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Thema: Patriot Studies neben Gender Studies eine neue mögliche Einnahmequelle?

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Patriot Studies neben Gender Studies eine neue mögliche Einnahmequelle?

    Ich möchte Euch heute Patriot Studies vorstellen, ein weiterer Versuch über Neusprech
    (ProfessX) eine neue Realität zu erschaffen.

    PS zielt auf das auszumerzende soziale Konstrukt HEIMAT, dass es dem multikulturalistischen
    Weltbürger von morgen auszutreiben gilt.

    Genau wie die Relativierung des Geschlechts durch Genderismus, so geht es hier um den
    Begriff Heimat, der relativiert und aufgelöst werden muß, soll eine Kulturauflösung
    im Sinne einer Auflösung aller ethnischer und kultureller aller rassischen und mentalen
    Grenzen gelingen.

    Die PS weisen nun explizit auf das Konstrukt Heimat als Ausdruck einer fehlgeleiteten Sozialisation hin,
    die auf überkommenen Bildern und Vorstellungen eines weitgehend auf dem alten Zugehörigkeitsbegriff
    Nation, Rasse, Dorfgemeinschaft, Vereinsgemeinschaft beruht.

    Eine Konstruktion freilich, die einem zügellosen Multikulturalismus im Wege steht.

    Da wäre doch eine ProfessXur für mich drinnen, öffentlich finanziert.
    Was meint Ihr.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Patriot Studies neben Gender Studies eine neue mögliche Einnahmequelle?

    Hast Du dazu irgendwelche Quellen?

  3. #3
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Patriot Studies neben Gender Studies eine neue mögliche Einnahmequelle?

    Dem Fache einen englischen Namen zu geben ist diskriminierend und eurozentrisch!

  4. #4
    GESPERRT
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    Standard AW: Patriot Studies neben Gender Studies eine neue mögliche Einnahmequelle?

    Lieber Romeo1 ich habe das frei erfunden aber das kommt noch.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Patriot Studies neben Gender Studies eine neue mögliche Einnahmequelle?

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Lieber Romeo1 ich habe das frei erfunden aber das kommt noch.
    Wundern würde mich das nicht wirklichj. Derartige Tendenzen sind in der Realität leider schon festzustellen.

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