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Thema: Die Massenvergewaltigungen in Deutschland durch die Rote Armee nach 1945

  1. #11
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Massenvergewaltigungen in Deutschland durch die Rote Armee nach 1945

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    in der Tat! Warum muss man ein ohnehin sehr sensibles und emotionales Thema derart verreißen! Die Bilder im Kopf sollten da völlig reichen![Links nur für registrierte Nutzer]
    Sehe ich ganz genau so.

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von Alter Preuße
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    Standard AW: Die Massenvergewaltigungen in Deutschland durch die Rote Armee nach 1945

    Natürlich stimmen die hohen Zahlen. In vielen Familien wurde darüber aus Scham nicht gesprochen. Auch meine Omas wurden vergewaltigt und eine hat abgetrieben. Darüber wurde natürlicherweise nicht bei Familienfeiern offen gesprochen. Mein Vater hat als neunjähriges Kind die Einnahme Berlins miterlebt. In seinem Mehrfamilienhaus wurde fast alle Frauen vergewaltigt, einige überlebten das nicht. Sie versuchten sich hinter den Kohlen zu verstecken oder machten sich drekig und verhüllten sich. Aber das nutzte den wenigsten.

    Auch in Polen usw. wurden die "befreiten" Frauen massenhaft vergewaltigt. Deshalb hat ja ein poln. Künstler das Denkmal "Frau komm" in Stettn aufgestellt. Nicht mal ansatzweise sind solche Vergewaltigungszahlen von deutschen Soldaten bekannt. Aber auch die Amis und Franzosen haben umfangreich vergewaltigt.
    suum cuique

    Nur weil Du nicht unter Verfolgungswahn leidest, heißt das nicht, daß Du nicht verfolgt wirst !

  3. #13
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Die Massenvergewaltigungen in Deutschland durch die Rote Armee nach 1945

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Man sollte den Autor oben genau auf seine Quellen prüfen. Er rechnet hoch.
    Natürlich gab es Massenvergewaltigungen. Diese gab es von Polen, Tschechen, Russen.

    Die Rote Armee war generell doch sehr diszipliniert, v.a. in Berlin, wie mir mein Opa erzählte, der 1945 in Berlin Soldat war.
    Die Russen hatten besonders dort ein Auge, es sich nicht mit der Zivilbevölkerung zu verscherzen.

    110.000 vergewaltigte Frauen in Berlin sind eine absolute Übertreibung.

    ---
    natürlich sind das Schätzungen! Dennoch waren es keine sogenannten Einzelfälle sondern ein Massenphänomen. Das Zahlenmaterial mag unzuverlässig sein, ist aber eine Tendenz!


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  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Die Massenvergewaltigungen in Deutschland durch die Rote Armee nach 1945

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    natürlich sind das Schätzungen! Dennoch waren es keine sogenannten Einzelfälle sondern ein Massenphänomen. ...
    2 Millionen stimmen aber nicht.
    Die Zahlen bezüglich 2 WK werden in allen Bereichen übertrieben.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  5. #15
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Die Massenvergewaltigungen in Deutschland durch die Rote Armee nach 1945

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Es werden aber nicht nur Frauen zwischen 15 und 25 vergewaltigt, sondern die aller Alterklassen. Ob die Zahlen stimmen - keine Ahnung - beruht ja wohl viel auf Schätzungen.
    Ich habe mal von einer US-Quelle gehört, es wäre in Berlin mindestens die Hälfte der Frauen gewesen.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  6. #16
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    Standard AW: Die Massenvergewaltigungen in Deutschland durch die Rote Armee nach 1945

    Zitat Zitat von Trebal89 Beitrag anzeigen
    Die vielleicht schlimmsten Massenvergewaltigungen, die jemals von der weiblichen Bevölkerung eines besiegten Landes erduldet werden musste, waren diejenigen, die am Ende des 2. Weltkrieges von den Angehörigen der Roten Armee an deutschen Frauen verübt wurden. Nach seriösen Schätzungen fielen zwischen Frühsommer und Herbst 1945, allein in Berlin mindestens 110 000 Mädchen und Frauen den sowjetischen Soldaten zum Opfer, wobei etwa 40 % mehrfach vergewaltigt wurden. Ungefähr 10 % der Fälle waren Vergewaltigungen mit Todesfolge, aber zahlreiche Frauen begingen bereits aus Angst vor der Tat Selbstmord. Nach vorsichtigen Schätzungen wurden in den östlichen Teilen Deutschlands mindestens zwei Millionen deutsche Frauen ein und mehrfach zur sexuellen Beute der Rotarmisten. Unter den Opfern seien zahllose Mädchen, viele davon kaum 13 Jahre alt, gewesen. Gerade diese blutjungen Mädchen seien häufig auf besonders brutale Weise vergewaltigt worden. Nicht selten standen Dutzende Schlange vor den Opfern. Prof. Hans Doerr schreibt: “Nach meinen Berechnungen sind mindestens rund zwei Millionen Frauen vergewaltigt worden, wobei mindestens 200 000 umkamen. [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ich habe mich schon immer gefragt, warum Deutsche das so komplett ignorieren. +++editiert +++ Wäre ein Gedenktag oder Mahnmal nicht das mindeste, was angebracht wäre, um den Opfern Respekt zu erweisen?




    ##edit##
    Große Teile der "Roten Armee" führten sich im besiegten Deutschland genauso auf, wie es die Nazis vorhergesagt und den Deutschen propagandistisch eingeschärft hatten!

  7. #17
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Die Massenvergewaltigungen in Deutschland durch die Rote Armee nach 1945

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    2 Millionen stimmen aber nicht.
    Die Zahlen bezüglich 2 WK werden in allen Bereichen übertrieben.

    ---
    Nicht in allen Bereichen, es gibt Ausnahmen, so z.B. wenn es sich um die Opfer des alliierten Bombenterrors handelt...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  8. #18
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Die Massenvergewaltigungen in Deutschland durch die Rote Armee nach 1945

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    2 Millionen stimmen aber nicht.
    Die Zahlen bezüglich 2 WK werden in allen Bereichen übertrieben.

    ---

    Hauptartikel: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Beim Vormarsch der [Links nur für registrierte Nutzer] auf das Gebiet des [Links nur für registrierte Nutzer] vergewaltigten Rotarmisten massenhaft deutsche Frauen, besonders bei und nach der [Links nur für registrierte Nutzer]. Barbara Rohr schätzt, dass dabei an die zwei Millionen Frauen und Mädchen Opfer sexueller Gewalt wurden, etwa 1,4 Millionen bei [Links nur für registrierte Nutzer], 600.000 in [Links nur für registrierte Nutzer] und der späteren [Links nur für registrierte Nutzer]. Etwa 10.000 vergewaltigte Frauen starben an den Folgen, vielfach auch durch [Links nur für registrierte Nutzer].[Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] gehen von 110.000 bis 800.000 Fällen in Berlin im Jahr 1945 aus. Schätzungsweise 40 Prozent der Opfer wurden mehrfach vergewaltigt.[Links nur für registrierte Nutzer]. Bis 1947 vergewaltigten Rotarmisten in der [Links nur für registrierte Nutzer] geschätzt bis zu zwei Millionen Frauen.[Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] betont, dass all diese Zahlen auf Schätzungen und Hochrechnungen beruhen:

    „Es ist hochgradig unwahrscheinlich, dass Historiker jemals wissen werden, wie viele deutsche Frauen von sowjetischen Soldaten in den Monaten vor und den Jahren nach [der] [Links nur für registrierte Nutzer] vergewaltigt wurden.“[Links nur für registrierte Nutzer]

    Zeugen und Beteiligte haben vielfach solche Vergewaltigungen beschrieben[Links nur für registrierte Nutzer], darunter auch solche von Jüdinnen, die aus einem [Links nur für registrierte Nutzer] oder einem Versteck befreit worden waren, in dem sie der Deportation entronnen waren.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Führung der Roten Armee hatte Vergewaltigungen deutscher Frauen streng verboten und harte Strafen angedroht. Wie die Vorschriften gehandhabt wurden, lag allerdings in den Händen der einzelnen Ortskommandanten. Manche bestraften Vergewaltigungen und Plünderungen mit dem Tod oder Auspeitschung, andere ignorierten die sexuelle Gewalt ihrer Soldaten. Seit dem Sommer 1946 schränkte die Sowjetische Führung die Kontakte ihrer Soldaten mit der deutschen Bevölkerung aus politischen und ideologischen Gründen sukzessive ein. Die sowjetischen Truppen wurden 1947 in eigenen Gebieten konzentriert, in denen keine Deutschen mehr wohnen durften. Zugleich wurde der Druck auf die Kommandanten erhöht und schließlich Anfang 1949 die Mindesstrafe für Vergewaltigung auf zehn bis fünfzehn Jahre [Links nur für registrierte Nutzer] festgesetzt.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Laut Atina Grossman wurden in Berlin die meisten der Schwangerschaften, die durch Vergewaltigung durch sowjetische Soldaten entstanden waren, durch [Links nur für registrierte Nutzer] beendet. Im Einverständnis mit den zunächst noch nationalsozialistischen, später alliierten Behörden sowie der evangelischen Kirche wurde der [Links nur für registrierte Nutzer] für diese Fälle de facto außer Kraft gesetzt. Den Schwangeren wurden eidesstattliche Versicherungen über ihre Vergewaltigung durch Rotarmisten abverlangt. Darin begründeten sie ihren Wunsch teils mit ihrer sozialen Notlage, teils mit der „Fremdrassigkeit“ der Vergewaltiger und knüpften damit einerseits an die sozialpolitischen Diskurse der [Links nur für registrierte Nutzer], teils an [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] aus der Zeit des Nationalsozialismus an.[Links nur für registrierte Nutzer] Während der Besatzungszeit wurde eine Anzahl von „Russenkindern“ geboren, viele von ihnen als Ergebnis einer Vergewaltigung. Norman Naimark schreibt über die sozialpsychologischen Folgen der Vergewaltigungen:

    „In jedem Fall, so wie das Vergewaltigungsopfer die Folgen des Verbrechens sein Lebtag mit sich herumtrug, so war die gemeinsam empfundene Pein fast unerträglich. Die Sozialpsychologie von Männern und Frauen in der Sowjetzone wurde durch die Verbrechen in den ersten Tagen der Besatzung über die Gründung der [Links nur für registrierte Nutzer] im Herbst 1949 bis heute geprägt.“[Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  9. #19
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Die Massenvergewaltigungen in Deutschland durch die Rote Armee nach 1945

    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    Große Teile der "Roten Armee" führten sich im besiegten Deutschland genauso auf, wie es die Nazis vorhergesagt und den Deutschen propagandistisch eingeschärft hatten!
    Große Teile der "Roten Armee" wurden zusätzlich von ihrem großen Einpeitscher namens Ilja Grigorjewitsch Ehrenburg dazu aufgestachelt.
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  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Die Massenvergewaltigungen in Deutschland durch die Rote Armee nach 1945

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Barbara Rohr schätzt, dass dabei an die zwei Millionen Frauen und Mädchen Opfer sexueller Gewalt wurden

    Ich bin da immer vorsichtig und verlasse mich auf Gegenrechnungen. Wenn im ganzen Gebiet Deutschlands 1945, also von Freiburg bis Königsberg "nur" ca. 5 Mio. Frauen im Alter zwischen 15 und 25 lebten,
    wäre das eine Vergewaltigungsorgie sonders gleichen in der Weltgeschichte. Denn dann wäre ja fast jede 2. deutsche Frau in dieser Altersgruppe vergewaltigt.
    Wenn man nun bedenkt, dass dies ja nur im Osten von der Roten Armee durchgeführt werden konnte, müssten dort mindestens 80% aller Frauen in der Altersgruppe vergewaltigt worden sein.
    Wenn man schätzt, dass auch 50-jährige vergwaltigt wurden, kommt man immer noch auf einen Wert um 30-50% aller Ostfrauen.

    Mit Statistik hat es die Barbara nicht so.

    ---
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