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Thema: Die RECHTS Populistenkeule

  1. #21
    GESPERRT
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    Standard AW: Die RECHTS Populistenkeule

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Sehr richtig. Rechts von mir ist die Wand.
    Da können die Nathans kläffen soviel sie wollen,
    die Karawane zieht weiter.
    Und was an nationalen Sozialisten nun Rechts ist, konnte
    auch noch keiner der Kläffer erklären.
    MfG
    H.Maier
    Sozialisten sind eben überall.
    Affen als Wähler wären besser- sie kreuzten bei zwei Möglichkeiten immerhin zu 50% statistisch das Richtige an.
    Sozialisten irren immer.

  2. #22
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    Standard AW: Die RECHTS Populistenkeule

    Typisch Rechtskeule..... Friedman VS Möllemann ...........




    zuuu...GEIIIIIIL
    „Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“
    http://www.compact-magazin.com/

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Die RECHTS Populistenkeule

    Möllemann das war doch der ca 6 Mill Euro Steuer hinterzogen hat weil er die Bestechungsgelder der Saudis nicht beim Finanzamt nicht angebenen hat?
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  4. #24
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    Standard AW: Die RECHTS Populistenkeule

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Möllemann das war doch der ca 6 Mill Euro Steuer hinterzogen hat weil er die Bestechungsgelder der Saudis nicht beim Finanzamt nicht angebenen hat?
    Ihr immer mit euren 6 Millionen.

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Die RECHTS Populistenkeule

    Zitat Zitat von Rüganer Beitrag anzeigen
    Ihr immer mit euren 6 Millionen.
    Wie hat er mehr hinterzogen?Der war war korupt=bestechlich und ein Gauner und blender und Depresiv und geisteskrank sonst hätte er kein Selbstmord begangen!Wieviel hätter er bekommen?Vieleicht so viel wie der Uli!
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  6. #26
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    Standard AW: Die RECHTS Populistenkeule

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Von H. Broder.

    Ist ein Euroskeptiker gleich ein Rechtspopulist?

    Was gestern die "Bolschewiken" waren, sind heute die "Rechtspopulisten" – eine Gefahr für den Frieden. In der "Zeit" versucht die Journalistin Mely Kiyak, vier Schriftsteller als solche abzustempeln. Von Henryk M. Broder


    Mely Kiyak



    Die Schriftstellerin Mely Kiyak kennt "Autoren, die rechtes Gedankengut in ihr literarisches Programm" aufnehmen

    In der "Zeit" vom 8. Mai kam es zu einem Zusammentreffen zwischen Geist und Macht, Kultur und Politik. Außenminister Frank-Walter Steinmeier unterhielt sich mit zwei Schriftstellern, die das Auswärtige Amt zu einer internationalen Konferenz ("Ein Traum von Europa") nach Berlin eingeladen hatte – der in Deutschland geborenen Mely Kiyak und dem in der Schweiz lebenden russischen Romancier Michail Schischkin.

    Gleich zu Beginn des von Ijoma Mangold moderierten Gesprächs sagte Mely Kiyak, sie kenne "Autoren, die europaskeptisch sind, die am liebsten den Euro abschaffen würden und die zunehmend rechtes Gedankengut in ihr literarisches Programm" aufnehmen.

    Auf die Frage des Moderators "An wen denken Sie da?" nannte sie vier Namen: "Leon de Winter, Monika Maron, Ralph Giordano oder Richard Wagner". Letzterer begreife "Europa explizit als christliches Abendland", was offenbar als Beweis für "rechtes Gedankengut" bereits ausreicht. Auch der Moderator wollte es nicht genauer wissen.





    Er hakte weder wegen Wagner nach, noch war er daran interessiert zu erfahren, worin das "zunehmend rechte Gedankengut" in den Arbeiten von Leon de Winter, Monika Maron und Ralph Giordano zum Ausdruck kommt. Frau Kiyak durfte weiterplappern und Herr Steinmeier revolutionäre Einsichten über das Verhältnis von Kultur und Politik von sich geben: "Politik muss der Kultur wieder zuhören, und Kultur sollte ihrerseits bei praktischen politischen Fragen das Wort erheben."


    Nun gehört der Vorwurf des "Rechtspopulismus" inzwischen zum festen Repertoire aller aktuellen Debatten. Man muss nur der Ansicht sein, Einwanderer hätten sich der Kultur des Landes, in dem sie leben wollen, anzupassen statt umgekehrt, und schon ist man ein Rechtspopulist.

    Für einen Anfangsverdacht reicht bereits die Frage, ob die Einführung des Euro wirklich eine so gute Idee war, wie es ihre Anhänger noch immer behaupten. Unter den Bedingungen der aktuellen Debattenkultur kann "Rechtspopulist" sogar ein Kompliment sein, aber so hatte es Mely Kiyak natürlich nicht gemeint.


    Monika Maron wehrt sich


    Als Einzige der vier Angesprochenen setzte sich Monika Maron zur Wehr. Nach einem "ausgiebigen E-Mail-Wechsel" mit drei leitenden Redakteuren der "Zeit" erreichte sie es, dass ihr Name aus der Online-Fassung des Interviews, das inzwischen vom Auswärtigen Amt für seine Homepage übernommen wurde, verschwand.

    Da waren's nur noch drei, "die zunehmend rechtes Gedankengut in ihr literarisches Programm aufnehmen" – Leon de Winter, Ralph Giordano und Richard Wagner.

    Wer freilich das Gespräch zwischen Ijoma Mangold, dem Bundesaußenminister und den beiden europhilen Schriftstellern zu Ende las, der stolperte nicht nur über die kreative Selbstüberschätzung von Mely Kiyak ("Wieso können nicht Schriftsteller Visionen, Wünsche, Forderungen in die Welt setzen, und die Politiker müssen sich dazu verhalten?"), der musste auch über eine kursiv gesetzte Fußnote vom 16.5.2014 staunen:

    In der zweiten Antwort von Mely Kiyak wurde der Name der Autorin Monika Maron entfernt. Ursprünglich hieß es: "Zum Beispiel an Leon de Winter, Monika Maron, Ralph Giordano oder Richard Wagner."


    Das waren's wieder vier!


    Es ist natürlich eine besonders schlaue Idee, eine Auslassung beziehungsweise Streichung dadurch unwirksam zu machen, dass man sie dem Leser mitteilt. Wer so etwas nach einer einstweiligen Verfügung tun würde, hätte im Nu eine saftige Ordnungsstrafe am Hals. In den besseren Hamburger Kreisen freilich, wo man Rechtspopulisten noch mehr fürchtet als Dauerregen und Hochwasser, weiß man sich zu arrangieren. Man tut das eine, lässt das andere aber nicht sein. Monika Maron nennt es "ein Stück aus dem publizistischen Tollhaus".

    Das ist schon deswegen nicht ganz falsch, weil Mely Kiyak für eine gewisse Kontinuität des Wahnsinns steht. Vor zwei Jahren, im Mai 2012, nannte sie in einem Beitrag für die "Berliner Zeitung" und die "Frankfurter Rundschau" Thilo Sarrazin eine "lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur". Sie habe nicht gewusst, verteidigte sie sich später, dass Sarrazins rechte Gesichtshälfte infolge einer Operation teilweise gelähmt ist.

    "Wenn ich den physiologischen Hintergrund gekannt hätte, hätte ich das Bild nicht gewählt." Die Chefredaktion der "Frankfurter Rundschau" und der "Berliner Zeitung" räumte ein, Mely Kiyak sei Sarrazin "mit einem Satz zu nahe getreten", was von vielen Lesern als "unzulässig und beleidigend empfunden" wurde, beide Zeitungen hätten den Text aber offline genommen, "um das Zitat nicht weiterzuverbreiten". Und: "Damit sollte der Fall erledigt sein."


    "Rechtspopulisten", die neuen "Bolschewiken"


    Vermutlich ist auch die "Zeit" der Meinung, mit der Löschung und Wiedernennung des Namens von Monika Maron sei der Fall erledigt. Man sei einerseits der Autorin entgegengekommen, habe aber andererseits für maximale Transparenz gegenüber den Lesern gesorgt.

    Was übrig bleibt, ist der Begriff "Rechtspopulist", der an die Stelle des "Bolschewiken" aus den frühen Tagen der Bonner Republik getreten ist. Wer damals eine eigene Meinung hatte, die sich nicht mit der Haltung der Mehrheit deckte, wurde als Moskauer Agent an den Pranger der kollektiven Rechtschaffenheit gestellt.

    Heute sind es die "Rechtspopulisten", die den Frieden in Europa bedrohen. Weil sie "europaskeptisch" sind, "den Euro abschaffen" wollen und als Literaten "zunehmend rechtes Gedankengut" verbreiten. Leon de Winter und Richard Wagner, Ralph Giordano und Monika Maron.

    Und was rechts ist, das entscheiden solche Experten und Expertinnen für angewandten Zeitgeist wie Mely Kiyak – in Zusammenarbeit mit dem Feuilleton der "Zeit".
    Die soll sich das Fressbrett mit Klopapier auswischen bei der
    Scheiße die da rauskommt.....


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  7. #27
    Erweitere deinen Horizont Benutzerbild von Demokrat
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    Standard AW: Die RECHTS Populistenkeule

    Das Problem liegt in meinen Augen eher darin, dass nicht ausreichend innerhalb des Begriffs "politisch rechts" differenziert wird. Da gibt es erst einmal die demokratische Rechte, die die freiheitlich-demokratische Grundordnung der Bundesrepublik anerkennt und ihrer Politik auf parlamentarischem Wege Geltung verschaffen möchte. Diese Parteien haben erkannt, dass man für seine Politik beim Wähler werben und bei Erfolg mehrheitsfähige Bündnisse schaffen muss. Das ist Demokratie. Dagegen steht die demokratiefeindliche Rechte, die sich als Gegner der Bundesrepublik sieht und diese abschaffen und durch eine andere Organisationsform ersetzen möchte. Zusätzlich kann man wie bei der Linken zwischen moderaten, radikalen und extremistischen Strömungen unterscheiden.

    Ich persönlich habe gar kein Problem bei der Verwendung des Begriffs "politisch rechts", allerdings muss man zugeben, das die Bezeichnung durch diverse Kampagnen außerordentlich diskreditiert wurde. Meiner Meinung nach fehlt Deutschland seit geraumer Zeit eine rechtsgewichtete Volksvertretung in den Parlamenten, was schließlich dazu führt, dass eine erkleckliche Anzahl Bürger über keinerlei politische Gewährsleute in den Parlamenten verfügt - man kann hier wohl inzwischen von rund 5-10% aller wahlberechtigten Bürger sprechen. Das ist undemokratisch.

    Populistische Parteien oder Politiker wiederum sind solche, die anstelle griffiger Themen lediglich dumpfe Ängste aufgreifen, die beim Bürger existieren. Die diese Ängste schüren und versuchen, daraus politisches Kapital zu schlagen. Wenn also beispielsweise eine Partei versucht, den Einduck zu erwecken, die Islamisierung Deutschlands stünde kurz bevor, die EU sei dabei, sich in ein totalitäres Gebilde zu verwandeln, oder alle Ausländer seien asoziale "Schmarotzer", dann kann man dabei sehr wohl von einer populistischen Partei sprechen.
    Nationalismus - das ist die Religion der ganz armen Schweine (frei nach Wiglaf Droste)

  8. #28
    Der mit den Wölfen Tanzt Benutzerbild von Wolf Fenrir
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    Standard AW: Die RECHTS Populistenkeule

    Zitat Zitat von Rolf1973 Beitrag anzeigen
    Ich kann es irgendwie nicht fassen, dass diese dummen Sprüche von "Rechtspopulisten" etc. tatsächlich noch ernstgenommen werden.
    Das selbe Niveau wie "sie sammeln Kräuter, das müssen Hexen sein!". Willst Du Deine Heimat und Kultur erhalten-rächz! Möchtest Du den
    Euro nicht-rächz! Siehst Du die EU als das, was sie ist, sprich: ein Spielplatz für unfähige und überzahlte Schreibtischverbrecher und nicht
    als ein demokratisches "Europa der Völker", was sie niemals war und nie sein wird-rächz!

    Kann man diese Propaganda nicht durch hohe Ausschaltquoten bzw. Liegenlassen/Abbestellen der Lügenblätter würdigen? Solange der
    Deutsche sich aus Staatsfunk und Einheitspresse "informiert", wird das nichts mit der überfälligen Wende 2.0......


    Man hat die vollkommene Verblödung des D Volkes bei den letzten EU Wahlen wieder gesehen...

    Ich persönlich habe gegenwärtig aufgegeben gegen diese Verblödung anzugehen, sollen sie doch verrecken!!!
    Nur zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Menschliche Dummheit.

    Beim Universum bin ich mir nicht sicher.

    Einstein

  9. #29
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Die RECHTS Populistenkeule

    Treffend!

    Wobei...

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    Das Problem liegt in meinen Augen eher darin, dass nicht ausreichend innerhalb des Begriffs "politisch rechts" differenziert wird. Da gibt es erst einmal die demokratische Rechte, die die freiheitlich-demokratische Grundordnung der Bundesrepublik anerkennt und ihrer Politik auf parlamentarischem Wege Geltung verschaffen möchte. Diese Parteien haben erkannt, dass man für seine Politik beim Wähler werben und bei Erfolg mehrheitsfähige Bündnisse schaffen muss. Das ist Demokratie. Dagegen steht die demokratiefeindliche Rechte, die sich als Gegner der Bundesrepublik sieht und diese abschaffen und durch eine andere Organisationsform ersetzen möchte. Zusätzlich kann man wie bei der Linken zwischen moderaten, radikalen und extremistischen Strömungen unterscheiden.

    Ich persönlich habe gar kein Problem bei der Verwendung des Begriffs "politisch rechts", allerdings muss man zugeben, das die Bezeichnung durch diverse Kampagnen außerordentlich diskreditiert wurde. Meiner Meinung nach fehlt Deutschland seit geraumer Zeit eine rechtsgewichtete Volksvertretung in den Parlamenten, was schließlich dazu führt, dass eine erkleckliche Anzahl Bürger über keinerlei politische Gewährsleute in den Parlamenten verfügt - man kann hier wohl inzwischen von rund 5-10% aller wahlberechtigten Bürger sprechen. Das ist undemokratisch.

    Populistische Parteien oder Politiker wiederum sind solche, die anstelle griffiger Themen lediglich dumpfe Ängste aufgreifen, die beim Bürger existieren. Die diese Ängste schüren und versuchen, daraus politisches Kapital zu schlagen. Wenn also beispielsweise eine Partei versucht, den Einduck zu erwecken, die Islamisierung Deutschlands stünde kurz bevor, die EU sei dabei, sich in ein totalitäres Gebilde zu verwandeln, oder alle Ausländer seien asoziale "Schmarotzer", dann kann man dabei sehr wohl von einer populistischen Partei sprechen.
    ... ich dann ergänzen möchte: Parteien, die gleich "Populismus" schreien, wenn man über Islam/-isierung, EU/-kritik oder Zuwanderung in die Sozialsysteme spricht, sind auch populistisch.

  10. #30
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Die RECHTS Populistenkeule

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Jeder Rechte, der eine rhethorische Null ist, ist ein neonazi. Jeder Rechter, der sich im ganzen Sätzen ausdrücken kann - Rechtspopulist.
    Deine Rechtschreibung ist mal wieder unter aller Sau !
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

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