Zyniker, Moralisten, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

[Rolf1973]

"Mehrheit der Deutschen sorgt sich wegen Zunahme....." der Asylbetrüger, Sozialparasiten, Dealer? Nein, angeblich wegen der Zunahme
der "Gewalt gegen Flüchtlingsheime"!

Das Forsa-Institut befragte Anfang Juli im Auftrag des "Stern" 1004 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine
computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden. Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- drei Prozentpunkten.

Das Forsa-Institut ist also dafür verantwortlich. "Repräsentativ ausgesucht" glaube ich ohne weiteres, "Zufallsstichprobe" nicht.

Die mit Abstand meisten Übergriffe/Brände in den Schmarotzerheimen gehen auf die Bewohner selbst zurück-siehe meine Stadt
Freiberg. Zwei Zündeleien durch Assilanten innerhalb von neun Wochen.

Die heutige Propaganda geht weit über alles hinaus, was man zuvor kannte. Goebbels? Von Schnitzler? Erbärmliche Nichtskönner
verglichen an den Staatsschreibknechten von heute!

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[Ausonius]

selbst geistesgeschichtliche Grundsätze wie "die Sache geht dem Wort vor" verhöhnen darf.

Mir unbekannt als "geistesgeschichtlicher Grundsatz". Wahrscheinlich ist es sogar eher umgekehrt. Kein Denken ohne Sprache, so frustrierend das manchmal ist.

[cajadeahorros]

Herzlichen Glückwunsch! Nach der politisch-korrekten Doppelspitze mit Quotenfrau kehrt bei der TAZ wieder Zucht und Ordnung ein. Neuer und alleiniger Chefredakteur wird ein alter TAZler, der zwischenzeitlich beim Schwafelblatt CICERO des Schweizer Springer-Pendants und Springer-Partners Ringier untergekommen war, Georg Löwisch. Ich freue mich auf gute Zusammenarbeit.

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"Es ist schön, nach Hause zu kommen", sagte Löwisch nach seiner Ernennung. Die "taz" sei eine Zeitung der Zukunft. "Und sie ist die stärkste Stimme der demokratischen Gegenöffentlichkeit in Deutschland. Ich will meinen Teil dazu beitragen, dass es so bleibt."

Na gut, damit die Zeitung, die von einer Druckauflage von 81.000 bei 50.000 Abonnenten (1/1998) inzwischen bei einer Auflage von 63.000 und 43.000 (inkl. ePaper, 1/2015)) Abonnenten angekommen ist, weiterhin eine Zukunft hat, ließ der Berliner Senat ja unlängst einige Millionen springen.

[wtf]

"...stärkste Stimme der demokratischen Gegenöffentlichkeit..."

Der hat das Zeug für die Titanic.

[cajadeahorros]

Wer so einen bullshit nicht fließend herunterbeten kann hat leider nicht das Zeug für einen Posten bei der Lügenpresse.

[cajadeahorros]

Mir unbekannt als "geistesgeschichtlicher Grundsatz". Wahrscheinlich ist es sogar eher umgekehrt. Kein Denken ohne Sprache, so frustrierend das manchmal ist.

Ist mir schon klar, daß dir der Grundsatz unbekannt ist. Wie vielen Millionen unserer Mitbürger_innen, die folgendes Zitat und vergleichbaren geistigen Dünnschiß produzieren:

Political Correctness muss nur da verlangt werden, wo sich anders keine semantische Achtsamkeit bildet.

Aber jeder brave Spectrum-Leser "weiß" natürlich, daß die Sprache das Denken formt. Am Anfang war das WORT. Steht ja schon in der Bibel.

Den von mir zitierten Grundsatz findet man diskutiert bspw. bei Abaelard, Roscelinus oder Ockham, also am Beginn der Wiedergeburt des Denkens nach den dunkelsten Jahrhunderten des christlichen Abendlandes.

[Rolf1973]

Dreckschwein des Tages: Wieland Josch, "Blick am Wochende" (Freiberg/Flöha):

"Es wird demonstriert. Vorrangig nicht für, sondern gegen etwas, momentan Menschen aus dem Ausland, denen so gezeigt wird,
wie wenig willkommen sie sind. Es sei hier nicht die Rede vom Ungeschick mancher Zuständigen, die hoffen, mit vollendeten Tat-
sachen könne man einiges beschleunigen. Auch soll nicht geschrieben sein, welcher Geist sich tatsächlich hinter mühsam gerade
so im Rahmen des Grundgesetzes gehaltenen Parolen verbirgt. Vielmehr muss ein Wort darüber verloren werden, dass sich die
Welt in ihrer gesamten Grundstruktur verändert hat, was aber keiner wahrhaben möchte. Da wird verdrängt, überspielt, verklau-
suliert, manchmal(?) dreist gelogen. Aber es ändert nichts. Die altbekannten, vertrauten Strukturen zerbröckeln. Jeder einzelne
Flüchtling, welches Motiv ihn auch immer zu uns treibt (was wohl, schmarotzen natürlich!), macht das deutlich. Und es werden
immer mehr werden, die kommen. Es ist besser, sich das schnell klarzumachen und Lösungen (da fiele mir auch einiges
ein!) bereit zu haben. Denn egal, wie laut die Anti-Parolen auch klingen, die Veränderungen sind nicht aufzuhalten
(Veränderungen? Pläne!). Und Gewalt würde alles nur schlimmer und nichts besser machen. Neue Wege müssen her,
nicht nur für das Handeln, sondern für allem für das Denken."


Da kommt man von Nachtschicht und hat so einen Dreck im Briefkasten! Diese Drecksau Josch hätte seinen unsäglichen Mist
kürzer fassen können: Die Umvolkung wird durchgezogen, findet Euch damit ab! Und wer NEIN! sagt, ist ein Nazi. Kennen wir
schon.....

Und wieder ein Name, der im Rahmen einer (sicher niemals stattfindenden) Abrechnung auf die Liste derer gehört, die dem
Henker zu übergeben wären. Wie soll ich mit dem brennenden Hass jetzt noch schlafen, hätte ich das Drecksblatt doch nur
ungelesen entsorgt......

[Don]

Mir unbekannt als "geistesgeschichtlicher Grundsatz". Wahrscheinlich ist es sogar eher umgekehrt. Kein Denken ohne Sprache, so frustrierend das manchmal ist.

Krähen oder Chimps wirken keineswegs frustriert.
Schon witzig, wie Linksknaller völlig unreflektiert die kirchliche Lehre der Trennung von Körper und Geist ideologisch ubernehmen. Und sich, nur weil sie zwischen ihren Ohren Wörter formen können (Wörter, keine Worte) so unend,lich überlegen fühlen.

[Ausonius]

Krähen oder Chimps wirken keineswegs frustriert.
Schon witzig, wie Linksknaller völlig unreflektiert die kirchliche Lehre der Trennung von Körper und Geist ideologisch ubernehmen. Und sich, nur weil sie zwischen ihren Ohren Wörter formen können (Wörter, keine Worte) so unend,lich überlegen fühlen.

Du hast doch mal wieder keine Ahnung, wovon du sprichst. Bei Sprache und Denken geht es gewiss nicht um "Trennung von Körper und Geist".

[borisbaran]

Niemand tanzt hier nach RT-Pfeife. Pech.