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Richtig. Auch Aktentaschen und Lampenschirme aus gegerbter Menschenhaut gab es und gewaschen wurde mit Seife aus Menschenfett, produziert in einem Danziger Institut! Das brachte sogar der sowjetische Ankläger im IMT-Prozeß zur Sprache und stützte sich dabei auf zwei britische Zeugen.
Schon im Ersten Weltkrieg gab es deutsche Leichenfabriken, wo aus gefallenen gegnerischen Soldaten Schmieröle gewonnen wurden. Ob sie auch zu Margarine verarbeitet wurden, weiß ich jetzt nicht mehr so genau.
»Im Jahre 1943 begannen die Deutschen in Auschwitz, die Knochen ihrer Opfer zu zertrümmern und sie der Firma „Strem“ zur Weiterverarbeitung als Super-Phosphat zu verkaufen, zum düngen der hitleristischen Gemüsegärten. Im Lager hat man Dokumente über die Verschickung von 112 Tonnen und 600 kg kleiner menschlicher Knochen an die Adresse der Firma „Strem“ gefunden,« schrieben 1945 sowjetische "Tageszeitungen für die deutsche Bevölkerung".
Und getrunken wurde aus Menschenschädeln - auch nein, daß machten ja die Hunnen und Tataren. (Daher nannten die Briten die Deutschen auch irrtümlich "Hunnen".) Aber menschliche Schrumpfköpfe aus Häftlingen wurden ganz bestimmt angefertig, als Wohnungschmuck für die Herrenmenschen, sagte man. Im KL Buchenwald wurden derartige Exponate gleich nach Kriegsende der entsetzen Weltöffentlichkeit von alliierten Soldaten präsentiert! Und der DDR-Museumsdienst zeigte sie auch noch lange nach 1945 den lernbegierigen Antifa-Schülern als sichtbaren Beweis für den sogenannten Faschismus.
Geändert von Nereus (02.09.2014 um 23:41 Uhr)
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Es ist halt eine typisch deutsche Eigenart, immer zu übertreiben. Auch heute noch ist man hierzulande bemüht, nach Möglichkeit stets irgendwie Vorreiter zu sein oder zu werden, z. B. in der Entwicklung und Verwendung erneuerbarer Energien u.ä. Wie wir sehen, haben die Nazis sich offensichtlich seinerzeit schon Gedanken gemacht über ... ah geh.. Mir wird grad übel.
Wie ich gelesen habe sollten in Nürnberg 12 Leute Hängen für jeden Stamm einer,nun wurden aber nur 11 hingerichtet da der 12.Selbstmord begangen hat,da fragt man sich ob das zählt oder hätte man nachträgliche einen 12.Mann nominieren müssen,was sagt da die jüd.Religion darüber,gibt es da bestimmte Hinweise wie da zu verfahren ist,war es nur Nachlässigkeit der Regisseure weil sie keinen beratenden Rabbi bei hatten.
Alle zum Tode verurteilten wurden hingerichtet an einem religiösen Feiertag.
Geändert von herberger (07.09.2014 um 11:39 Uhr)
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Laut WIKI soll dieses Foto eine Gaskammer zeigen in der Tötungsanstalt Bernburg im Rahmen der Aktion T 4,nun das man einen Raum mit Fenster zu einer Gaskammer gemacht hat beweisst das die Betreiber der Gaskammer sehr dumme Menschen waren.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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