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Thema: D-Day oder Große Feier der Bekloppten?

  1. #11
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: D-Day oder Große Feier der Bekloppten?

    Da feiern die Bekloppten den Beginn der Unterwerfung Europas vor der Dollarsekte.

    Daß die Froschfresser dabei sich immer so aufgeilen offenbart ihre charakterlose Fratze, waren sie doch damals die besten Nazikolaborateure, die man sich nur denken kann.

  2. #12
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard AW: D-Day oder Große Feier der Bekloppten?

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Wenn man sich die Schilderungen Gallands in seinen Memoiren über die entscheidende Phase vor und während der Invasion durchliest hört sich das nicht nach sinnlosen Verlegungsbefehlen an. Die Verlegung von fast allen Jagdkräften vom Reichsgebiet an die Invasionsfront war vorbereitet worden und sollte stattfinden sobald Klarheit über den Invasionsort herrschte. Die Klarheit kam eben zu spät.

    Eine derartige Verlegung dauert inklusive des Trosses und des Materials mehrere Tage. Ein Eingreifen wäre aber unmittelbar nach der Landung erforderlich gewesen.

    Man hatte aber vor allem auch Verbände aus dem Norden Frankreichs nach Süden und nach Deutschland verlegt.
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  3. #13
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: D-Day oder Große Feier der Bekloppten?

    Großer Pflichttermin für das Brd Wallstreet TV heute. Eigene Niederlage feiern, fremden Sieg ebenso.
    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

  4. #14
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: D-Day oder Große Feier der Bekloppten?

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    Eine derartige Verlegung dauert inklusive des Trosses und des Materials mehrere Tage. Ein Eingreifen wäre aber unmittelbar nach der Landung erforderlich gewesen.

    Man hatte aber vor allem auch Verbände aus dem Norden Frankreichs nach Süden und nach Deutschland verlegt.
    Die Landung in der Normandie wollte ja keiner auf der deutschen Seite glauben. Sie wäre auch nur aus einer Kombination von deutschen U Booten, Ferngeschützen und Jäger und Bomberstaffeln zu stoppen gewesen. Alle 3 Punkte waren nur rudimentär oder gar nicht da am 6. Juni 1944.
    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

  5. #15
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: D-Day oder Große Feier der Bekloppten?

    Zitat Zitat von Carl von Cumersdorff Beitrag anzeigen
    Zuerst dachte ich, die Leute müssen doch bekloppt sein sich nach 70 Jahren über sowas noch aufzugeilen. Aber tatsächlich haben sie Recht. Besonders die Franzosen. Wäre es gelungen die Alliierten abzuwehren und vor den Amis die Atombombe zu bauen, dann gäbe es heute kein Frankreich mehr. Es wäre mindestens zu einem Waffenstillstand gekommen und Churchill und Roosevelt hätten die UDSSR an Deutschland ausgeliefert, um überleben zu können. Da Spanien sich neutral verhielt, würde das Großdeutsche Reich von der Biscaya bis nach Wladiwostok reichen. Ich glaube, dass keiner sich diese Dimension vorstellen kann, wenn dieser D-Day gescheitert wäre. Aber es musste so kommen, da Deutsche Generale schon bestochen waren (um im Nachkriegsdeutschland wieder zu Posten zu kommen) und die Parteisoldaten wie Göring Versager waren, die schon längst abgelöst gehörten. Der Generalstab hat die Deutschen Soldaten im Stich gelassen und geopfert um Hitler zu bekämpfen. Ein großes Verbrechen. Man hätte die Wehrmacht in die Waffen SS auflösen sollen. Das schon lange vor dem Krieg.
    Rommel wusste angeblich von der Landung in der Normandie, wurde dann aber vom Verräter Hitler zum Selbstmord getrieben.

    Der Verrat war also ganz oben.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  6. #16
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    Standard AW: D-Day oder Große Feier der Bekloppten?

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Wenn man sich die Schilderungen Gallands in seinen Memoiren über die entscheidende Phase vor und während der Invasion durchliest hört sich das nicht nach sinnlosen Verlegungsbefehlen an. Die Verlegung von fast allen Jagdkräften vom Reichsgebiet an die Invasionsfront war vorbereitet worden und sollte stattfinden sobald Klarheit über den Invasionsort herrschte. Die Klarheit kam eben zu spät.
    Bis August, zum Kessel von Falaise, war doch eigentlich Klarheit vorhanden. Da kam aber nix. Die deutschen Bodenbewegungen wurden durch die erdrückende amerikanische Luftüberlegenheit zerschlagen und behindert.
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  7. #17
    Ens Käufens Benutzerbild von Parabellum
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    Standard AW: D-Day oder Große Feier der Bekloppten?

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    Eine derartige Verlegung dauert inklusive des Trosses und des Materials mehrere Tage. Ein Eingreifen wäre aber unmittelbar nach der Landung erforderlich gewesen.
    Wenn nicht bekannt ist wo das Hauptziel der alliierten Streitkräfte liegt können auch nicht zielgerichtet Verbände verlegt werden. Aber das Hauptproblem lag ja sowieso eher an fehlenden Flugplätzen, Treibstoffmangel, mangelhafte Ausbildungsstände der Piloten usw.

    Man hatte aber vor allem auch Verbände aus dem Norden Frankreichs nach Süden und nach Deutschland verlegt.
    Ja. U.a zur Abwehr der US-Bomberoffensive auf die Hydrierwerke, weshalb eine für Ende April geplante Überführung von 16-18 Jagdgruppen nach Frankreich nicht durchgeführt werden konnte.

  8. #18
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    Standard AW: D-Day oder Große Feier der Bekloppten?

    Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
    Die Landung in der Normandie wollte ja keiner auf der deutschen Seite glauben. Sie wäre auch nur aus einer Kombination von deutschen U Booten, Ferngeschützen und Jäger und Bomberstaffeln zu stoppen gewesen. Alle 3 Punkte waren nur rudimentär oder gar nicht da am 6. Juni 1944.


    Ich schrieb schon weiter oben: Deutsche Panzerverbände wären erforderlich und wirksam gewesen, um die Invasion unmittelbar auf den Stränden zurückzuschlagen.
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  9. #19
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    Standard AW: D-Day oder Große Feier der Bekloppten?

    Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
    Bis August, zum Kessel von Falaise, war doch eigentlich Klarheit vorhanden. Da kam aber nix. Die deutschen Bodenbewegungen wurden durch die erdrückende amerikanische Luftüberlegenheit zerschlagen und behindert.
    Es ist nicht so das es keine Verlegungen gegeben hätte. Die begannen schon am 7. Juni. die Überführungsverluste waren allerdings so hoch (und nicht mal der USAF verschuldet) das sich an der Situation gar nichts ändern konnte.
    Wenn zb. auf Grund gravierender Ausbildungsdefizite von 57 Jagdflugzeugen die von Wiesbaden nach Evreux verlegen sollten nur drei ihr Ziel erreichten läuft grundlegend etwas schief.

  10. #20
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    Standard AW: D-Day oder Große Feier der Bekloppten?

    Zitat Zitat von Carl von Cumersdorff Beitrag anzeigen
    Zuerst dachte ich, die Leute müssen doch bekloppt sein sich nach 70 Jahren über sowas noch aufzugeilen. Aber tatsächlich haben sie Recht. Besonders die Franzosen. Wäre es gelungen die Alliierten abzuwehren und vor den Amis die Atombombe zu bauen, dann gäbe es heute kein Frankreich mehr. Es wäre mindestens zu einem Waffenstillstand gekommen und Churchill und Roosevelt hätten die UDSSR an Deutschland ausgeliefert, um überleben zu können. Da Spanien sich neutral verhielt, würde das Großdeutsche Reich von der Biscaya bis nach Wladiwostok reichen. Ich glaube, dass keiner sich diese Dimension vorstellen kann, wenn dieser D-Day gescheitert wäre. Aber es musste so kommen, da Deutsche Generale schon bestochen waren (um im Nachkriegsdeutschland wieder zu Posten zu kommen) und die Parteisoldaten wie Göring Versager waren, die schon längst abgelöst gehörten. Der Generalstab hat die Deutschen Soldaten im Stich gelassen und geopfert um Hitler zu bekämpfen. Ein großes Verbrechen. Man hätte die Wehrmacht in die Waffen SS auflösen sollen. Das schon lange vor dem Krieg.

    Leider strab der deutsche Größenwahn nicht mit Hitler zusammen!

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