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Thema: Welche 'demokratische' Partei ist eine Alternative? - Keine!, denn alle wollen mehr Siedler ...

  1. #21
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Welche 'demokratische' Partei ist eine Alternative? - Keine!, denn alle wollen mehr Siedler ...

    Wenn einer "keine einwanderungsfeindliche Politik" betreiben, gleichzeitig aber - dahin ging ja ein Vorschlag aus der AfD - Zuwanderern die Sozialleistungen ihres Heimatlandes - fallweise also 0 € - auszahlen will, dann macht ihn das zu einem Politiker, da er faktisch, jedoch ohne zu lügen, das eine sagt, aber das Gegenteil tun will.

    Ich z.B. bin auch "echt einwanderungsfreundlich"!
    Ginge es nach mir, dürfte jeder Mensch nord-, west-, mittel- oder ostmitteleuropäischer Abstammung zwischen 18 und 45, IQ über Bundesdurchschnitt, MINT-Beruf, Eigenkapital vorhanden, keine Vorstrafen, ohne grössere bürokratische Hürden einwandern.
    Tatsächlich liefe das vermutlich auf eine Reduktion der Immigration um 90 Prozent hinaus.

    Und zurecht schreibt ERNEUERER: Erst muss man die EU und das Altparteienkartell knacken, dann kommt der Rest.
    Wären die Erfolgsaussichten da, könnte man dazu auch die KPD wählen!

  2. #22
    Paluten Benutzerbild von Rocko
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    Standard AW: Welche 'demokratische' Partei ist eine Alternative? - Keine!, denn alle wollen mehr Siedler ...

    Einige hier scheinen noch nicht verstanden zu haben, dass die AfD hinsichtlich der Zuwanderung differenziert (das tut der Rest des Parteiensystems in der Bundesrepublik ausdrücklich nicht!). Es gibt zwei Arten von Zuwanderern: Die Produktiven, die einen Mehrwert für die Gesellschaft des Landes generieren (sei es durch das Schaffen von Arbeitsplätzen, einer positiven Bilanz hinsichtlich staatlicher Zuwendungen oder schlichtweg durch das Einbringen von Kapital) und die zu der Kultur des Landes kompatibel sind, in das sie eingewandert sind, sowie die Unproduktiven, die aus Gründen der sozialen Sicherung bestehend aus Fremdleistungen einwandern.

    Gegen Erstere ist nichts zu sagen, Zweitere gehören sofort wieder über die Grenze geschickt.

    Die Einschränkung, die man aus deutscher Sicht auf das Thema Zuwanderung hat, also dass mit dem Begriff "Zuwanderung" stets die ungeregelte, an keinen wirtschaftlich-sozialen Kriterien orientierte Einwanderung meist aus sozialen Gründen gemeint ist, ist wohl der Tatsache geschuldet, dass Deutschland von Anfang an was Migration angeht so ziemlich alles blauäugig-gutgläubig falsch gemacht hat, was man falsch machen kann.

  3. #23
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    Standard AW: Welche 'demokratische' Partei ist eine Alternative? - Keine!, denn alle wollen mehr Siedler ...

    SPD ist nicht so sehr (Schweine) Currywurst, als mehr Döner und halal

    CDU ist fast dasselbe

    AFD will nur ein wenig an der Schraube drehen, dass weniger reinkommen sollen, das ist sicher, vor allem aber dass nur gut Ausgebildete reinkommen sollen
    es wandern aber auch welche wieder aus
    und weil die AFD das ein bissel beschränken will, wird sie sofort als bääääääse Nahzis beschimpft

    Ach, ist das alles so

  4. #24
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    Standard AW: Welche 'demokratische' Partei ist eine Alternative? - Keine!, denn alle wollen mehr Siedler ...

    Der Threadstarter hat das wieder in einem Sinn formuliert: Jeder Auslääändäääär ist einer zuviel in Deutschland...
    und so wird es wohl auch hier gern rezipiert.
    Der Ersteller des Beitrags killerbee ist zwar angelich selbst halbkoreanische Abstammung, aber das wird dann missachtet...
    Hat mal jeder wieder Ausländääär gekrischen, dann ist gut.

    Sonst ist es natürlich so recht wie -jmw- oder auch Rocko es geschrieben haben.

  5. #25
    Deutschland! Benutzerbild von Arcona
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    Standard AW: Welche 'demokratische' Partei ist eine Alternative? - Keine!, denn alle wollen mehr Siedler ...

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    25.05.2014

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    Wer wirklich herrscht, der kontrolliert nicht nur die Regierung, sondern auch die Opposition, so daß die normalen Menschen nur zwischen Alternativen wählen können, die im Interesse der Mächtigen liegen.

    Bestes Beispiel ist die Siedlungungspolitik der BRD.
    Man kann die CDU wählen, dann werden jährlich 1 Million Ausländer angesiedelt, wegen “Fachkräftemangel” und “demographischer Wandel”.
    Man kann die FDP wählen, dann werden jährlich 1 Million Ausländer angesiedelt wegen “Forderungen der Wirtschaft”.
    Man kann die SPD wählen, dann werden jährlich 1 Million Ausländer angesiedelt wegen “Sicherung der Rente”.
    Man kann die Grünen wählen, dann werden jährlich 1 Million Ausländer angesiedelt, weil es “Flüchtlinge” sind.
    Man kann auch die Linke wählen, dann bekommt man jährlich 1 Million Ausländer, weil sie vor “Ausbeutung” fliehen.

    Der Wähler in Deutschland kann bei den großen Parteien also nur über den Vorwand für die ablaufende Siedlungspolitik entscheiden; die Siedlungspolitik selber wird überhaupt nicht in Frage gestellt.
    Natürlich bin ich nicht der einzige, der das begriffen hat und so lässt das System gelegentlich kleine Ventile zu, um Druck aus dem Kessel zu nehmen.
    Denn nichts wünscht sich der Michel mehr, als eine Partei, die gegen die derzeitige Siedlungspolitik ist, aber eben NICHT die NPD ist.
    Man möchte zwar keine Ausländer mehr, aber noch viel weniger möchte man “rechts” sein!
    In genau diese Kerbe schlägt die “AfD” und der Wunsch vieler Deutscher nach dieser “Alternative” ist so groß, daß in die Partei alle Wünsche hineinprojiziert werden.
    Die “AfD” muss sich nur möglichst schwammig ausdrücken und schon glauben alle Leute, daß ihre Interessen durch sie vertreten würden.
    Gehen wir doch tatsächlich mal zum Thema “Siedlungspolitik”.
    Was stand da auf dem Plakat, daß es den Zorn der antideutschen Faschisten auf sich gelenkt und für die Aktion mit der weißen Farbe gesorgt hat?
    Dort stand:

    “EINWANDERUNG BRAUCHT KLARE REGELN”


    Das ist die einzige Wahlkampf-Aussage der AfD zum Thema Ansiedlung von Ausländern.
    Wo bitte steht, daß die “AfD” die Ansiedlung von Ausländern reduzieren will?
    “Jedes Jahr 2 Millionen Ausländer nach Deutschland” ist auch eine klare Regel, oder?
    Die meisten Leute werden instinktiv sagen: “Nein, so haben die das bestimmt nicht gemeint!”
    Woher wollt ihr wissen, was die AfD meint?
    Wenn ich etwas Bestimmtes meine, dann sage ich es so, daß es möglichst eindeutig verstanden wird!
    Warum hat die “AfD” denn nicht stattdessen geschrieben: “Einwanderung reduzieren”?
    Das nimmt sogar noch weniger Platz auf den Plakaten ein und ist viel genauer als die geforderten “klaren Regeln”!
    Nein, die AfD will die Siedlungspolitik nicht reduzieren, weil ihre Mitglieder die Nutznießer dieser Politik sind.

    Bernd Lucke war 33 (DREIUNDDREISSIG) Jahre Mitglied in der CDU und ist absolut liberal (“Freihandelsabkommen”) eingestellt.
    Und nun soll ich diesem Menschen abnehmen, daß er nach dreiunddreißig Jahren Mitgliedschaft in der CDU auf einmal sein Herz für Deutschland entdeckt und die Wünsche der Deutschen erfüllen möchte?

    LOL!

    Veralbern kann ich mich auch alleine…
    Das Schöne am Internet ist ja, dass hier absolut jeder seine Meinung veröffentlichen kann. Und sei sie noch so stumpfsinnig.

    Tatsächlich lehnt die AfD Einwanderung nicht ab. Vielmehr soll Einwanderung nach klaren Kriterien erfolgen. Dazu gehört auch, dass Einwaderer dazu in der Lage sein müssen, ihren Lebensunterhalt selbst zu bestreiten und sich zu integrieren.

    Übrigens: die AfD lehnt das Freihandelsabkommen mit den VSA ab. Lucke selbst hat mehrere Reden dazu gehalten, warum die AfD das tut. Aber natürlich kann man nicht erwarten, dass sich Herr "killerbee" diese Reden anhört oder gar das Programm der AfD liest, bevor er irgendeinen Mist schreibt.

    Junge Alternative.


  6. #26
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    Standard AW: Welche 'demokratische' Partei ist eine Alternative? - Keine!, denn alle wollen mehr Siedler ...

    frundsberg ist halt wohl jetzt ein neuer Fan von killerbee
    Was soll's

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von Langwitsch
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    Standard AW: Welche 'demokratische' Partei ist eine Alternative? - Keine!, denn alle wollen mehr Siedler ...

    Zitat Zitat von Rockatansky Beitrag anzeigen
    frundsberg ist halt wohl jetzt ein neuer Fan von killerbee
    Was soll's
    Frundsberg hat doch schon des Öfteren seine Sichtweise zum Killerbienen Blog geäußert. Im Großen und Ganzen muss man aber schon sagen, dass die Biene total logisch und ohne Umschweife die Dinge knallhart benennt, wahrscheinlich zu brutal faktenreich für den Michel.

  8. #28
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    Standard AW: Welche 'demokratische' Partei ist eine Alternative? - Keine!, denn alle wollen mehr Siedler ...

    Zitat Zitat von Langwitsch Beitrag anzeigen
    Frundsberg hat doch schon des Öfteren seine Sichtweise zum Killerbienen Blog geäußert. Im Großen und Ganzen muss man aber schon sagen, dass die Biene total logisch und ohne Umschweife die Dinge knallhart benennt, wahrscheinlich zu brutal faktenreich für den Michel.

    Ach nein,
    Man möchte zwar keine Ausländer mehr, aber noch viel weniger möchte man “rechts” sein!
    ich sehe das nicht so, dass man einfach "keine Ausländer" mehr haben möchte, sondern wenn schon die "Richtigen"!

    Die, die uns NÜTZEN!!

    Und dann kann man auch gleich ca. 80% der Moslems und ~95% der Afrikaner gleich RAUSschmeißen!
    Dann ist auch der Haushalt saniert!

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Welche 'demokratische' Partei ist eine Alternative? - Keine!, denn alle wollen mehr Siedler ...

    Zitat Zitat von Rockatansky Beitrag anzeigen
    frundsberg ist halt wohl jetzt ein neuer Fan von killerbee
    Was soll's
    Was ist es denn, was dir nicht genehm ist? Ich finde seine Argumente streng logisch orientiert. Daß er das deutsche Volk, das es nach der BRD und seinen Einwohnern gar nicht gibt, den Spiegel ihrer Armseligkeit vorhält (Neid, Hedonismus, keine Solidarität untereinander, Denuziantentum, etc.), damit habe ich kein Problem. Und natürlich wird auch eine AfD die ganze Armutseinwanderung hereinlassen, daß hat Henkel ja schon längst kundgetan. Auch Lucke 'distanziert' sich ja von Aussagen, die das multikulturelle Verbrechen an den Völkern auch nur ansatzweise benennt. Er ist ein gewiefter Demokrat, ein Scharlatan wie die CSU/CDU und FDP. Es gibt auch gar keine einzige klare Aussage, die den Erhalt des deutschen Volkes als Wert an sich hochhält. Das grenzt in der zionistischen BRD sowieso an 'Volksverhetzung', obwohl es kein Volk mehr gibt.

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Welche 'demokratische' Partei ist eine Alternative? - Keine!, denn alle wollen mehr Siedler ...

    Zitat Zitat von Rockatansky Beitrag anzeigen
    Ach nein,
    ich sehe das nicht so, dass man einfach "keine Ausländer" mehr haben möchte, sondern wenn schon die "Richtigen"!

    Die, die uns NÜTZEN!!

    Und dann kann man auch gleich ca. 80% der Moslems und ~95% der Afrikaner gleich RAUSschmeißen!
    Dann ist auch der Haushalt saniert!
    5 Mio. Computerinder und 5 Millionen Maschinenbauingenieure aus China 'nützen' auch dem Staat (Steuern). Was hat das Volk aber von 10 Millionen Chinesen und Inder, zusätzlich zu den 22 Ausländern????

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