Jeglicher Hunger und Armut - soweit nicht durch Kriege induziert - läßt sich heutzutage darauf zurückführen, daß bis in die 80er Jahre 2/3 der Menschheit von Sozialisten regiert wurde. Seitdem haben Hunger und Armut ja auch massiv abgenommen - obwohl - es zwei Milliarden Menschen mehr gibt.
Letztlich ist diese Maltus-Propaganda ein linkes Eingeständnis, daß Sozialisten auf dieser Erde noch nicht mal 100 Millionen ernähren könnten. Denn Malthus galt schon zu seiner Zeit als widerlegt.
Das wir Probleme mit der Überbevölkerung haben bzw die mit fortschreitender Population zuehmen bis hin zur Unlösbarkeit istunbestritten.
Wie darauf zu reagieren ist ist eine ideologische Frage.
Es gibt nur zwei Möglichkeiten
- das Verbot Kinder zu kriegen oder
- die Natur das Problem lösen lassen, was aber in letzter Kosequenz zu einem Sterben einer grosser Anzahl von Menschen führen kann.
Der heutige Mensch erträgt es nicht wenn Menschen vor seinen augen sterben, er erträgt es eher lieber gleich von anfang an die Geburt zu verhindern. - Moralisc für mich macht das keinen Unterschied, für den emotional medial geprägten Bürger aber ist es wesentlich einfacher zu ertragen weil er keine Bilder von sterbenden Menschen ertragen muss.
Ich persönlich aber tendiere eher zur zweiten Lösung da ich Kinderkrigen als universelles Menschenrecht ansehe das durch nichts und niemanden eingeschränkt werden darf.
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