Der Vater des Paulus hatte die tarsischen und römischen Bürgerrechte erworben, doch kennen wir nicht den Grund.
Paulus hat mehrfach bei passender Gelegenheit auf seine römischen Bürgerrechte hingewiesen; deren Besitz war nämlich mit einigen Vorrechten verbunden: So durften einem civis romanus keine entehrenden Strafen auferlegt werden, und bei Verfahren wegen Kapitalverbrechen war der römische Bürger nur der Gerichtsbarkeit des kaiserlichen Gerichtes in Rom unterworfen.
PS: Wäre Jesus römischer Staatsbürger gewesen, hätte er sich ganz Sicher nicht daran vergriffen
Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Nein, bitte glaube mir. Es war keine Absicht.
Erstens bin ich kein Jude.
Zweitens verkaufen uns die Bibelhändler die Bibel, bestehend aus dem AT und dem NT. Es sieht so aus, als ob beides zusammengehört. Die Kirchen bekennen sich zu diesem Buch.
Drittens war ich immer misstrauisch gegenüber dem Klerus. Ich wollte meinen Glauben lieber auf ein Buch gründen.
Wenn ich jedoch weiterdenke, dann komme ich auf die Idee, dass auch der biblische Kanon von der katholischen Kirche zusammengestellt wurde. Es gibt noch andere Schriften aus dem frühen Christentum, die vielleicht ein tieferes Verständnis des christliches Glaubens ermöglichen.
Mit ausreichender Erkenntnis würden wir vielleicht merken, dass wir auf dem gleichen Weg sind.
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