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Thema: AfD und die nationale Frage, Quo vadis Alternativlinge?

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard AfD und die nationale Frage, Quo vadis Alternativlinge?

    Wer gewinnt, die Nationalen und Wertkonservativen o. die Liberalen?
    Die AfD steht am Scheideweg.
    Wenn die Liberalen jetzt ihre "Drohung" wahr machen und die AfD verlassen, öffnet dies m.E. seriösen freiheitlichen Kräften wie proNRW/proD, REPs und DF Tür und Tor.
    So hat sich das System das wohl nicht vorgestellt, als es die AfD als Unmutspotenzialaufsauger zusammen klöppelte.

    Was wird passieren?
    Wir können nur abwarten, dann werden wir's erleben.


    p.s.:Ich hoffe nur, dass die AfD nicht zu extrem wird, die AfD Duisburg schließt ja selbst Gesprtäche mit der NPD nicht aus.
    (Über die Nazi-Schläger und JN-Aktivisten in der Partei rede ich getz mal erst gar nicht)




    Trotz Erfolg bei EuropawahlStreit in der AfD! Steht die Partei vor der Spaltung?


    Besonders gefährlich für junge Parteien sind Niederlagen - oder große Erfolge. Und so steht die eurokritische AfD angeblich kurz nach dem Triumph bei der Europawahl vor der Spaltung. Schon ist die Gründung einer neuen Partei im Gespräch.

    Kurz nach ihrem [Links nur für registrierte Nutzer] steht die eurokritische Alternative für Deutschland vor der Spaltung. Offenbar plant eine größere Gruppe von liberalen AfD-Mitgliedern geschlossen die Partei zu verlassen. „Wir werden gemeinsam austreten, und wir werden viele sein“, sagte ein AfD-Funktionär der [Links nur für registrierte Nutzer].
    „Wenn der problematische Teil ein solch starkes Übergewicht hat, dann ist es sinnvoll, dass die Liberalen austreten“, ergänzte ein hochrangiges Parteimitglied mit Blick auf starke nationalliberale und rechtspopulistische Kräfte innerhalb der AfD. Ein anderes Mitglied, das die Partei ebenfalls verlassen will, sagte dem Blatt: „Wir haben uns gewünscht, dass die AfD eine etwas konservativere FDP wird. Man hat uns betrogen.“
    Neue Partei mit FDP-Rebell Schäffler?


    Streit hatte es in den vergangenen Wochen vor allem um die russlandfreundliche außenpolitische Linie der AfD gegeben – und um die Frage, ob die AfD im Europaparlament ein Bündnis mit der rechtspopulistischen Ukip aus Großbritannien eingehen soll. Das liberale Kernthema der AfD, der Austritt aus dem Euro, ist in den Hintergrund geraten, schreibt die "Zeit" – zugunsten von konservativen Reizthemen wie Familien- und Einwanderungspolitik.


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  2. #2
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    Standard AW: AfD und die nationale Frage, Quo vadis Alternativlinge?

    Laut JF nur eine Handvoll bekannter, zu kurz gekommener Links-Karrieristen, die nun bei ihrem Austritt größtmöglichen Schaden anrichten wollen. Schäffler hat auch schon dementiert, es liege gar eine neue Parteigründung in der Luft.

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    Schaden kann es sicher nicht, wenn derlei Gesochs die AfD verlässt. Aber anscheinend handelt es sich nur um eine äußerst geringe Anzahl von Wichtigtuern. Hat man ja öfters in der Politik ...

  3. #3
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: AfD und die nationale Frage, Quo vadis Alternativlinge?

    Zitat Zitat von Fry Beitrag anzeigen
    Wer gewinnt, die Nationalen und Wertkonservativen o. die Liberalen?
    Die AfD steht am Scheideweg.
    Wenn die Liberalen jetzt ihre "Drohung" wahr machen und die AfD verlassen, öffnet dies m.E. seriösen freiheitlichen Kräften wie proNRW/proD, REPs und DF Tür und Tor.
    So hat sich das System das wohl nicht vorgestellt, als es die AfD als Unmutspotenzialaufsauger zusammen klöppelte.

    Was wird passieren?
    Wir können nur abwarten, dann werden wir's erleben.


    p.s.:Ich hoffe nur, dass die AfD nicht zu extrem wird, die AfD Duisburg schließt ja selbst Gesprtäche mit der NPD nicht aus.
    (Über die Nazi-Schläger und JN-Aktivisten in der Partei rede ich getz mal erst gar nicht)




    Trotz Erfolg bei EuropawahlStreit in der AfD! Steht die Partei vor der Spaltung?


    Besonders gefährlich für junge Parteien sind Niederlagen - oder große Erfolge. Und so steht die eurokritische AfD angeblich kurz nach dem Triumph bei der Europawahl vor der Spaltung. Schon ist die Gründung einer neuen Partei im Gespräch.

    Kurz nach ihrem [Links nur für registrierte Nutzer] steht die eurokritische Alternative für Deutschland vor der Spaltung. Offenbar plant eine größere Gruppe von liberalen AfD-Mitgliedern geschlossen die Partei zu verlassen. „Wir werden gemeinsam austreten, und wir werden viele sein“, sagte ein AfD-Funktionär der [Links nur für registrierte Nutzer].
    „Wenn der problematische Teil ein solch starkes Übergewicht hat, dann ist es sinnvoll, dass die Liberalen austreten“, ergänzte ein hochrangiges Parteimitglied mit Blick auf starke nationalliberale und rechtspopulistische Kräfte innerhalb der AfD. Ein anderes Mitglied, das die Partei ebenfalls verlassen will, sagte dem Blatt: „Wir haben uns gewünscht, dass die AfD eine etwas konservativere FDP wird. Man hat uns betrogen.“
    Neue Partei mit FDP-Rebell Schäffler?


    Streit hatte es in den vergangenen Wochen vor allem um die russlandfreundliche außenpolitische Linie der AfD gegeben – und um die Frage, ob die AfD im Europaparlament ein Bündnis mit der rechtspopulistischen Ukip aus Großbritannien eingehen soll. Das liberale Kernthema der AfD, der Austritt aus dem Euro, ist in den Hintergrund geraten, schreibt die "Zeit" – zugunsten von konservativen Reizthemen wie Familien- und Einwanderungspolitik.


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    Die Behauptung, die AfD stehe vor einer Spaltung, ist eine Ente von "Der Zeit", die der "Focus" offenbar abgekupfert hat. Vielleicht sogar eine bewusste unf gezielte Desinformation. Nicht die AfD steht vor einer Spaltung, sondern die Liberale Vereinigung. Die Liberale Vereinigung, die lediglich aus 27 Mitgliedern besteht, ist eine parteiübergreifende Vereinigung von Liberalen - ein Teil seiner Mitglieder sind AfD-ler. Eine "Spaltung der AfD" sähe anders aus.

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    Hier ist die Gegendarstellung des zurückgetretenen Vorsitzenden der Liberalen Vereinigung (Alexander Dilger, AfD), der inzwischen aus der Liberalen Vereinigung sogar ausgetreten ist:

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    Es ist schon seltsam, dass die Medien, die bislang in der AfD immer "Rechtspopulisten" verortet haben, nun reden, dass es da Liberale gäbe, mit derem Austritt angeblich eine Spaltung der AfD drohe.

    Die Qualitätsverhinderungsmedien lügen doch inzwischen schon wie Sudel-Ede in der DDR. "Lügen wie gedruckt" könnte man süffisant sagen. Man sollte wohl doch besser Junge Freiheit als Die Zeit oder Focus lesen.
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  4. #4
    GESPERRT
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    Standard AW: AfD und die nationale Frage, Quo vadis Alternativlinge?

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Die Behauptung, die AfD stehe vor einer Spaltung, ist eine Ente von "Der Zeit", die der "Focus" offenbar abgekupfert hat. Vielleicht sogar eine bewusste unf gezielte Desinformation. Nicht die AfD steht vor einer Spaltung, sondern die Liberale Vereinigung. Die Liberale Vereinigung, die lediglich aus 27 Mitgliedern besteht, ist eine parteiübergreifende Vereinigung von Liberalen - ein Teil seiner Mitglieder sind AfD-ler. Eine "Spaltung der AfD" sähe anders aus.

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    Hier ist die Gegendarstellung des zurückgetretenen Vorsitzenden der Liberalen Vereinigung (Alexander Dilger, AfD), der inzwischen aus der Liberalen Vereinigung sogar ausgetreten ist:

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    Es ist schon seltsam, dass die Medien, die bislang in der AfD immer "Rechtspopulisten" verortet haben, nun reden, dass es da Liberale gäbe, mit derem Austritt angeblich eine Spaltung der AfD drohe.

    Die Qualitätsverhinderungsmedien lügen doch inzwischen schon wie Sudel-Ede in der DDR. "Lügen wie gedruckt" könnte man süffisant sagen. Man sollte wohl doch besser Junge Freiheit als Die Zeit oder Focus lesen.
    Mag sein, dass ich mich zu früh gefreut habe, aber nach der LTW Sachsen wird's schon interessant denke ich.

    PP 4 EVER!

  5. #5
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    Standard AW: AfD und die nationale Frage, Quo vadis Alternativlinge?

    Zitat Zitat von Fry Beitrag anzeigen
    Mag sein, dass ich mich zu früh gefreut habe, aber nach der LTW Sachsen wird's schon interessant denke ich.

    PP 4 EVER!



    Armes Kerlchen, zieh dir die folgende Gegendarstellung `n paar mal rein ... aber rauch
    vorher nicht wieder das billige Kraut von jedem dahergelaufenen Araber


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    Gruß





  6. #6
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: AfD und die nationale Frage, Quo vadis Alternativlinge?

    Zitat Zitat von Fry Beitrag anzeigen
    Wer gewinnt, die Nationalen und Wertkonservativen o. die Liberalen?
    Die AfD steht am Scheideweg.
    Wenn die Liberalen jetzt ihre "Drohung" wahr machen und die AfD verlassen, öffnet dies m.E. seriösen freiheitlichen Kräften wie proNRW/proD, REPs und DF Tür und Tor.
    So hat sich das System das wohl nicht vorgestellt, als es die AfD als Unmutspotenzialaufsauger zusammen klöppelte.

    Was wird passieren?
    Wir können nur abwarten, dann werden wir's erleben.


    p.s.:Ich hoffe nur, dass die AfD nicht zu extrem wird, die AfD Duisburg schließt ja selbst Gesprtäche mit der NPD nicht aus.
    (Über die Nazi-Schläger und JN-Aktivisten in der Partei rede ich getz mal erst gar nicht)




    Trotz Erfolg bei EuropawahlStreit in der AfD! Steht die Partei vor der Spaltung?


    Besonders gefährlich für junge Parteien sind Niederlagen - oder große Erfolge. Und so steht die eurokritische AfD angeblich kurz nach dem Triumph bei der Europawahl vor der Spaltung. Schon ist die Gründung einer neuen Partei im Gespräch.

    Kurz nach ihrem [Links nur für registrierte Nutzer] steht die eurokritische Alternative für Deutschland vor der Spaltung. Offenbar plant eine größere Gruppe von liberalen AfD-Mitgliedern geschlossen die Partei zu verlassen. „Wir werden gemeinsam austreten, und wir werden viele sein“, sagte ein AfD-Funktionär der [Links nur für registrierte Nutzer].
    „Wenn der problematische Teil ein solch starkes Übergewicht hat, dann ist es sinnvoll, dass die Liberalen austreten“, ergänzte ein hochrangiges Parteimitglied mit Blick auf starke nationalliberale und rechtspopulistische Kräfte innerhalb der AfD. Ein anderes Mitglied, das die Partei ebenfalls verlassen will, sagte dem Blatt: „Wir haben uns gewünscht, dass die AfD eine etwas konservativere FDP wird. Man hat uns betrogen.“
    Neue Partei mit FDP-Rebell Schäffler?


    Streit hatte es in den vergangenen Wochen vor allem um die russlandfreundliche außenpolitische Linie der AfD gegeben – und um die Frage, ob die AfD im Europaparlament ein Bündnis mit der rechtspopulistischen Ukip aus Großbritannien eingehen soll. Das liberale Kernthema der AfD, der Austritt aus dem Euro, ist in den Hintergrund geraten, schreibt die "Zeit" – zugunsten von konservativen Reizthemen wie Familien- und Einwanderungspolitik.


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    Das wären dann aber ziemliche Weicheier. Stammen wahrscheinlich ursprünglich aus der FDP. Würden die sich mit großem Anhang abspalten, könnten sie dem so hoffnungsvoll gestarteten Projekt AfD einen entscheidenden Schlag versetzen und diese wie auch ihre eigene eventuelle Neugründung zur Bedeutungslosigkeit verurteilen.

    Aber wie es aussieht, sind es nur ein paar Wichtigtuer. Die "Zeit" natürlich immer vorneweg, der achso rechten AfD an den Karren zu fahren. Außerdem muß der di Lorenzo von seinem Wahlbetrug ablenken.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  7. #7
    GESPERRT
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    Standard AW: AfD und die nationale Frage, Quo vadis Alternativlinge?

    Zitat Zitat von ERNEUERER Beitrag anzeigen
    Armes Kerlchen, zieh dir die folgende Gegendarstellung `n paar mal rein ... aber rauch
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    Gruß





    Ich fühle Deinen Schmerz.

  8. #8
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: AfD und die nationale Frage, Quo vadis Alternativlinge?

    Klar flöge die Partei irgendwann auseinander, wie auch die NPD.
    Doch nicht bei 5 Prozent!
    Nee, da müssen alle Leute, alle Flügel, alle Strömungen sich mal zusammenreissen und zugunsten der Idee zurückstecken lernen.
    Die AfD wird nur als Sammlungsbewegung von National- und Rechtskonservativen, Christdemokraten und Christsozialen, National- und bürgerlichen Mitteliberalen Erfolg haben und genügend Stimmen einfangen können.

  9. #9
    Deutschland! Benutzerbild von Arcona
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    Standard AW: AfD und die nationale Frage, Quo vadis Alternativlinge?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Klar flöge die Partei irgendwann auseinander, wie auch die NPD.
    Doch nicht bei 5 Prozent!
    Nee, da müssen alle Leute, alle Flügel, alle Strömungen sich mal zusammenreissen und zugunsten der Idee zurückstecken lernen.
    Die AfD wird nur als Sammlungsbewegung von National- und Rechtskonservativen, Christdemokraten und Christsozialen, National- und bürgerlichen Mitteliberalen Erfolg haben und genügend Stimmen einfangen können.
    Natürlich ist eine Partei, die so viele Strömungen in sich vereint, tendentiell unruhig. Allerdings: Streitereien wie es sie noch vor der Bundestagswahl oder kurz danach gegeben hat, sind enorm weniger geworden. Viele notorische Unruhestifter und Querulanten sind entweder freiwillig gegangen oder gegangen worden, so dass nun eine relative Ruhe herrscht.
    Vermutlich wird die AfD nie so ruhig werden wie etwa die CDU, aber das ist nichts schlechtes. Die Grabesruhe, die dort herrscht, wünscht man sich für keine Partei.

    Junge Alternative.


  10. #10
    Mitglied
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    Standard AW: AfD und die nationale Frage, Quo vadis Alternativlinge?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Die AfD wird nur als Sammlungsbewegung von National- und Rechtskonservativen, Christdemokraten und Christsozialen, National- und bürgerlichen Mitteliberalen Erfolg haben und genügend Stimmen einfangen können.
    Du sprichst hier von der Quadratur des Kreises, welche nie gelingen kann.
    National- und / oder Rechtskonvervative und National- und / oder bürgerlich Liberal schließt sich von vornehrein aus...also "konservativer" hat man ein deutlich anderes Weltbild als ein "liberaler"...egal was davor steht.

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