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Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer
"In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
Kurt Tucholsky
Hat wohl jede Zeitung solche Zyniker.Dass die Deutschen nun als Demente nach Oberschlesien zurückkehren, das sie infolge eines Anfalls von Massendemenz verloren haben, mag man aus welthistorischer Warte so bemerkenswert finden wie die Tatsache, dass sich ausgerechnet Polen der hinfälligen Angehörigen eines Volks annehmen, das sich einmal als Herrenrasse halluzinierte. Sie tun das in Zabelkow und anderswo allen Berichten zufolge mit einer Hingabe, die man allzuoft in deutschen Einrichtungen vermisst.
mit einer regen Diskussion. :-)[Links nur für registrierte Nutzer]
Wenn nun Gruppen wie Afrodeutsche und Sinti und Roma Änderungen fordern, dann führt das zwar zu neuen Diskussionen. Diese sind aber unvermeidbar, notwendig und produktiv. Gut möglich, dass künftige Generationen in einigen Jahren mit ungläubigem Staunen auf manche Debatten von heute blicken werden. Vielleicht werden unsere Kinder dann einmal fragen: Tatsächlich, ihr fandet bis 2013 nichts dabei, das Wort „Neger“ in Kinderbüchern zu lesen? Und ihr habt „Zigeunerschnitzel“ gegessen? Wie wart ihr denn drauf?
Bei mir steckt keiner mehr so einen Scheiß in den Kasten,habe den Austrägern von den Werbe und Schmierenblättern wirksam ihre Grenzen gezeigt.Ein Finger im Briefschlitz tut weh.
Etwas deutliches zur Massenverdummung gefunden. Vielleicht schon bekannt, für mich aber lesenswert für so Manchen.
"Klardenker 08.09.2014 – entlarvte Lügner"
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Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer
"In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
Kurt Tucholsky
"Hinter der Fichte" zeigt es wiedermal deutlich, mit was Deutschland "bombardiert" wird.
"Montag, 17. November 2014
ARD/Ukraine-Lügen: Vom Brok zum Gärtner
Elmar Brok: Jeder Schuss ein Russ. Jeder Satz eine Lüge. Die antirussische Welle der Propaganda nimmt wieder Fahrt auf."
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Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer
"In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
Kurt Tucholsky
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Tagelang weinten grüne , verfettete Hausfrauen - heute kam raus: alles Fake!!!
Aber ihren Tränen empfinden sie nicht für umsonst vergossen. Nennen wir sie "Vorschuss-Tränchen".
Den irgendwo wird immer einem Musel Gewalt angetan....
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Ist das eine Forderung die Medien haben Desinformation zu verbreiten?Ich habe diesen Film nur immer minutenweise gesehen aber ich vermute mal selbst dieser Film wurde noch weichgespült.
Wie ein ARD-Film Toleranz gegenüber Ausländern abwürgt
Im Rahmen der „Woche der Toleranz“ bringt die ARD das Buch von Jugendrichterin Kirsten Heisig auf den Bildschirm. Und wird damit weder ihr noch der Themenwoche gerecht.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Normalerweise schreiben ja alle "Qualitaetsmedien" voneinander ab, sicher um die "hohen Qualitaet" ihrer Primitivhetze zu garantieren.
Diesmal ist tagesschau.de aber ausgeschert. Hier ein kleiner Vergleich zum selben Ereignis, einmal von der Redaktion des oestereichischen Standards und einmal von tagesschau.de:
Hier der Standard:
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Angehörige der Maidan-Opfer schrien Poroschenko nieder
21. November 2014, 17:19
US-Vizepräsident Joe Biden sagte Besuch auf dem zentralen Platz aus Sicherheitsgründen ab
Kiew - Aufgebrachte Verwandte von Todesopfern der Maidan-Proteste haben den ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko verbal angegriffen. "Schande", "Nieder mit Poroschenko!" und "Wo sind ihre Mörder?" riefen die Angehörigen am Freitag auf einer Gedenkfeier für die etwa 100 getöteten Demonstranten in Kiew. Sie warfen dem Präsidenten zudem vor, sein Versprechen nicht eingelöst zu haben, die Opfer posthum zu "Volkshelden" zu erklären.
Poroschenko hatte Mühe, sich Gehör zu verschaffen, als er sich an die Menge wandte. Er kündigte an, alle bei den Maidan-Protesten getöteten Menschen als "Helden der Ukraine" zu ehren. Ein solcher Schritt ist mit finanziellen Leistungen für die Familien verbunden.
Es war das erste Mal, dass der im Mai gewählte Poroschenko bei einem Auftritt in der Öffentlichkeit derart mit dem Unmut der Bevölkerung konfrontiert wurde.
Hier die Tagesschau:
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[...]
Der Staatschef wurde bei den Gedenkfeiern von Dutzenden Demonstranten ausgebuht. "Schande! Warum wurde niemand bestraft?", riefen Angehörige von Opfern des Polizeieinsatzes im Februar nahe dem Maidan.
[...]
Er sollte Poroschenko bei der Kranzniederlegung eigentlich begleiten, besuchte dann aber stattdessen eine andere Gedenkstätte.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
In gewissen Laendern gibt es auch "Terroristen" in Anfueherungszeichen. Ab und an muss der hochmoralische "Westen" ja auch mal eine Pause machen beim Moralpredigen ...
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Tote und Verletzte bei "Terrorangriff" in Xinjiang
29. November 2014, 13:16
Zivilisten in chinesischer Uiguren-Provinz attackiert
Peking - Bei einem Angriff in der nordwestchinesischen Provinz Xinjiang sind nach Berichten staatlicher Medien mindestens 15 Menschen getötet worden. Wie der staatliche Fernsehsender CCTV am Samstag berichtete, wurden vier Menschen getötet und 14 weitere verletzt, als eine Gruppe von "Terroristen" am Freitag Zivilisten im Bezirk Shache angriff.
Auch elf der Angreifer sind demnach erschossen worden. Die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua vermeldete unter Berufung auf örtliche Behördenangaben dieselbe Opferzahl. Die Polizei habe bei den Tätern Sprengstoff, Äxte und Messer beschlagnahmt.
Kaum überprüfbar
Die Angaben zu Vorfällen in der abgeschotteten Region sind von unabhängiger Seite nur schwer zu überprüfen. Xinjiang wird häufig von tödlichen Angriffen und Unruhen erschüttert. Die Provinz ist die Heimat der muslimischen Minderheit der Uiguren. Einige von ihnen fühlen sich von Peking sozial, kulturell und wirtschaftlich benachteiligt und durch die Ansiedlung von Han-Chinesen an den Rand gedrängt. (APA, 29.11.2014)
Ein Leserkommentar zu diesem Artikel:
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warum werden "Terroristen"
hier unter Anführungszeichen gesetzt?
gibts keine Terroristen in China?
warens gar "gute Terroristen" weil sie gegen das Regime kämpfen?
die arme Minderheit, wehrt sich nur, sind eigentliche redliche "Freiheitskämpfer", aber weil sie doch unschuldige Invasionschinesen ermordet haben, sinds halt nur halbe Terros???
... also irgendwann hat alles seine Grenze der Seriosität, liebe Standard-APA.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
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