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Thema: Die Massenvergewaltigungen in Deutschland durch die Rote Armee nach 1945

  1. #551
    Nomen Nescio Benutzerbild von Nomen Nescio
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    Standard AW: Die Massenvergewaltigungen in Deutschland durch die Rote Armee nach 1945

    Zitat Zitat von Blücher Beitrag anzeigen
    Fakt ist, und das bestreiten nur Idioten oder Lügner, daß die Russenbande Millionen deutscher (und auch baltischer, tschechischer oder ungarischer) Frauen geschändet hat und...
    laß ich denn statt kloppenhorst fragen »wenn es ein fakt ist, gibt es mehrere schriftliche belege«. welche sind die?
    anti-extrem

  2. #552
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Die Massenvergewaltigungen in Deutschland durch die Rote Armee nach 1945

    Zitat Zitat von Nomen Nescio Beitrag anzeigen
    laß ich denn statt kloppenhorst fragen »wenn es ein fakt ist, gibt es mehrere schriftliche belege«. welche sind die?
    Ich freue mich für die Niederländer das sie nie Bekanntschaft mit der sowj.Armee machen mussten,für dich freue ich mich natürlich nicht,auch den heldenhaften SS Verbänden Nederland haben es die Niederländer zu verdanken,das Frau Antje Käsewerbung heute macht,statt zu Tode vergewaltigt wurde.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #553
    Nomen Nescio Benutzerbild von Nomen Nescio
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    Standard AW: Die Massenvergewaltigungen in Deutschland durch die Rote Armee nach 1945

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Ich freue mich für die Niederländer das sie nie Bekanntschaft mit der sowj.Armee machen mussten,für dich freue ich mich natürlich nicht,auch den heldenhaften SS Verbänden Nederland haben es die Niederländer zu verdanken,das Frau Antje Käsewerbung heute macht,statt zu Tode vergewaltigt wurde.
    das verdanke ich denn auch meinen onkel.

    wäre aber die SU nicht durch die nazis angegriffen, dann kannst du nicht behaupten, daß die »sowjetbarbaren« angegriffen hätten. möglicherweise... vllt. 100% sicher aber... nein.

    ebenso gut steht noch immer meine frage offen.
    anti-extrem

  4. #554
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    Standard AW: Die Massenvergewaltigungen in Deutschland durch die Rote Armee nach 1945

    Zitat Zitat von Nomen Nescio Beitrag anzeigen
    das verdanke ich denn auch meinen onkel.

    wäre aber die SU nicht durch die nazis angegriffen, dann kannst du nicht behaupten, daß die »sowjetbarbaren« angegriffen hätten. möglicherweise... vllt. 100% sicher aber... nein.

    ebenso gut steht noch immer meine frage offen.
    Stalin rüstete für den Krieg gegen den Westen, das lässt sich seit Mitte der 20er Jahre beobachten, ab Anfang der 30er Jahre nimmt diese Entwicklung Fahrt auf. Zwar hatte die UdSSR nach dem Ausbleiben der erwarteten "kommunistischen Weltrevolution" die Doktrin vom "Aufbau des Sozialismus' in einem Land" angenommen, jedoch geht aus vielen überlieferten Gesprächen hervor, dass das nur ein Zwischenstadium sein sollte, bis die UdSSR die Möglichkeit entwickelt haben sollte, die Weltrevolution mit Waffengewalt "durchzuführen".

    Niemand bezweifelt ernsthaft, dass Stalin zum Angriff geschritten wäre. Strittig ist allenfalls das "wann". Nicht 1941, vielleicht auch nicht 1942, aber spätestens dann, wenn der Westen sich aneinander "müdegekämpft" gehabt hätte, wäre Genosse Stalin zum Ernteeinsatz geschritten.

  5. #555
    Nomen Nescio Benutzerbild von Nomen Nescio
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    Standard AW: Die Massenvergewaltigungen in Deutschland durch die Rote Armee nach 1945

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Niemand bezweifelt ernsthaft, dass Stalin zum Angriff geschritten wäre. Strittig ist allenfalls das "wann". Nicht 1941, vielleicht auch nicht 1942, aber spätestens dann, wenn der Westen sich aneinander "müdegekämpft" gehabt hätte, wäre Genosse Stalin zum Ernteeinsatz geschritten.
    das nenne ich mal konstruktiv. und da bin ich völlig mit einverstanden.

    dennoch: wir betreten jetzt das reich von »what if else« (was wäre wenn). also reines spekulieren.
    drei punkte habe ich denn, die m.e. nicht außer acht gelassen werden dürfen.
    1. die materialschlacht der deutschen hätte dann nicht statt gefunden. die folge davon wäre eine verstärkte bombardierung.
    2. die luftüberlegenheit hätten die westlichen sowieso bekommen. sie mußten ja »long distance« jäger haben, die die amerikaner auch in der pazifik brauchten. die produktion davon lief m.e. ende 1943 an.
    3. letztens gab es noch die a-bombe. genosse josef wußte sehr wohl was luftüberlegenheit bedeutete. und die a-bombe... wohlan, dagegen hatte er keine verteidigungswaffe.

    darum vermute ich, daß JS wütend zugeschaut hatte, weil wieder eine chance verpaßt wäre.
    vllt, denn so ein opportunist war er wohl (siehe kriegserklärung an japan), hätte er am ende des krieges, als der sieger schon bekannt war, sich mit den westlichen verbunden. vorausgesetzt, daß churchill ihm einen tortenstück gegönnt. was ich bezweifle.
    anti-extrem

  6. #556
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    Standard AW: Die Massenvergewaltigungen in Deutschland durch die Rote Armee nach 1945

    Zitat Zitat von Nomen Nescio Beitrag anzeigen
    das nenne ich mal konstruktiv. und da bin ich völlig mit einverstanden.

    dennoch: wir betreten jetzt das reich von »what if else« (was wäre wenn). also reines spekulieren.
    drei punkte habe ich denn, die m.e. nicht außer acht gelassen werden dürfen.
    1. die materialschlacht der deutschen hätte dann nicht statt gefunden. die folge davon wäre eine verstärkte bombardierung.
    2. die luftüberlegenheit hätten die westlichen sowieso bekommen. sie mußten ja »long distance« jäger haben, die die amerikaner auch in der pazifik brauchten. die produktion davon lief m.e. ende 1943 an.
    3. letztens gab es noch die a-bombe. genosse josef wußte sehr wohl was luftüberlegenheit bedeutete. und die a-bombe... wohlan, dagegen hatte er keine verteidigungswaffe.

    darum vermute ich, daß JS wütend zugeschaut hatte, weil wieder eine chance verpaßt wäre.
    vllt, denn so ein opportunist war er wohl (siehe kriegserklärung an japan), hätte er am ende des krieges, als der sieger schon bekannt war, sich mit den westlichen verbunden. vorausgesetzt, daß churchill ihm einen tortenstück gegönnt. was ich bezweifle.
    Sicher, sobald der Krieg im Osten nicht 1941 ausbricht, sind wir komplett im spekulativen Bereich unterwegs. Aber ein paar Punkte sprechen gegen deine "educated guesses"

    - Solange Stalin den Krieg vermeiden will, muss er sich an die Lieferverpflichtungen gegenüber dem deutschen Reich halten. Die Ressourcen der UdSSR stehen also weiter für die deutsche Kriegsführung zur Verfügung.

    - Sicher wäre es nötig und zweckmäßig gewesen, der deutschen Ostgrenze eine militärische Sicherung zu geben, das hätte aber deutlich weniger Truppen beansprucht, als durch Barbarossa und die Folgeoperationen gebunden waren, was im Effekt einer Stärkung aller anderen Fronten entspricht.

    - Ohne den Aderlass der Luftwaffe im Ostkrieg, und ohne die sich verknappenden Ressourcen, wäre Deutschland ein ganz anderer Gegner für die Luftkriegsführung der Angloamerikaner gewesen. Allein die Kräfte, die bis 1943 im Ostkrieg verloren gingen, stationiert in Frankreich, Benelux und Westdeutschland, vermehrt um die im Osten im Erdkampf eingesetzte FlaK, hätte den ohnehin hohen Blutzoll von Royal Air Force und US-Airforce in schwer kalkulierbare Höhen getrieben.

    - Schon ein Bruchteil der 1944 im Osten eingesetzten Divisionen hätte ausgereicht, die Invasion in Frankreich zu zerschlagen, falls sie überhaupt möglich gewesen wäre.

    ... und so weiter, und so weiter. Die Folgen eines Ausbleibens des Ostkriegs sind unkalkulierbar, in jedem Fall wäre die Geschichte gänzlich anders verlaufen, bis hin zu dem Umstand, dass eine deutsche Niederlage wesentlich später oder gar nicht erfolgt wäre.

  7. #557
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    Standard AW: Die Massenvergewaltigungen in Deutschland durch die Rote Armee nach 1945

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Sicher, sobald der Krieg im Osten nicht 1941 ausbricht, sind wir komplett im spekulativen Bereich unterwegs. Aber ein paar Punkte sprechen gegen deine "educated guesses"

    - Solange Stalin den Krieg vermeiden will, muss er sich an die Lieferverpflichtungen gegenüber dem deutschen Reich halten. Die Ressourcen der UdSSR stehen also weiter für die deutsche Kriegsführung zur Verfügung.

    - Sicher wäre es nötig und zweckmäßig gewesen, der deutschen Ostgrenze eine militärische Sicherung zu geben, das hätte aber deutlich weniger Truppen beansprucht, als durch Barbarossa und die Folgeoperationen gebunden waren, was im Effekt einer Stärkung aller anderen Fronten entspricht.

    - Ohne den Aderlass der Luftwaffe im Ostkrieg, und ohne die sich verknappenden Ressourcen, wäre Deutschland ein ganz anderer Gegner für die Luftkriegsführung der Angloamerikaner gewesen. Allein die Kräfte, die bis 1943 im Ostkrieg verloren gingen, stationiert in Frankreich, Benelux und Westdeutschland, vermehrt um die im Osten im Erdkampf eingesetzte FlaK, hätte den ohnehin hohen Blutzoll von Royal Air Force und US-Airforce in schwer kalkulierbare Höhen getrieben.

    - Schon ein Bruchteil der 1944 im Osten eingesetzten Divisionen hätte ausgereicht, die Invasion in Frankreich zu zerschlagen, falls sie überhaupt möglich gewesen wäre.

    ... und so weiter, und so weiter. Die Folgen eines Ausbleibens des Ostkriegs sind unkalkulierbar, in jedem Fall wäre die Geschichte gänzlich anders verlaufen, bis hin zu dem Umstand, dass eine deutsche Niederlage wesentlich später oder gar nicht erfolgt wäre.
    Diese Annahmen erscheinen mir auch ziemlich sicher.

    Eine weitere Frage waere: wer wurde damals als der schlimmere Feind angesehen. Das Zentrum der Verschwoerung, d.h. die Angelsachsen oder ein Ableger dieser Verschwoerung, die Bolschewisten?
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  8. #558
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    Standard AW: Die Massenvergewaltigungen in Deutschland durch die Rote Armee nach 1945

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Sicher, sobald der Krieg im Osten nicht 1941 ausbricht, sind wir komplett im spekulativen Bereich unterwegs. Aber ein paar Punkte sprechen gegen deine "educated guesses"

    - Solange Stalin den Krieg vermeiden will, muss er sich an die Lieferverpflichtungen gegenüber dem deutschen Reich halten. Die Ressourcen der UdSSR stehen also weiter für die deutsche Kriegsführung zur Verfügung.

    ... und so weiter, und so weiter. Die Folgen eines Ausbleibens des Ostkriegs sind unkalkulierbar, in jedem Fall wäre die Geschichte gänzlich anders verlaufen, bis hin zu dem Umstand, dass eine deutsche Niederlage wesentlich später oder gar nicht erfolgt wäre.
    jain. als barbarossa ausbrach, hatte D schon eine schuld von über 100 millionen reichsmark bei den sowjets. wie lange würden die noch liefern ohne bezahlung?

    das die geschichte ganz anders verlaufen wäre ist deutlich. wenn aber die deutschen nicht einmal mehr unbegrenzt die sowjet ressourcen hätten, wäre ebenso gut die lage peinlicher geworden.
    die westlichen hätten verutlich dieselbe strategie gefolgt. zuerst nord-afrika, dann italien. ob sie dann zuerst süd-frankreich angegriffen hätten, oder gleich die normandie, bleibt eine theoretische frage. für beide alternativen wäre was zu sagen.

    aber ja, wie gesagt... was wäre wenn
    anti-extrem

  9. #559
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    Standard AW: Die Massenvergewaltigungen in Deutschland durch die Rote Armee nach 1945

    Zitat Zitat von Nomen Nescio Beitrag anzeigen
    ... als barbarossa ausbrach, hatte D schon eine schuld von über 100 millionen reichsmark bei den sowjets. wie lange würden die noch liefern ohne bezahlung?....
    Nö, es wurde mit Maschinen, technichen Geräten aller Art und Waffen getauscht. Nur in der letzten Phase vor Kriegsbeginn stockten die Waffenlieferungen aus D etwas. Es wurden Produktionsschwierigkeiten vorgetäuscht, während die russischen Getreide- und Öllieferungen pünktlich auf den Umladebahnhöfen eintrafen. Als D einmarschierte kamen ihnen noch die Rohstoffzüge aus der SU entgegen.
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  10. #560
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    Standard AW: Die Massenvergewaltigungen in Deutschland durch die Rote Armee nach 1945

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    .....Eine weitere Frage waere: wer wurde damals als der schlimmere Feind angesehen. Das Zentrum der Verschwoerung, d.h. die Angelsachsen oder ein Ableger dieser Verschwoerung, die Bolschewisten?
    Der Krieg gegen das bolschewistische Rußland war schon nach der Gründung der UdSSR eine beschlossene Sache für das Weltkapital und seine "westlichen Demokratien"!

    Nur zu diesem Zweck wurde die “Machtübernahme” der NSDAP vom Reichsbankier Schacht und dem päpstlichen Agenten von Papen Anfang 1933 im Bankhaus Stein / Schröder (Köln) mit Hitler beschlossen.
    Die nachfolgenden diplomatischen Ereignisse bis 1941 dienten nur den Bündnisschmiedungen und den Kriegsvorbereitungen gegen den seit 1923/24 geplanten Kampf gegen den Bolschewismus. Das Deutsche Reich unter christlich-katholischer Fürung mußte diesen Kampf führen, weil das protestantische Dt. Kaiserreich den Lenin und seine Bolschewiki 1917, gegen britisch-kalvinistische Kapital- und Politikinteressen, in Rußland installiert hatte.



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