User in diesem Thread gebannt : Skorpion968 and Antisozialist


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Thema: Mindestlohn von 8,50 € eine Vearsche !!!!!!!!!!!!!

  1. #291
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    Standard AW: Mindestlohn von 8,50 € eine Vearsche !!!!!!!!!!!!!

    Fakt ist dass man für eine Arbeit und die damit verbundene Verantwortung die man entsprechend der beruflichen Situation und der Aufgabenstellung auch ein Lohn haben muss von dem man Leben kann. In der Gastromonie wie auch beim Friseur hat der Angestellte die geringe Chance noch ein Trinkgeld zu bekommen (aus Erfahrung weiss ich aber dass nicht alle Menschen Trinkgeld geben und somit die berufliche Tätigkeit des Menschen verachten).

    Aber nicht überall kann man Trinkgeld kriegen und es ist schon wichtig dass Menschen von ihrer Arbeit in Würde Leben sollen, wenn ein normaler Unternehmer nichtmal seinen Angestellten 1.200 Euro netto bezahlen kann (Vollzeit-Job) - so muss man sich die Frage stellen, ob er nicht besser seine Firma Dicht machen sollte. Natürlich ist mir wegen der Lohnebenkosten und der kalten Progression bewusst dass von 1.200 Euro der Angestellte nur 900 Euro netto übrig hat und die Hauptlast beim Arbeitgeber bei fast 1.900 euro liegt....hier muss der Gesetzgeber schnell was ändern damit der Bürger mehr netto vom Brutto hat und vor allem damit auch viele normale Arbeitgeber schon freiwillig ihre Angestellten normal wie Menschen und Mitarbeiter verstehen und eine gute Vergütung veranlassen...

  2. #292
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    Standard AW: Mindestlohn von 8,50 € eine Vearsche !!!!!!!!!!!!!

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Tja, was lernst du daraus? Wer zu dumm dafür ist, sollte sich eben nicht selbständig machen.

    .
    Sehe ich auch so. Wer als Unternehmer nicht alles und jeden bescheißt bis er kotzt ist ein Idiot.

  3. #293
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Mindestlohn von 8,50 € eine Vearsche !!!!!!!!!!!!!

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Sehe ich auch so. Wer als Unternehmer nicht alles und jeden bescheißt bis er kotzt ist ein Idiot.
    Vor allem den Fiskus?
    Whatever you do, do no harm!

  4. #294
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Mindestlohn von 8,50 € eine Vearsche !!!!!!!!!!!!!

    Zitat Zitat von Graf Zahl Beitrag anzeigen
    Fakt ist dass man für eine Arbeit und die damit verbundene Verantwortung die man entsprechend der beruflichen Situation und der Aufgabenstellung auch ein Lohn haben muss von dem man Leben kann. In der Gastromonie wie auch beim Friseur hat der Angestellte die geringe Chance noch ein Trinkgeld zu bekommen (aus Erfahrung weiss ich aber dass nicht alle Menschen Trinkgeld geben und somit die berufliche Tätigkeit des Menschen verachten)....
    Wenn man mit dem Lohn nicht zufrieden ist, dann sollte man da nicht arbeiten.

    Und Loehne muessen auch wieder fallen koennen, als Signal dass in einem gewissen Bereich Ueberangebot besteht.

  5. #295
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Mindestlohn von 8,50 € eine Vearsche !!!!!!!!!!!!!

    Zitat Zitat von Graf Zahl Beitrag anzeigen
    Fakt ist dass man für eine Arbeit und die damit verbundene Verantwortung die man entsprechend der beruflichen Situation und der Aufgabenstellung auch ein Lohn haben muss von dem man Leben kann. In der Gastromonie wie auch beim Friseur hat der Angestellte die geringe Chance noch ein Trinkgeld zu bekommen (aus Erfahrung weiss ich aber dass nicht alle Menschen Trinkgeld geben und somit die berufliche Tätigkeit des Menschen verachten).

    Aber nicht überall kann man Trinkgeld kriegen und es ist schon wichtig dass Menschen von ihrer Arbeit in Würde Leben sollen, wenn ein normaler Unternehmer nichtmal seinen Angestellten 1.200 Euro netto bezahlen kann (Vollzeit-Job) - so muss man sich die Frage stellen, ob er nicht besser seine Firma Dicht machen sollte. Natürlich ist mir wegen der Lohnebenkosten und der kalten Progression bewusst dass von 1.200 Euro der Angestellte nur 900 Euro netto übrig hat und die Hauptlast beim Arbeitgeber bei fast 1.900 euro liegt....hier muss der Gesetzgeber schnell was ändern damit der Bürger mehr netto vom Brutto hat und vor allem damit auch viele normale Arbeitgeber schon freiwillig ihre Angestellten normal wie Menschen und Mitarbeiter verstehen und eine gute Vergütung veranlassen...
    Logisch, man kauft ein Drittel der Tageszeit (mindestens) von einem Menschen, seine gesamte Arbeitszeit quasi. Der Job ist egal und wieviel der dem Arbeitgeber einbringt.
    Wenn ich die komplett verfügbare Arbeitslebenszeit eines Menschen aufkaufe und meine Bezahlung reicht nicht, um ihn dauerhaft am Leben zu erhalten, dann ist der Job kein Job.
    Es ist ein Menschenvernichtungsprogramm zum Wohle des Kapitals. Das nicht begreifen zu können begreife ich nicht. Der Mindestlohn hätte längst kommen müssen. Das ist traurig.
    Noch trauriger ist nur, dass man überhaupt einen Mindestlohn braucht und gesetzlich verankern muss.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  6. #296
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    Standard AW: Mindestlohn von 8,50 € eine Vearsche !!!!!!!!!!!!!

    Zitat Zitat von Rutt Beitrag anzeigen
    Beinahe? Dem hätte ich die Fresse poliert, dieser faulen Sau,
    der andere für sich Arbeiten lässt, und den Arbeiter um
    seinen gerechten Lohn bescheißt.
    Was ist ein "gerechter" Lohn? Man definiere mir dies einmal. 5€, 10€, 15€, 20€ je Stunde natürlich...oder besser noch mehr?

    Entlohnung kann, wie das Steuerrecht und die sozialen Sicherungssysteme niemals "gerecht" sein, da "gerecht" immer im Auge des Betrachters liegt.

    Daher ist diese "gerechte Entlohnungs-Debatte" eine Debatte um Kaisers Bart. DIE Frage, welche es zu stellen gilt - was kann ich mir für meinen Lohn leisten - denn dies ist die alles entscheidende Frage, nicht wo hoch mein Lohn ist.
    Was nützt mir ein Mindestlohn von, sagen wir 20€, wenn die Parteien in diesem Lande per Steuern, Abgaben und Gebühren - sagen wir den Mietpreis auf 30€ den qm hochjagen?

    Genau das geschieht aber seit man Kohl anno 1998 zum Teufel gejagt hat.
    Nehmen wir nur das drastische Beispiel der Energie:
    Kraftstoffe
    Ohne die steuerliche Preistreiberei zweier Parteien, welche eher dem linken Spektrum zuzuordnen sind, könnten Kraftstoffe (je nach Art) 10 - 15% günstiger sein und rechnet man die schwarz-rote MwSt-Erhöhung dazu, dann sind in etwa 15 - 20% des Kraftstoffpreises ALLEINE politisch zu verantworten.
    Elektrische Energie
    Alleine durch das rot-grüne EEG hat sich der Strom um ca. 25% (die MwSt. mitgerechnet um ca. 30%) erhöht
    Heizöl
    Wiederrum ist rot-grün an in etwa 5% der Preissteigerung mittels Steuereinführung maßgeblich beteiligt und recht man die schwarz-rote MwSt. - Erhöhung dazu, dann sind es ca. 6%

    Man hat hier - nicht nur wissentlich und willentlicht - sondern gewollt und vorsätzlich - vor allen von der politisch linken Seite in diesem Lande vor allem Menschen mit niederem bis niedersten Einkommen Lasten auferlegt, welche deren wirtschaftliche Leistungskraft bei weitem übersteigen und dass die Parteien nicht daran danken sieht man an der jetzigen "Rentenreform". Eigentlich hätte der Rentenbeitragssatz zu Jahresbeginn signifikant sinken müssen - ist er nicht, da man die Segnungen der "Rentenreform" alleine dem Beitragszahler auferlegt hat (zum Schutze derer, welche sich über eine "Mindestentlohnung" in der Regel keine Gedanken machen müssen).

    Die wesentlich Frage ist daher nicht die Lohnhöhe - sondern was kann ich mir mit diesem Lohn leisten und würde man einen Zeitsprung zurück in 1998 machen...dann hätten Menschen mit einer Entlohung deutlich UNTER dem gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 € eine deutlich höhere Kaufkraft.

    Wenn man Ende des Tages 50, 75, ja gar 100 € im Monat mehr für Energie aufgebracht werden müssen (und dies einzig und alleine die Parteien, davon maßgeblich zwei Parteien, welche man eher dem linken Lager zuordnet)....dann ist dies für Geringverdiener eine schwer, wenn nicht gar nicht mehr zu schulternde Last. Genau da liegt aber maßgeblich der Hund begraben...und nicht in einem - wie auch immer - "gerechten" Lohn.

  7. #297
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    Standard AW: Mindestlohn von 8,50 € eine Vearsche !!!!!!!!!!!!!

    Ich vergleiche mal Ende 80er bis mitte 90er Jahre durchschnittslohn.

    kfm. Angestellter Brutto 5.400 DM Netto ca 3.200 DM , gegenwärtiger Stand in Berlin im Schnitt 1.800 Euro Brutto und ca 1.200 € netto, im Vergleich zu den 90er Jahren wurden die Löhne schon zu 50% abgesenkt und dank der Spaßwährung noch eine entwertung des Geldes eingeführt !!!!

    Ich habe schon gehört dass bei privaten Bahnen wie zum Beispiel bei der ODEG, der Zugbegleiter mit 700 Euro netto nach Haus geht, da sträuben sich mir hier die Haare, während fast das doppelte eine Zigaunerfamilie geschenkt bekommt, das ist doch pervers hoch drei !!!

    Deswegen brauchen wir einen gesetzlichen Grundmindestlohn damit solche Abendteuerlichen Abartigkeiten hier nich länger Fuss fassen, das Einkommen sollte nicht mit weiteren Kosten für den Arbeitgeber (Lohnnebenkosten) und den Arbeitnehmer aufgelastet werden, höchsten 20% vom Brutto damit der Bürger mehr Geld von seiner Arbeit für sich und seine Familie hat und nicht ganze Migrationsströme auf meine Steuerzahlerkosten bezahlt werden.....

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