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Thema: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

  1. #561
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    Die Menschen wurden im WK II so aufgehetzt,das sogar eigentlich friedfertige Menschen wie in den Niederlande Dänemark Norwegen 1944/45 Dinge getan haben deren sie sich heute schämen und es versuchen zu kompensieren mit angeblichen deutschen Gräul.

    Denn der Nord Mensch neigt nicht zu Tabula Rasa,das geht nur durch systematische verlogener Hetze.Auch der Deutsche neigt nicht zu Gräultaten,denn man hat sie ja auch nicht aufgehetzt.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #562
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Die Menschen wurden im WK II so aufgehetzt,das sogar eigentlich friedfertige Menschen wie in den Niederlande Dänemark Norwegen 1944/45 Dinge getan haben deren sie sich heute schämen und es versuchen zu kompensieren mit angeblichen deutschen Gräul.

    Denn der Nord Mensch neigt nicht zu Tabula Rasa,das geht nur durch systematische verlogener Hetze.Auch der Deutsche neigt nicht zu Gräultaten,denn man hat sie ja auch nicht aufgehetzt.
    Die Bilder von den durch Rotarmisten und Partisanen bestialisch zu Tode gefolterten Gefangenen und Zivilisten wurden ja auch weitgehend unter Verschluss gehalten, jedenfalls bis spaet 1944 (Nemmersdorf war da eine Ausnahme).

  3. #563
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Welche Themenbereiche wurden denn so "überarbeitet" ?
    es gibt überhaupt keine vollständigen bestände.

    jeder aktenbestand wird durchgearbeitet, und bei jedem dokument wird entschieden ob es aufgehoben wird, oder nicht.

    das finde ich völlig krass. da sitzen irgendwelche archivare und haben so viel macht dies zu entscheiden.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  4. #564
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Ja, der schnelle Heinz! Einer der Wehrmachtgeneräle, denen meine tiefe Achtung gehört. Seine Werke über die Panzerwaffe und die Kriegsführung "im Osten" sind erstklassig, in West Point lehrt man heute noch nach Grundsätzen aus "Achtung! Panzer!".

    Aber in politischen Fragen, wie der Frage nach der Wirksamkeit der Ideologie, ist er nicht immer voll im Ziel. Für 1950 mag er schon fast Recht haben, wobei auch hier schon viel Rhetorik des kalten Kriegs mitschwingt. Das "städtische Industrieproletariat" hing recht treu am Kommunismus, stärkte der doch seine Position im Verhältnis zum Beispiel zur Bauernschaft. Aber 1941 bestand die rote Armee zu über 80% aus Bauern und Bauernsöhnen. Zum einen, weil die UdSSR - allen Industrialisierungsversuchen zum Trotz - noch immer mehr Agrar- als Industriestaat war, zum anderen, weil man in der roten Armee lieber Bauern einzog, als Fach- und Industriearbeiter, denn die waren rar und schlecht zu ersetzen, wogegen man Bauern für grundsätzlich ersetzlich hielt. Und Bauern hatten durch den Sowjet-Kommunismus wenig zu gewinnen, entsprechend hingen sie nicht sonderlich an dieser Idee.
    Also wenn du Guderian nicht traust, dann vielleicht dem hier:

    Der deutsche General Hans Friessner schrieb:

    "Der sowjetische Soldat - das war ein entscheidendes Merkmal der Roten Armee - kämpfte bewußt und fanatisch für seine politische Idee. Das galt insbesondere für den jüngeren Soldaten. Es war also keineswegs so, daß er nur aus Furcht vor den ihn antreibenden politischen Kommissaren, die meist selbst tapfer kämpften, seine Pflicht erfüllte. Ich habe mit eigenen Augen auf dem Schlachtfeld beobachten können, wie sich junge Rotarmisten in aussichtsloser Lage durch Handgranaten in die Luft gesprengt haben, ja sogar mit deutschen Handgranaten, die sie lachenden Gesichts auffingen. Es waren wirklich todestrotzige Soldaten!"


    Quelle: Hans Friessner, Verratene Schlachten, Hamburg 1956, S. 243.

  5. #565
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    Stalin drohte vor Moskau 1941 allen Soldaten inclusive ihren Angehörigen die Liquidierung bei Feigheit vor dem Feind.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #566
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Stalin drohte vor Moskau 1941 allen Soldaten inclusive ihren Angehörigen die Liquidierung bei Feigheit vor dem Feind.
    Historiker belegen ihre Aussagen durch Quellennachweise.

  7. #567
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Historiker belegen ihre Aussagen durch Quellennachweise.
    Keine Lust zum suchen

    Aber du kennst doch bestimmt den Stalin Erlass ich glaube Nummer 228

    Soldaten die in deutscher Kriegsgefangenschaft gehen werden als Deserteure behandelt.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #568
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Stalin drohte vor Moskau 1941 allen Soldaten inclusive ihren Angehörigen die Liquidierung bei Feigheit vor dem Feind.
    Er verstieß sogar seinen Sohn.

    Kokorin versuchte mir in seinem miserablen Deutsch die Ursache für Jakobs Verstörung zu erklären. In den Propagandanachrichten war von sechs Millionen russischen Gefangenen die Rede gewesen. Und die Meldung war mit einem angeblichen Stalin-Zitat garniert: "Hitler hat überhaupt keine russischen Gefangenen. Er hat nur russische Verräter, und die werden wir erledigen, wenn der Krieg vorbei ist."Ferner habe Stalin in dieser Nachrichtensendung dementiert, daß sein Sohn Jakob in Kriegsgefangenschaft geraten sei, und zwar mit der Behauptung: "Ich habe gar keinen Sohn Jakob."

    Stalins Sohn fühlte sich nach dieser Propagandasendung aus Berlin wohl als Verräter eingestuft und verstoßen. Da er von Natur aus unter Depressionen litt, die sich während der Haft noch verstärkt hatten, wollte er an diesem Tag nach meiner Einschätzung freiwillig seinem Leben ein Ende machen.
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    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  9. #569
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Keine Lust zum suchen

    Aber du kennst doch bestimmt den Stalin Erlass ich glaube Nummer 228

    Soldaten die in deutscher Kriegsgefangenschaft gehen werden als Deserteure behandelt.
    Wenn 90% fanatisch kämpfen und 10% flüchten wollen, dann müssen eben diese 10% gezwungen werden zu kämpfen.

    Dein Einwurf belegt also gar nichts. Ich habe aber schon 2 Nachweise erbracht, die belegen das die Rotarmisten fanatisch für die kommunistische Idee kämpften.

    Bring du mal lieber Belege, die deine Behauptung stützen.

  10. #570
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Wenn 90% fanatisch kämpfen und 10% flüchten wollen, dann müssen eben diese 10% gezwungen werden zu kämpfen.

    Dein Einwurf belegt also gar nichts. Ich habe aber schon 2 Nachweise erbracht, die belegen das die Rotarmisten fanatisch für die kommunistische Idee kämpften.

    Bring du mal lieber Belege, die deine Behauptung stützen.
    Nee der sowj. Soldat dachte 1941 nicht daran die Sowjetunion zu verteidigen, weil es nicht sein Land war und Stalin nicht seine Regierung. So bald sowj.Soldaten ausserhalb der sowj.Kontrolle waren hörten sie auf zu kämpfen, das hat auch Stalin mitbekommen und deswegen der Erlass. Sich gefangen nehmen zu lassen oder zu desertieren funktioniert nur ohne großes Risiko so lange wie die Armee auf dem Rückzug ist.

    Das sind keine Belege sondern Aussagen die nach deiner Meinung deine Ansichten erhärten.
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