch). Die Stoßrichtung ist klar und von Putin unmissverständlich vorgegeben: Laut einem Bericht der russischen Nachrichtenagentur Ria Novosti hat Putin erklärt, Russland werde auch künftig Widerstand dagegen leisten, die Geschichte zu fälschen „sowie das Andenken und den guten Namen der Helden und Befreier zu diffamieren“. Otto Luchterhandt, Professor für Ostrecht und einer der besten Kenner der russischen Gesetze, hat dazu festgestellt, dass eine Analyse des erwähnten neuen Straftatbestandes die Befürchtungen bestätigt, „dass diese Vorschrift ohne Schwierigkeiten dafür instrumentalisiert werden kann, politische unerwünschte Kritik an den dunklen Seiten des Sowjetregimes während des Zweiten Weltkrieges strafrechtlich zu verfolgen. Eine einschüchternde Vorwirkung der Strafrechtsänderung ist schon längst spürbar.“
    In Russland darf also über die „Helden“-Täter nicht gesprochen werden, und damit auch nicht über deren Opfer
    Hatte ich heute auch gelesen.
    In der DDR durften die Opfer nicht darüber sprechen und reagierten "säuerlich", wenn wir begeistert als Kinder von der ruhmreichen Sowjetarmee zu Hause berichteten. Wir wußten es nicht anders.

    Ein Freund von Vati erzählte dann vom Schicksal seiner Schwester, die vergewaltigt werden sollte, auf`s Dach des Hauses kletterte und von dort abgeschossen wurde wie ein Rabe.

    Dieser Freund hat sich nie mit dem DDR Staat arrangiert.

    Und später erzählte meine Mutter von ihrer Flucht in die Wälder, wenn die Russen kamen. Und mitgezogen hat sie eine Russin, die in Deutschland als Zwangsdeportierte arbeiten mußte und die zu meiner Mutter sagte: "Schnell weg, ich kenne meine Landsleute."

    Mutti hat in den Gärten unter den Rhabarerblättern Schutz gesucht, wenn die Russen wieder mal die Häuser durchforsteten. Die drei Töchter einer Bekannten wurden regelmäßig vergewaltigt - es waren bildhübsche Mädels - sie gingen dann in den Westen und hatten keine Kinder bekommen.

    Oftmals hat sich, von den ungewaschenen Geschlechtsteilen Brand im Unterleib der Mädchen entwickelt und viele sind gestorben - 50 dreckige Soldaten auf eine Frau - man war ungeschützt auf der Flucht und damit auch wehrlos.

    Meine Oma sagte damals: "Nie wieder Krieg. Man ist so schutzlos."

    Großvater hat man im Haus eingesperrt und mit der Waffe in Schach gehalten und währenddessen wurde seine Frau von mehreren Soldaten vergewaltigt - diese "Schmach" konnte er sich selbst ein Leben lang nicht verzeihen.

    Meine andere Großmutter wurde so vergewaltigt, daß ihr das Blut an die Decke spritzte und sie operiert werden mußte - dabei zusehen mußte ihr minderjähriger Sohn, der später seiner Mutter folgte. als der Vater immer mehr gelähmt wurde. Er hat sich dabei das Kreuz kaputt gemacht.

    Schicksale - es hatte auch unsere Familie betroffen.

  4. #584
    Tod allen Feinden Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Die Massenvergewaltigungen in Deutschland durch die Rote Armee nach 1945

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
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    Zuzugeben ist allerdings auch: Wer heute in Russland über die von sowjetischen Soldaten begangenen Vergewaltigungen sprechen oder schreiben wollte (wie dies Lew Kopelev und Alexander Solschenizyn eindrucksvoll getan haben), müsste Mut aufbringen; denn Präsident Putin hat am 5. Mai ein Gesetz unterzeichnet, das unter anderem „die öffentliche Verbreitung wissentlich falscher Informationen über die Tätigkeit der UdSSR während des Zweiten Weltkrieges“ mit Geldstrafe in Höhe von bis zu 300000 Rubel (rund 6000 Euro) oder mit Freiheitsentzug bis zu drei Jahren bestraft (Art. 315 Abs. 1 Strafgesetzbuch). Die Stoßrichtung ist klar und von Putin unmissverständlich vorgegeben: Laut einem Bericht der russischen Nachrichtenagentur Ria Novosti hat Putin erklärt, Russland werde auch künftig Widerstand dagegen leisten, die Geschichte zu fälschen „sowie das Andenken und den guten Namen der Helden und Befreier zu diffamieren“.
    In Russland darf also über die „Helden“-Täter nicht gesprochen werden, und damit auch nicht über deren Opfer

    Mit der fehlenden Aufarbeiten und langsamen Richtigstellung der Geschichte der UdSSR durch Rußland, hat sich dieses Land keinen Gefallen getan. Diese Politik der Geschichtsverfälschung wird für Rußland auf Dauer nicht gut sein.
    Damit liefern sie ihren Feinden nur weiter Munition, um die baltischen Staaten, Skandinavien und die anderen westlawischen Staaten, die unter dem Terrorregiment Stalins und des Bolschewismus litten, weiter aufzuhetzen.

    Rußland muß sich seiner zaristischen Wurzeln besinnen, und sollte sich endlich von seinen bolschewistischen Massenmördern trennen, die zum großen Teil weder Russen geschweige orthodoxen Glaubens waren.
    So lange dies Rußland nicht macht, kann es kein Partner für die Deutschen sein.

  5. #585
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Die Massenvergewaltigungen in Deutschland durch die Rote Armee nach 1945

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Hatte ich heute auch gelesen.
    In der DDR durften die Opfer nicht darüber sprechen und reagierten "säuerlich", wenn wir begeistert als Kinder von der ruhmreichen Sowjetarmee zu Hause berichteten. Wir wußten es nicht anders.

    Ein Freund von Vati erzählte dann vom Schicksal seiner Schwester, die vergewaltigt werden sollte, auf`s Dach des Hauses kletterte und von dort abgeschossen wurde wie ein Rabe.

    Dieser Freund hat sich nie mit dem DDR Staat arrangiert.

    Und später erzählte meine Mutter von ihrer Flucht in die Wälder, wenn die Russen kamen. Und mitgezogen hat sie eine Russin, die in Deutschland als Zwangsdeportierte arbeiten mußte und die zu meiner Mutter sagte: "Schnell weg, ich kenne meine Landsleute."

    Mutti hat in den Gärten unter den Rhabarerblättern Schutz gesucht, wenn die Russen wieder mal die Häuser durchforsteten. Die drei Töchter einer Bekannten wurden regelmäßig vergewaltigt - es waren bildhübsche Mädels - sie gingen dann in den Westen und hatten keine Kinder bekommen.

    Oftmals hat sich, von den ungewaschenen Geschlechtsteilen Brand im Unterleib der Mädchen entwickelt und viele sind gestorben - 50 dreckige Soldaten auf eine Frau - man war ungeschützt auf der Flucht und damit auch wehrlos.

    Meine Oma sagte damals: "Nie wieder Krieg. Man ist so schutzlos."

    Großvater hat man im Haus eingesperrt und mit der Waffe in Schach gehalten und währenddessen wurde seine Frau von mehreren Soldaten vergewaltigt - diese "Schmach" konnte er sich selbst ein Leben lang nicht verzeihen.

    Meine andere Großmutter wurde so vergewaltigt, daß ihr das Blut an die Decke spritzte und sie operiert werden mußte - dabei zusehen mußte ihr minderjähriger Sohn, der später seiner Mutter folgte. als der Vater immer mehr gelähmt wurde. Er hat sich dabei das Kreuz kaputt gemacht.

    Schicksale - es hatte auch unsere Familie betroffen.
    beklemmend.

    haben die russen die vergewaltigung möglicherweise als kriegswaffe eingesetzt um den gegner zu demütigen?
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  6. #586
    Stopblitz
    Gast

    Standard AW: Die Massenvergewaltigungen in Deutschland durch die Rote Armee nach 1945

    Zitat Zitat von htc Beitrag anzeigen
    beklemmend.

    haben die russen die vergewaltigung möglicherweise als kriegswaffe eingesetzt um den gegner zu demütigen?
    Die Sowjethorden haben auch die Weiber in der Ukraine, Polen, und auf dem Balkan zwangsgenagelt. Das waren eigentlich die Völker, die sich befreien sollten/wollten. Denen war schlicht nichts heilig, so dass man von einem gezielten Einsatz der Vergewaltigung als Waffe kaum reden kann.

  7. #587
    Stopblitz
    Gast

    Standard AW: Die Massenvergewaltigungen in Deutschland durch die Rote Armee nach 1945

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
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    Zuzugeben ist allerdings auch: Wer heute in Russland über die von sowjetischen Soldaten begangenen Vergewaltigungen sprechen oder schreiben wollte (wie dies Lew Kopelev und Alexander Solschenizyn eindrucksvoll getan haben), müsste Mut aufbringen; denn Präsident Putin hat am 5. Mai ein Gesetz unterzeichnet, das unter anderem „die öffentliche Verbreitung wissentlich falscher Informationen über die Tätigkeit der UdSSR während des Zweiten Weltkrieges“ mit Geldstrafe in Höhe von bis zu 300000 Rubel (rund 6000 Euro) oder mit Freiheitsentzug bis zu drei Jahren bestraft (Art. 315 Abs. 1 Strafgesetzbuch). Die Stoßrichtung ist klar und von Putin unmissverständlich vorgegeben: Laut einem Bericht der russischen Nachrichtenagentur Ria Novosti hat Putin erklärt, Russland werde auch künftig Widerstand dagegen leisten, die Geschichte zu fälschen „sowie das Andenken und den guten Namen der Helden und Befreier zu diffamieren“. Otto Luchterhandt, Professor für Ostrecht und einer der besten Kenner der russischen Gesetze, hat dazu festgestellt, dass eine Analyse des erwähnten neuen Straftatbestandes die Befürchtungen bestätigt, „dass diese Vorschrift ohne Schwierigkeiten dafür instrumentalisiert werden kann, politische unerwünschte Kritik an den dunklen Seiten des Sowjetregimes während des Zweiten Weltkrieges strafrechtlich zu verfolgen. Eine einschüchternde Vorwirkung der Strafrechtsänderung ist schon längst spürbar.“
    In Russland darf also über die „Helden“-Täter nicht gesprochen werden, und damit auch nicht über deren Opfer

  8. #588
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Die Massenvergewaltigungen in Deutschland durch die Rote Armee nach 1945

    Die nachfolge Staaten der Sowjetunion sollten mal die Verbrechen aufarbeiten die diese Armee an ihren eigenen Soldaten begangen haben.Die Behandlung der sowj.Soldaten in der sowj.Armee ist auch mit ein Grund das die sowj.Armee mit IS vergleichbar ist.Wie bei den IS Kämpfern wurden die sowj.Soldaten von der Führung zu Kriegsverbrechen aufgehetzt.Zum Schluss kommt auch noch die Grausamkeit von rückständigen Menschen hinzu.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  9. #589
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    Standard AW: Die Massenvergewaltigungen in Deutschland durch die Rote Armee nach 1945

    Zitat Zitat von htc Beitrag anzeigen
    beklemmend.

    haben die russen die vergewaltigung möglicherweise als kriegswaffe eingesetzt um den gegner zu demütigen?
    Denk an Jugoslawien - die Massenvergewaltigungen und denk an Afrika, wo massenweise Mädchen und Frauen geschändet wurden.
    Es ist immer die gleiche/selbe Methode und denkt nicht, daß es in einem Falle von Krieg hier im Lande, den Mädchen und Frauen
    anders erginge.

  10. #590
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    Standard AW: Die Massenvergewaltigungen in Deutschland durch die Rote Armee nach 1945

    Gerade gelesen. Die taz wird kritischer. Und vielleicht realistischer. Ein Hoffnungsstrahl.

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    Warum breitet sich diese Formen der sexualisierten Gewalt in muslimischen Ländern aus – und warum zieht sie auch Dschihad-Touristen aus dem Ausland an?
    Die gesamte Region ist durch die westliche Welt, allen voran durch die USA, systematisch destabilisiert worden. Religiöse Terrorregimes wie die Taliban oder der IS wären nie so hochgekommen, hätten sie nicht die USA gefördert und hochgezüchtet, so lange es ihren Interessen diente. Jetzt, nach dem Abzug der westlichen Allianz in Afghanistan, lässt auch das Interesse der Politik und der Medien an den Frauenprojekten dort nach. Die überlebenden Frauen stehen alleine da. Das Gefühl von Diskriminierung, Abwertung und Perspektivlosigkeit, das bei vielen männlichen muslimischen Jugendlichen in der westlichen Welt vorherrscht, begünstigt die Hinwendung zu diesen religiös verbrämten Terrorregimes: Hier finden sie Bilder für ihre männliche Identität, die leider völlig übersteigert und gewalttätig sind. Auch im Jugoslawienkrieg sind kroatische Männer aus Deutschland am Wochenende auf den Balkan in den Krieg gefahren.

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