Wie hatten die grünen Deppen und der dicke Gabriel sich gefreut und sich selbst auf die Schultern geklopft, daß es ihnen gelungen war eine neue Idiotie in die Welt zu setzen.
Um jeden Preis wollte man die Autofahrer dazu zwingen Mordbenzin zu danken, das für Hunger in der Dritten Welt, für höheren Verbrauch und schnelleren Motorverschleiß - und für mehr Profit für die Bonzen sorgt.
Aber die Autofahrer blieben stark. Sie ließen sich nicht zwingen.
Wenn die Wähler sich ein Beispiel an diesem Mut und dieser Entschlossenheit nähmen und nicht länger dumme Blockparteigauner wählten, sondern das Politkartell ebenso boykottierten, wie sie das Spritkartell boykottieren bestünde wieder Hoffnung auf eine besser Zukunft.
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Die rot-grünen Mordbenzin-Gauner wollten einen Marktanteil von 90 Prozent für E10 erzwingen - tatsächlich fallen aber nicht einmal genug Autofahrer auf den Schwindel und die Schweinerei herein um einen 15-Prozent-Anteil zu erreichen:
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Lernt daraus: Es ist möglich, das System auszubremsen und zu boykottieren. Seid Tag für Tag Sand im Getriebe. Arbeitet nicht bis zum Umfallen und bis zum Tod für die Gauner und ihre Fachkräfte, sondern bremst und sabotiert wo ihr nur könnt.
Erst wenn das System verreckt kann Deutschland wieder leben.