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Thema: Welche 'demokratische' Partei ist eine Alternative? - Keine!, denn alle wollen mehr Siedler ...

  1. #11
    Paluten Benutzerbild von Rocko
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    Standard AW: Welche 'demokratische' Partei ist eine Alternative? - Keine!, denn alle wollen mehr Siedler ...

    Es geht ja nicht um reine Zahlen, sondern um die Produktivität derer, die ins Land kommen.
    Einwanderung per se ist nicht unbedingt von Grund auf schlimm, böse und zum Nachteil der indigenen Bevölkerung eines Landes...das wird sie nur, wenn man, wie in Deutschland, alles und jeden ohne genauere Prüfung ins Land holt, unabhängig davon, ob diese Personen nun einen Mehrwert generieren oder sich in der sozialen Hängematte ausruhen wollen.

    Die Altparteien in der Bundesrepublik hatten und haben keine Antworten oder Lösungsansätze, die das "Prinzip Giesskanne", welchem die Einwanderungspolitik der Bundesrepublik zugrunde liegt, zugunsten eines wesentlich effektiveren und lohnenswerteren Systems oder Prinzips ablösen.

  2. #12
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Welche 'demokratische' Partei ist eine Alternative? - Keine!, denn alle wollen mehr Siedler ...

    Zitat Zitat von killerbee Beitrag anzeigen
    Wenn ich etwas Bestimmtes meine, dann sage ich es so, daß es möglichst eindeutig verstanden wird!
    Ach, tue ich das?
    Ungeachtet der möglichen Folgen, die meine Aussage zeitigen mag?
    Klar, als anonymer(?) Blogger kann man das tun.
    Ein Politiker kann sich "Kümmere Dich nicht darum, was andere von Dir halten!" nicht als Motto setzen, denn er ist abhängig von Stimmungen, Neigungen, Meinungen.
    Ja, selbst in normaleren Zusammenhängen als denen der Politik ist es doch so, in der Familie, der Nachbarschaft, dem Freundeskreis, der Kirche, auf der Arbeit, im Verein...
    ... hier im Forum.
    Da ist dann Taktik dabei und auch einfache Höflichkeit.
    Oder, wie Rektor Skinner einmal zu Nelson sagte: Nelson, man man Recht haben und man kann nett sein!
    Im Falle der AfD dann: Man kann Recht haben oder auf einen (neudt.) Shitstorm verzichten.

  3. #13
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Welche 'demokratische' Partei ist eine Alternative? - Keine!, denn alle wollen mehr Siedler ...

    Zitat Zitat von Rocko Beitrag anzeigen
    Es geht ja nicht um reine Zahlen, sondern um die Produktivität derer, die ins Land kommen.
    frundsberg deutete in #2 schon an, dass das so auch nicht richtig ist. Denn die Europäer, die über'n See, über'n See fuhren, die waren ja durchaus produktiver als die Indianer - und wo hat's diese hingebracht?

  4. #14
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: Welche 'demokratische' Partei ist eine Alternative? - Keine!, denn alle wollen mehr Siedler ...


  5. #15
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    Standard AW: Welche 'demokratische' Partei ist eine Alternative? - Keine!, denn alle wollen mehr Siedler ...

    Zitat Zitat von Rocko Beitrag anzeigen
    Es geht ja nicht um reine Zahlen, sondern um die Produktivität derer, die ins Land kommen.
    Einwanderung per se ist nicht unbedingt von Grund auf schlimm, böse und zum Nachteil der indigenen Bevölkerung eines Landes...das wird sie nur, wenn man, wie in Deutschland, alles und jeden ohne genauere Prüfung ins Land holt, unabhängig davon, ob diese Personen nun einen Mehrwert generieren oder sich in der sozialen Hängematte ausruhen wollen.

    Die Altparteien in der Bundesrepublik hatten und haben keine Antworten oder Lösungsansätze, die das "Prinzip Giesskanne", welchem die Einwanderungspolitik der Bundesrepublik zugrunde liegt, zugunsten eines wesentlich effektiveren und lohnenswerteren Systems oder Prinzips ablösen.



    (Fettung durch mich)




    Und all das versucht die AfD in den Griff zu bekommen.
    Was natürlich insofern schwierig ist als daß erst einmal die EU daran gehindert wird, die von ihr manigfaltig
    ausgeklügelten Gutmenschenanordnungen* an die jeweilige Mitgliedsstaaten weiter zu geben.

    Nicht zu vergessen auch die durch das vereinte Europa entstandene finanziellen Belastungen ...


    Gruß

  6. #16
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    Standard AW: Welche 'demokratische' Partei ist eine Alternative? - Keine!, denn alle wollen mehr Siedler ...

    Zitat Zitat von Rocko Beitrag anzeigen
    Es geht ja nicht um reine Zahlen, sondern um die Produktivität derer, die ins Land kommen.
    Einwanderung per se ist nicht unbedingt von Grund auf schlimm, böse und zum Nachteil der indigenen Bevölkerung eines Landes...das wird sie nur, wenn man, wie in Deutschland, alles und jeden ohne genauere Prüfung ins Land holt, unabhängig davon, ob diese Personen nun einen Mehrwert generieren oder sich in der sozialen Hängematte ausruhen wollen.

    Die Altparteien in der Bundesrepublik hatten und haben keine Antworten oder Lösungsansätze, die das "Prinzip Giesskanne", welchem die Einwanderungspolitik der Bundesrepublik zugrunde liegt, zugunsten eines wesentlich effektiveren und lohnenswerteren Systems oder Prinzips ablösen.
    Vom Grundprinzip her gebe ich Dir recht - jedoch, was uns die ganzen Ein- und Zuwanderungsjünger (in welcher Form auch immer) verschweigen ist der soziale Sprengstoff, welcher (durch die ungeregelte und unreglementierte Einwanderung) in Deutschland entsteht, sondern noch viel mehr in den Länder, aus denen die Menschen zuwandern.

    So soll es schon heute in Rumänien so sein, dass Ärzte, Krankenschwestern und Altenpfleger fehlen so dass in manchen Regionen das Gesundheitssystem vor dem Zusammenbruch steht, da selbst in den Krankenhäusern keine medizinische Versorgung mehr gewährleistet werden kann, weil eben das entsprechende Personal fehlt.
    Wenn aber die "Eliten" (und damit meine ich schon den Facharbeiter) zu zehntausenden das Land verlassen - dann wird so ein Land nicht mehr auf die Beine kommen und zurück bleiben die Alten und Schwachen (übrigens, dann von uns über die EU mit Mrd-Summen alimentiert) und der Rest wird seine Koffer packen und sein Glück eben (auch) bei uns - und sei es in den Sozialsystemen - suchen.

    Wir - bzw. die maßgebenden Parteien in diesem Lande - schaffen durch durch die Zuwanderungsthematik nicht nur sozialen Sprengstoff in diesem Lande...sondern auch in den Auswanderländern und wir müssen ja nicht einmal über unser Grenzen schauen.

    Schon heute gibt es Regionen in der ehemaligen DDR, welche von der wirtschaftlichen Entwicklung abgekoppelt sind, weil die Menschen zu Zehntausenden davongelaufen sind und schon heute haben wir dort Problematiken (z.b. eine flächendeckende Hausarztversorgung, welche mehr und mehr zurückgeht), welche dazu führen wird, dass sich diese Regionen mehr und mehr entvölkern...wohin werden die Menschen wohl gehen?

    Wenn dieses Land weiterhin meint die eigenen Problematiken mit massenhafter Zuwanderung lösen zu wollen - dann lösen wir hier vielleicht kurzfristig ein Problem...und stehen dann vor dem Problem massenhafter Zuwanderung aus anderen Ländern, denen wir sozusagen die "Lebensgrundlage" ausgesaugt haben.

  7. #17
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Kuriose Behörden-Posse: Jugendamt nimmt Eltern 15-jährige Tochter weg - damit sie rauchen kann

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  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Welche 'demokratische' Partei ist eine Alternative? - Keine!, denn alle wollen mehr Siedler ...

    Zitat Zitat von ERNEUERER Beitrag anzeigen
    (Fettung durch mich)




    Und all das versucht die AfD in den Griff zu bekommen.
    Was natürlich insofern schwierig ist als daß erst einmal die EU daran gehindert wird, die von ihr manigfaltig
    ausgeklügelten Gutmenschenanordnungen* an die jeweilige Mitgliedsstaaten weiter zu geben.

    Nicht zu vergessen auch die durch das vereinte Europa entstandene finanziellen Belastungen ...


    Gruß

    Wer soll den Scheiß glauben??!?!! Die AfD ist eine Systempartei. Henkel will mehr Zuwanderung, Lucke auch. Beides Völkerverächter und Völkermörder, genau wie ihr Vorbild, Angela Merkel, Kristina Schröder, L-Schnarrenberger, Rösler, Dr. Schäuble, Pflüger, Rüttgers, Koch, Gabriel, Seehofer, Friedrich de Maizere, Steinbrück, Beck und all die anderen dünnen und dicken Ärsche.

  9. #19
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    Standard AW: Welche 'demokratische' Partei ist eine Alternative? - Keine!, denn alle wollen mehr Siedler ...

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    frundsberg deutete in #2 schon an, dass das so auch nicht richtig ist. Denn die Europäer, die über'n See, über'n See fuhren, die waren ja durchaus produktiver als die Indianer - und wo hat's diese hingebracht?


    Wie gesagt, ich bin kein Deutscher.
    Von daher ist es mir völlig egal, was mit eurem Volk, mit eurer Kultur, mit eurem Land passiert.
    (Wem das jetzt “frech” oder “unverschämt” vorkommt, der soll sich bitte fragen, ob es ihn selber WIRKLICH interessieren würde, wenn Südkorea heute beschließen würde, jedes Jahr 2 Millionen Kongolesen aufzunehmen.

    Gebt es zu, ihr würdet sagen: “Na, wenn die so doof sind, was kann ich denn dafür?”
    Von daher bin ich nicht frecher oder unverschämter als ihr, denn es ist logisch, daß jedes Volk für sein eigenes Land verantwortlich ist.
    Die Koreaner für Korea, die Deutschen für Deutschland.)
    Es sind auf diesem Planeten schon viele Völker und Kulturen verschwunden, das ist nichts Neues.
    Ich als Einzelperson habe darauf keinen Einfluss und mir steht auch kein Urteil über euch zu.
    Wenn also das deutsche Volk beschließt, seine eigenen Großeltern mit Flaschenpfand zu versorgen, während man Zigeuner in Hotels mit Vollpension einmietet, so ist das allein eure Entscheidung.

    Wenn Deutschen der Strom abgestellt wird oder sie aus dem Haus geworfen werden, weil sie die Wucherpreise ihrer gierigen Volksgenossen nicht mehr bezahlen können, während der Staat die entsprechenden Kosten für Asylanten übernimmt, dann wollt ihr es so.
    Wenn die Stadt sich weigert, Schulen zu renovieren, aber ein Jahr später genug Geld hat, die Schule zu einem Asylantenheim umzubauen, dann ist das eben so.
    (Warum sind eigentlich Rumänen oder Bulgaren “Asylanten” oder “Flüchtlinge”? Gibts dort einen Krieg, von dem ich nichts weiß?)

    .



    Es geht mich schlicht nichts an, was ihr mit eurem Land macht.
    Ich bin euch auch nicht böse dafür, daß ihr euch unter “Hurra” Rufen ausrotten lasst und sogar bereit seid, eure Kinder für euren Gott “Bunt” zu opfern; ihr wollt es ja nicht anders.

    Nein, was mich an eurem Volk so ankotzt, ist euer ständiges Gejammer über die Konsequenzen eurer eigenen Entscheidungen.
    (Nichts zu tun ist übrigens auch eine Entscheidung!)
    Machen wir also einen Deal:

    Entweder ihr fangt endlich an, etwas gegen die Verhältnisse in eurem Land zu TUN,
    oder Ihr haltet einfach euer dummes Maul!

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  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Welche 'demokratische' Partei ist eine Alternative? - Keine!, denn alle wollen mehr Siedler ...

    Zitat Zitat von ERNEUERER Beitrag anzeigen
    (Fettung durch mich)




    Und all das versucht die AfD in den Griff zu bekommen.
    Was natürlich insofern schwierig ist als daß erst einmal die EU daran gehindert wird, die von ihr manigfaltig
    ausgeklügelten Gutmenschenanordnungen* an die jeweilige Mitgliedsstaaten weiter zu geben.

    Nicht zu vergessen auch die durch das vereinte Europa entstandene finanziellen Belastungen ...


    Gruß

    Bestes Beispiel ist die Siedlungungspolitik der BRD.
    Man kann die CDU wählen, dann werden jährlich 1 Million Ausländer angesiedelt, wegen “Fachkräftemangel” und “demographischer Wandel”.
    Man kann die FDP wählen, dann werden jährlich 1 Million Ausländer angesiedelt wegen “Forderungen der Wirtschaft”.
    Man kann die SPD wählen, dann werden jährlich 1 Million Ausländer angesiedelt wegen “Sicherung der Rente”.
    Man kann die Grünen wählen, dann werden jährlich 1 Million Ausländer angesiedelt, weil es “Flüchtlinge” sind.
    Man kann auch die Linke wählen, dann bekommt man jährlich 1 Million Ausländer, weil sie vor “Ausbeutung” fliehen.

    Der Wähler in Deutschland kann bei den großen Parteien also nur über den Vorwand für die ablaufende Siedlungspolitik entscheiden; die Siedlungspolitik selber wird überhaupt nicht in Frage gestellt.



    Mit der Gründung der AfD haben die Konservativen aber endlich ihren Messias gefunden.
    Einen Professor für Wirtschaftsirgendwas!
    Professor ist immer gut.

    Und wenn er Ahnung von Wirtschaft hat, ist das sowieso super, weil ja “die Wirtschaft” das goldene Kalb der Konservativen ist.
    Man könnte also fast auf die Idee kommen, die AfD wäre am Reißbrett entworfen worden, um genau das PI-Klientel anzusprechen.
    Ähnlich wie die Boybands in den 90ern, die hatten auch immer genau 5 Mitglieder, wobei jeder einzelne auf eine bestimmte Zielgruppe ausgerichtet war:
    “der Rebell, der schonmal Drogen genommen hat”, “der Pummelige”, “der Nachdenkliche”, “der Sportliche”, etc.

    .

    Gestern kam die Sendung “hart aber fair”, die ich mir natürlich nicht angeschaut habe, aber ich habe mir die dazugehörigen Kommentare durchgelesen.
    Dabei blieben mir genau zwei Aussagen Luckes im Gedächtnis, die ich so für nicht möglich gehalten habe, aber auch die WAZ bestätigt sie.
    Sie lauten:

    Selbstverständlich ist Deutschland ein Einwanderungsland

    und

    Natürlich betreibt die AfD keine einwanderungsfeindliche Politik


    (Schreibt die AfD in Gedanken dazu)



    Also, mal unter uns Pfarrerstöchtern:
    Was genau versteht ihr an diesen Aussagen nicht?
    Hat er sie auf lateinisch oder altgriechisch gesagt?
    Oder hat sich das Fett der Schweinshaxen schon so weit ins Gehirn vorgearbeitet, daß selbst diese einfachen Aussagesätze nicht mehr von Konservativen erfasst werden?
    OK, nochmal. Wort für Wort:

    Selbstverständlich. Ist. Deutschland. Ein. Einwanderungsland.

    und

    Natürlich. Betreibt. Die. AfD. Keine. Einwanderungsfeindliche. Politik.

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