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Thema: Europa hat gewählt!

  1. #291
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Standard AW: Europa hat gewählt!

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Da habe ich, vor allem was die Briten angeht, doch erhebliche Zweifel.
    Wie schon gesagt, es wäre logisch mehr als inkonsequent, die Masseneinwanderung als Verbrechen zu klassifizieren, sich politisch dagegen einzusetzen, aber sie dennoch anderen Völkern aufzubürden.
    Ich wüsste nicht warum die Briten sich internationaler Ächtung aussetzen sollten indem sie Deutschland absichtlich nur den Menschenimport von Millionen zerstören , anstatt die Fremdlinge einfach in die dritte Welt zurück zu schicken.
    Sry, aber das macht bei allem Antigermanismus einfach keinen SInn.
    Deine Einschätzung die Abschiebung mit Gewalt würde internationale Ächtung hervorrufen halte ich ebenfalls für Blödsinn.
    International wird doch nur über die Europäer mit ihrem Asylwahn gelacht, also in Russland oder Asian sieht man jedenfalls keine Neger und dort hat niemand ein Problem damit.
    Folglich vermute ich dass diese Staaten daher auch keine Probleme damit hätten, wenn sich Europa seiner Musels wieder entledigt.
    Du begehst hier leider den gleichen Fehler wie die Linken: Ebensowenig wie es DIE Menschheit gibt, gibt es DIE Weißen. Von daher kann man diese auch nicht als einen monolithisch Block ansehen, der gemeinsam agiert oder jemals agieren wird.
    Das ist Haarspalterei. Nenn es meinetwegen eine völkische Revolution von europäischen Einheimischen. (oder gibt es die auch nicht? )
    Es wird sich definitiv eine Front bilden, einfach schon aus rein praktischen Gründen.
    Nein, werden sie nicht. Das würden sie nicht mal wenn sie nicht unbedingt antideutsch wären.
    Wie schon gesagt du unterschätzt welche Bündnisse sich in den nächsten 5 bis 10 Jahren noch bilden werden....
    Möglich, aber nicht garantiert.
    Ích bitte dich Arthas, soll ich dir jetzt mit Zahlen kommen?
    Alleine die Kulturbereicherer aus Frankreich wären , rein zahlenmäßig, der totale Overkill für das BRDsche Sozialsystem. Ja nicht mal die Lebensmittelversorgung wäre mehr sichergestellt ,es käme zur Hungersnot und folglich eben zum Bürgerkrieg.

    Bedenke hier aber noch zwei Faktoren: Besatzer und die politische Linke/Verräter/Antideutsche. Erstere haben eine Truppenstärke von 60.000 Soldaten und Interesse an ein stabiles Regime; letztere werden ebensowenig auf Seiten der Deutschen im Falle eines Bürgerkrieges stehen.
    Bei aller Deutschfeindlichkeit werden auch die Besatzer einsehen , dass ein stabiles Deutschland nur mit Deutschen möglich ist, denkst du denn Israel und die USA haben Bock auf ein islamisches Europa oder auf ein islamisches Deutschland?
    Die werden , wenn dann eher doch den Deutschen helfen, wenn es zum Krieg kommt.
    Dazu kommen die Passiv-Bürger, welche die Situation einfach nur aussitzen werden.
    Das ist ja das schöne am Bürgerkrieg, "einfach aussitzen" wird nicht mehr möglich sein, es sei denn du willst verhungern.
    Diese ganzen trägen deutschen Passiv-Bürger würden ganz schnell zu rasenden Bestien werden, da sei dir sicher.

    Was mit den "Millionen freiwilliger Europäer" ist schrieb ich ja schon.
    Man kennt dieses Phänomen doch zB aus dem Kosovo-Konflikt (oder wo das war) ,da haben sich auch tausende rechtsgesinnte freiwillige Europäer zum Kriegseinsatz gemeldet.
    Und ja, das war damals alles sehr schlecht organisiert und wegen der ganzen Umerziehung hielt sich die Unterstützung auch in Grenzen, aber genau das wird eben im neuen Europa anders laufen.
    Und dann sieht die Sache auch schon wieder ganz anders aus. Hier einfach in Deutsche und Ausländer zu rechnen bringt recht wenig.
    Das stimmt, man darf zb davon ausgehen, dass die Russlanddeutschen und Spätaussiedler , wenns hart auf hart kommt ebenfalls auf der Seite der Deutschen kämpfen werden , umgekehrt wird es natürlich Deutsche geben, die auf der Seite der Ausländer stehen werden.
    Du übersiehst aber etwas ganz Entscheidendes:
    Diese Gutmenschen , die auf der Seite der Ausländer stehen ,sind weder fähig noch willens wirklich zu kämpfen, die stehen nur auf der Seite der Ausländer, weil sie in der Sozialstaatsindustrie ihr Geld verdienen, das sind zum Großteil nicht mal mehr Antideutsche, sondern einfach nur feige Karrieristen, wenn du glaubst ,dass die auch nur einen Finger krumm machen würden, in einem Krieg gegen ihr eigenes Blut, dann irrst du gewaltig.
    Ich würde eher das Gegenteil vermuten, nämlich dass sich wahnsinnig viele BRD-Funktionäre in der Stunde der Staatspleite an ihre Nächsten wenden würden. Also an die Deutschen, die Sozialstaatsindustrie funktioniert ja ohnehin nur mit den Deutschen, also würde es keinem BRD-Funktionär etwas bringen im Krieg für die Vernichtung der Deutschen zu kämpfen.

    Und sich damit gleich International selbst ins Aus schießen. Da ist die Abschiebung in die BRiD eine deutlich unproblematischere Lösung.
    Das ist ein grober Denkfehler von dir, hatte ich bereits ausgeführt, international würde es zu mehr Ächtung kommen, wenn diese Nationen Deutschland einfach mit Musels fluten und es damit für immer zerstören würden, als wenn diese ihre Mihigrus einfach in ihre rechtmäßigen Heimatländer abschieben würden.
    Ich wüsste auch wirklich nicht wer sich daran stören sollte, außer die USA vielleicht.

    ... China ,Russland und Japan haben jedenfalls keine 20 % Neger in ihrer Bevölkerung, ich bezweifel also, dass diese Nationen sich an einer Massenabschiebung irgendwo in Europa stören würden.

    Und Du möchtest den Linken wirklich unterstellen, so weit zu denken? Abgesehen davon, daß das gar nicht so wahrscheinlich ist, wie ich bereits weiter oben ausführte.
    Nein, die Linken werden nicht soweit denken, aber die nationalen in Frankreich und England eben schon und die werden eben nicht scharf darauf sein als Völkermörder und Bürgerkriegsanstifter in die Geschichte einzugehen.
    Davon abgesehen habe ich bereits festgestellt, dass der Bürgerkrieg für die Deutschen derzeitig noch spielend leicht zu gewinnen wäre...

    Auf Farage mag das zutreffen, [Links nur für registrierte Nutzer]
    Hast du eine Quelle dazu?

    Es wird so lange gelingen bis es eben nicht mehr gelingt. Die Frage ist nur, was dann noch von Deutschland übrig sein wird.
    Deswegen sag ich ja , desto früher wir den Bürgerkrieg haben desto besser. Untergehen werden wir nur, wenn sich in den nächsten 30 Jahren nichts ändert. Und desto früher der Bürgerkrieg da ist, desto mehr wehfähige Deutsche werden wir noch haben und desto weniger ******N wird es geben...
    Österreich zähle ich zu Deutschland.
    Da Österreich nicht zur BRD zählt können wir uns also darauf einigen, dass so wie es jetzt steht, zumindest Kleindeutschland , in Form von Österreich überleben wird. Von da aus könnten wir dann einfach das BRD-Gebiet erneut besetzen, selbst wenn die BRD-Deutschen den Bürgerkrieg verlieren würden, hätten wir mit Österreich und der Schweiz schonmal ein deutschsprachiges Rückzugsgebiet.
    Die BRD ist eben nicht Deutschland....

    Eine Zukunft kann ich auch in Rußland, Japan oder anderswo haben.
    Erzähl doch nicht so einen Schmarn, wie sollte dein Leben in Japen aussehen? Deine Nachkommen wären in 6 Generationen noch sichtbar Rassenfremde. Was für ein Leben soll das sein? Du und deine Nächsten wären für immer Fremde....

    Das ist für mich kein lebenswertes Leben! Ich möchte, dass meine Kinder unter den Einheimischen akzeptiert werden und ich möchte eine Frau die meiner Rasse angehört. So ein Leben kann ich in Japan (so schön das Land auch ist) oder China nicht haben, in Holland , Österreich oder Skandinavien eben schon.

    Sogar lieber als in einem deutschfeindlichen Europa. Deutschland ist schließlich meine Heimat, nicht das "weiße Europa".
    Kann ich nachvollziehen, aber das Leben ist nunmal kein Wunschkonzert und im Zweifelsfall wäre ich eben glücklicher damit in einem national befreitem Holland oder Österreich zu leben ,als als europäischer Flüchtling irgendwo in Asien.

    Davon habe ich nichts, noch irgendein anderer Deutscher. Es wäre doch mehr als zynisch, wenn ausgerechnet jenes (West)europa welches diese Situation durch zwei Weltkriege gegen Deutschland überhaupt erst heraufbeschworen hat, weiterleben darf während Deutschland daran zugrunde geht.
    Das stimmt, das wäre ungerecht, aber wie schon gesagt das Leben ist kein Wunschkonzi.

    Ein Europa mit Deutschland wäre ja noch akzeptabel; ein Deutschland ohne (West)europa, wünschenswert. Doch ein Europa ohne Deutschland, undenkbar falsch. Dann doch lieber gar keines.
    Kann ich nicht nachvollziehen, zumindest Österreich und die Schweiz sind doch eindeutig Teile von Deutschland , die in diesem Szenario überleben werden.

    Ob ein Teil Europas überlebt ist mir, wie geschrieben, egal solange Deutschland nicht dazugehört. Positiv ist sie auch nicht, da Deutschland nun langsam seinen Trumpf als attraktivster möglicher Parner Rußlands an die Franzosen verliert. Und damit auch seine wahrscheinlich letzte große Chance auf Rückkehr zu Größe und Unabhängigkeit.
    Es passiert ja in der BRD nichts. Jetzt wo unsere Nachbarn es uns vormachen sind Rechtsparteien auch in der BRD schon ein ganzes Stück legitimer. Und desto mehr Stimmen diese Parteien verzeichnen , desto legitimer werden sie.
    Die umerzogenen und fremdbestimmten Deutschen hätten das mit Russland doch ohnehin nicht hinbekommen, jetzt mit dem Rechtsruck in Frankreich und England gibt es wenigstens auch in der BRD wieder ein bisschen Hoffnung, dass das eben auf uns überschwappt....

    mfg
    Captain Spaulding

  2. #292
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    Standard AW: Europa hat gewählt!

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Also das gaubst Du doch wohl selbst nicht, oder?
    Doch das meine ich ernst , mit dem Scheitern des Multikulturalismus wird auch die politische Linke , von Sozialdemokraten über die Grünen bis zu den Kommunisten ganz links scheitern.
    Dieses Wählerpotenzial in der Arbeiterschicht wird dann von nationalsozialistischen Parteien abgegrast werden.
    Ich rechne mit einer Renaissance des NS in Europa in den nächsten 5 bis 10 (maximal 15 Jahren).
    Warum sollten die Briten und Franzosen an so einem Revisionismus Interesse haben?
    Nicht alle Briten und Franzosen, aber eben wohl die nationalsozialistischen Parteien Englands und Frankreichs.
    Sie werden ein Interresse am Revisionismus haben um eben ihre eigene Ideologie zu verbreiten.
    Natürlich wird das anfangs auf Ablehung stoßen und gerade die Briten werden sich einiges ausdenken müssen, damit sie am Ende nicht darstehen wie die letzten Vollidioten .
    Nichtsdestotrotz wird sich der Revisionismus durchsetzen.
    Wenn nicht in England, dann doch überall sonst in Europa.
    Sie würden aus moralischer Sicht noch schechter dastehen als jetzt. Ihre Grundfesten, ihre Legitimation als solche wären zerstört.
    Das gilt alles nur für die Briten, alle anderen europäischen Völker haben damals mit den Nationalsozialisten kollaboriert. Wie schon gesagt die Franzosen würden einfach De Gaulle mit Petain tauschen und weiter würde sich nicht mehr viel verändern.

    Ihre jetzige Situation ist in diesem Sinne ohnehin ausweglos. Ihr festhalten an der offiziellen Geschichtsschreibung ist ihr Verhängnis, und der Revisionismus ihr politisch-legitimativer Tod. Was bleibt, ist den antideutschen Mythos weiterzuspinnen und mit den heutigen Problemen zu verknüpfen. So werden die Muselhorden in Großbritannien ja auch gerne schonmal als "Hitlers letzte Soldaten" bezeichnet.
    Eben genau das! Die jetzige Situation ist auswegslos, weil sie nicht einsehen ,dass sie bereits zu beginn des 20.Jahrhunderst fundamentale Fehler gemacht haben.
    Und genau deswegen sage ich wird sich der Revisionismus in den spätestens den nächsten 10 Jahren überall in Europa durchsetzen.
    Eben weil es jetztenendes inkonsequent ist mit einem Mann wie Churchill, der ja England zerstört und die Masseneinwanderung ermöglicht hat, gegen Masseneinwanderung zu werben.
    Und desto "rechter" das politische Klima in Europa wird, desto mehr werden sich die Bürger und Parteien von diesem Quatsch abwenden und mehr und mehr zu der Erkenntnis kommen, dass es ganz Europa heute besser gehen würde , wenn "die Deutschen den Krieg gewonnen hätten".

    Ungarn ist eine andere Sache. Die sind uns kulturell gleich und kämpften im zweiten dreizigjährigen Krieg an unserer Seite. Der Revisionismus ist auch in ihrem Interesse.
    Daraum ging es in erster Linie aber nicht. Ich wollte erstmal nur aufzeigen wie schnell und wie weit sich so ein Rechtsruck noch entwickeln kann.
    Wie schon gesagt die "skandal-Rechten" von heute sind morgen schon windelweiche Chorknaben und übermorgen schon Kommunisten .

    Die schweigende Mehrheit wurde zu lange in ganz Europa unterdrückt, ich denke jetzt geht der Widerstand ganz schnell auch im Westen los....

    mfg
    Captain Spaulding

  3. #293
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    Standard AW: Europa hat gewählt!

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Das werden sie zwangsläufig, da sie eben die "EU zerstören" müssen um ihre eigene Selbstbestimmung zurück zugewinnen, unsere Selbstbestimmung wird also nur ein Nebenprodukt sein.

    Da hast du Recht, aber Frankreich war noch niemals in seiner Geschichte so sehr am Ende wie dieser Tage. Es ist nicht so ,dass die uns gerne retten würden, sie werden nur ganz einfach keine Wahl haben , entweder wir kämpfen zusammen oder sterben alleine....

    Nicht ein nationales England , sondern eine nationalsozialistische englische Partei wird den Geschichtsrevisionismus forcieren um sich selbst zu legitimieren, mit der Folge, dass er sich durchsetzen wird.
    National betrachtet werden die Engländer sich einfach stärker auf ein anderes Jahrhundert fokusieren, das sie eben heroisieren werden. Zu einer Schande würde ihr Verhalten im 20.Jahrhunderts auch nicht werden, das würde man einfach den Juden oder sonst irgendwelchen Verschwörern in die Schuhe schieben und danach halt nicht mehr darüber reden....

    Es geht nicht um Deutschfreundlichkeit , sondern darum ,dass die Entwicklung zum Geschichtsrevisionismus nur natürlich ist, wenn der Rechtsruck erstmal losgetreten ist.
    Wie schon gesagt , in Ungarn begann es auch einst nur mit einer vergleichsweise kleinen national-konservativen Partei ,vergleichbar mit der front national oder dieser Farage-Partei.


    Schön ,dass wir wenigstens in dem Punkt einer Meinung sind. Arthas hält mich ja für verrückt , weil ich eine Renaissance des NS schon in den nächsten 10 Jahren in Europa vermute....


    Das macht doch garkeinen Sinn ! Wenn ursprüngliche Kultur und Volk nicht mehr erkennbar sind, wird man sich nicht mehr auf seine deutschen Wurzeln besinnen können. Davor wird das aber möglich sein.
    Warum siehst du diesen Wandel zur Germanophilie erst so spät auf uns zukommen? Jetzt gerade ist doch eigentlich der optimale Zeitpunkt. Genauso wir man vor 5 Jahren niemals mit einem Wahlsieg der Front national gerechnet hätte, wird es in den nächsten 5 Jahren auch schon wieder völlig anders aussehen...

    In diesem neuen streng völkisch-nationalem Europa wird man die Schuld dafür wahrscheinlich einfach den Juden zuschieben. Die Franzosen hätten ohnehin kein Problem , weil sie ja die Vichy-Regierung hatten. Genauso wie sie heute so tun als seien 99,9% der damaligen Franzosen in der Resistance gewesen werden sie dann eben einfach so tun als seien 99,9 % der damaligen Franzosen begeistere Vichy-Anhänger gewesen.

    Da die kriegsbeteilligte Generation ohnehin schon fast ausgestorben ist, kann eine französische Regierung ihrem Volk inzwischen wirklich jeden Scheiß über diese Zeit verkaufen.
    Du weisst doch wie Menschen sind, sie glauben einfach die Geschichten, die man ihnen erzählt.

    Das wäre einfacher, aber das ist bei weitem nicht das einzige was uns etwas nützt. Dieser Rechtsruck, der gerade abläuft, der wird definitiv auch uns etwas nützen.... Mindestens auf lange Sicht...

    mfg
    Captain Spaulding


    Der Rechtsruck der jetzt gerade läuft ist zu gesteuert von den Drahtziehern und Ausbeutern. Zuviele der europäischen Rechtspolitiker treten zuviele Israelreisen an, deshalb läuft das bisher alles ins Leere.

    Aber ich bleib dabei, daß wir Deutschen schon selbst für den Rechtsruck sorgen müssen, solange wir ihn die anderen machen lassen, werden wir nur noch mehr ausgequetscht.

    Frankreich hat noch nie mit den Deutschen zusammen gekämpft, nicht einmal, als die Türken vor Wien standen. Selbst da haben sie Krieg mit uns geführt. Frankreich kann so sehr am Ende sein wie es will, nie
    wird es neben Deutschland stehen und die Dinge tun, die wirklich weh tun.
    Das ist ja gerade das europäische Problem. Lieber zerfleischt man sich gegenseitig, als daß man den Deutschen oder anderen den wohlverdienten Lohn für ihre harte Arbeit gönnt.

    Der kulturelle Abstieg der europäischen Völker läuft ja parallel zu ihrem wirtschaftlichen Abstieg. Und daß mit diesem Abstieg den wirtschaftlich Fähigen wieder mehr Respekt gezollt wird ist nur logisch, deshalb wird in Spanien heute wieder lieber Deutsch gelernt, als früher.
    Wir befinden uns also schon am Anfang des Prozesses, an dessen Ende man in Europa alles Deutsche verehren wird. Trotzdem ist es noch ein weiter Weg bis zu einem selbstkritischen und gesunden Geschichtsrevisionismus, der aber unabdingbar zur Gesundung Europas ist.

    Ich traue Franzosen, Engländern, Südländern und Slawen die mentale Kraft zu soviel Selbstkritik und Selbstreflexion absolut nicht zu. Allerhöchstens in ihrer letzten Stunde.
    Der Grund dazu ist einfach: Noch nie in Vergangenheit zeigten sie diese Größe.

  4. #294
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    Standard AW: Europa hat gewählt!

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Der Rechtsruck der jetzt gerade läuft ist zu gesteuert von den Drahtziehern und Ausbeutern. Zuviele der europäischen Rechtspolitiker treten zuviele Israelreisen an, deshalb läuft das bisher alles ins Leere.

    Aber ich bleib dabei, daß wir Deutschen schon selbst für den Rechtsruck sorgen müssen, solange wir ihn die anderen machen lassen, werden wir nur noch mehr ausgequetscht.

    Frankreich hat noch nie mit den Deutschen zusammen gekämpft, nicht einmal, als die Türken vor Wien standen. Selbst da haben sie Krieg mit uns geführt. Frankreich kann so sehr am Ende sein wie es will, nie
    wird es neben Deutschland stehen und die Dinge tun, die wirklich weh tun.
    Das ist ja gerade das europäische Problem. Lieber zerfleischt man sich gegenseitig, als daß man den Deutschen oder anderen den wohlverdienten Lohn für ihre harte Arbeit gönnt.

    Der kulturelle Abstieg der europäischen Völker läuft ja parallel zu ihrem wirtschaftlichen Abstieg. Und daß mit diesem Abstieg den wirtschaftlich Fähigen wieder mehr Respekt gezollt wird ist nur logisch, deshalb wird in Spanien heute wieder lieber Deutsch gelernt, als früher.
    Wir befinden uns also schon am Anfang des Prozesses, an dessen Ende man in Europa alles Deutsche verehren wird. Trotzdem ist es noch ein weiter Weg bis zu einem selbstkritischen und gesunden Geschichtsrevisionismus, der aber unabdingbar zur Gesundung Europas ist.

    Ich traue Franzosen, Engländern, Südländern und Slawen die mentale Kraft zu soviel Selbstkritik und Selbstreflexion absolut nicht zu. Allerhöchstens in ihrer letzten Stunde.
    Der Grund dazu ist einfach: Noch nie in Vergangenheit zeigten sie diese Größe.
    Dem ist von meiner Seite kaum mehr etwas hinzuzufügen, du hast ja im Prinzip schon recht, ohne eine richtige nationale Bewegung in Deutschland wird das nichts.
    Dennoch ist auch dieser Rechtsruck noch vorteilhaft, er ist eben alleine nur nicht im Stande uns zu retten, das müssen wir schon selber tun.

    Auch dein Misstrauen den Inselaffen und Franzecken gegenüber kann ich nachvollziehen, ich bin halt zu pragmatisch und auch zu völkisch-esoterisch dafür, ich sehe zumindest für Frankreich eine Zukunft im neuen nationalem Europa.
    Die Briten werden dagegen ganz schöne Probleme mit ihrer Selbstdarstellung bekommen, aber wie schon gesagt, da wird man sich dann einfach antisemitischer Verschwörungstheorien bedienen um sein Verhalten im 20. Jahrhundert zu entschuldigen....

    mfg
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