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Thema: Herbert Marcuse: "Feindanalysen. Über die Deutschen"

  1. #141
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Herbert Marcuse: "Feindanalysen. Über die Deutschen"

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Weil ein KZ ein effektives Mittel für psychologische Kriegsführung ist ?
    Sagen wir mal so. Ein laenger von der normalen Versorgung abgeschnittenes Konzentrationslager bietet die ideale Kullisse fuer Gimmicks der psychologischen Kriegsfuehrung.
    Nach entsprechender Praeparierung hatte man dann sogar Billy Wilder (Some Like it Hot) zur Hand:
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    Dann hat man da auch Deutsche Zivilisten durchgejagt:
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    Auch wiederum entsprechend aufgenommen:
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  2. #142
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    Standard AW: Herbert Marcuse: "Feindanalysen. Über die Deutschen"

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Sagen wir mal so. Ein laenger von der normalen Versorgung abgeschnittenes Konzentrationslager bietet die ideale Kullisse fuer Gimmicks der psychologischen Kriegsfuehrung.
    Ja genau. Nur weil das Konzentrationslager lange von der Versorgung abgeschnitten war () konnte es als Kulisse für psychologische Kriegsführung dienen. Ich stelle ja die These auf das die Wachmannschaften sehr gut genährt gewesen sind. So ein Zufall.
    Sei froh das ich nicht der befehlshabende Offizier gewesen bin. Ich hätte nicht nur Zivilisten durch das Lager gescheucht. Die verbliebenen Reste der Wachmannschaft wären der Situation gebührend physisch behandelt worden

  3. #143
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Herbert Marcuse: "Feindanalysen. Über die Deutschen"

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Ja genau. Nur weil das Konzentrationslager lange von der Versorgung abgeschnitten war () konnte es als Kulisse für psychologische Kriegsführung dienen. Ich stelle ja die These auf das die Wachmannschaften sehr gut genährt gewesen sind. So ein Zufall.
    Nein Genosse wenn du das Foto und Film Material anschaust dann kannst du sehen das die alt Innsassen der KLs genau so gut genährt aussehen wie die Bewacher,diese schrecklichen Gestalten in den Filmen stammen alle aus dem Osten.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #144
    Ens Käufens Benutzerbild von Parabellum
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    Standard AW: Herbert Marcuse: "Feindanalysen. Über die Deutschen"

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Nein Genosse wenn du das Foto und Film Material anschaust dann kannst du sehen das die alt Innsassen der KLs genau so gut genährt aussehen wie die Bewacher,diese schrecklichen Gestalten in den Filmen stammen alle aus dem Osten.
    Ach natürlich, dann ist ja alles in Ordnung. Und ich dachte schon in Deutschland oder den besetzten Gebieten hätte man während des Krieges irgendwo Hunger gelitten.

  5. #145
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Herbert Marcuse: "Feindanalysen. Über die Deutschen"

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Über die Kapos von Buchenwald und deren Herrschaftssystem hat schon der Buchenwald-Überlebende Eugen Kogon in seinem Buch "Der SS-Staat" berichtet.
    Im Grunde genommen bedienten sich die Häftlinge bei den Sonderprivilegien die ihnen ein möglichst kompfortables Überleben sicherten. Liegt in der Natur der Sache und gab es sowohl im Gulag- als auch im dt. KZ-System.
    Letzten Endes war sich jeder selbst der Nächste wenn es um das nackte Überleben ging.
    Kogon der gehörte doch zu den Privilegierten,haha überleben das ist noch so ein Witz.

    Der jüd.Buchenwald Häftling J.G.Burg schrieb mal.

    "Die Funktionäre der Opferverbände sind die gleichen die in Buchenwald das Sagen hatten,sie drohen jeden mit dem Entzug der Opferrente wenn man in NS Prozesse nicht in ihrem Sinne aussagt"!

    Seit 1990 wird schrittweise die Sichtweise der DDR und da mit auch der Sowjetunion auf die Geschichte des 20.Jahrhundert in der BRD übernommen.Das hängt auch da mit zusammen das es eine unausgesprochene sowj.-jüd. Komplizenschaft gab wenn es um WK II geht
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #146
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    Standard AW: Herbert Marcuse: "Feindanalysen. Über die Deutschen"

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Kogon der gehörte doch zu den Privilegierten,haha überleben das ist noch so ein Witz.
    Na klar. Solschenizyn übrings auch. Den hat der Dienst in der Wäscherei und in der Verwaltung vor dem Tod durch Arbeit bewahrt. Sachen gibts, die gibts gar nicht !
    Aber beide haben soweit ich mich erinnere nie den Rang eines Kapos bekleidet.

  7. #147
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    Standard AW: Herbert Marcuse: "Feindanalysen. Über die Deutschen"

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Kogon der gehörte doch zu den Privilegierten,haha überleben das ist noch so ein Witz.

    Der jüd.Buchenwald Häftling J.G.Burg schrieb mal.

    "Die Funktionäre der Opferverbände sind die gleichen die in Buchenwald das Sagen hatten,sie drohen jeden mit dem Entzug der Opferrente wenn man in NS Prozesse nicht in ihrem Sinne aussagt"!

    Seit 1990 wird schrittweise die Sichtweise der DDR und da mit auch der Sowjetunion auf die Geschichte des 20.Jahrhundert in der BRD übernommen.Das hängt auch da mit zusammen das es eine unausgesprochene sowj.-jüd. Komplizenschaft gab wenn es um WK II geht
    Anscheinend hatten die Kommunisten im Lagersystem von Buchenwald das Sagen:

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  8. #148
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Herbert Marcuse: "Feindanalysen. Über die Deutschen"

    In Pat Buchanans Buch The Death of the West kommt die Frankfurter Schule vor. Im vierten Kapitel Four who made a revolution S. 73 f.

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    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  9. #149
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Herbert Marcuse: "Feindanalysen. Über die Deutschen"

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Indirekt wird das damit gesagt. Dem Marcuse seine lieben Freunde waren ja auch nicht nur beim OSS. Die waren auch sonst in der Propaganda und psychologischen Kriegsfuehrung taetig.
    Man denke an Billy Wilder, der fuer die Amerikaner in Buchenwald einen Hetzfilm drehte. Oder die "Kampfgruppe Rosenberg", die als Teil der "Psychological Warefare Division" Gefangene vernahm. Nicht zu vergessen was Thomas Dodd, seines Zeichens Hauptanklagevertreter bei den "Nuernberger Prozessen", an seine Frau ueber den ethnischen Hintergrund seiner Mitarbeiter dort schrieb.
    Lest auch das hier:

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  10. #150
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Herbert Marcuse: "Feindanalysen. Über die Deutschen"

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Ich hab mich erst gefragt, ob ich es bei Philosophie reinstellen sollte, fand dann aber das es besser zu Geschichte passt, weil eben mehr geschichtliches angesprochen wird, als die abstrusen Theorien der Frankfurter Schule.

    ...

    Der Einfluss der Wissenschaftler auf die amerikanische Regierung blieb freilich gering. Im aufziehenden Kalten Krieg ging sie insbesondere zum neomarxistischen Denker Marcuse auf Distanz. In einem späteren Interview meinte Marcuse, sie hätten praktisch umsonst gearbeitet.

    Aber sein eigenes Engagement und seine geistige Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus hatte sich mit Kriegsende keineswegs erledigt. 1946 unternahm er eine längere offizielle Reise nach Deutschland. Dabei besuchte er auch seinen ehemaligen Lehrer Martin Heidegger. Heidegger hatte sich 1933 in der berüchtigten Freiburger Rektoratsrede zur nationalsozialistischen Bewegung bekannt, wohl in der verblendeten Annahme, er als Philosoph sei dazu berufen, wie es Habermas einmal ausdrückte, "den Führer zu führen".

    "Aus diesem Besuch ist ein Briefwechsel entstanden. Heidegger spricht von seinem Verhalten als einem Irrtum. Und Marcuse versucht ihm zu zeigen, dass ein Denker mit solch einem Anspruch in einer solchen Situation sich nicht einfach irren kann, und er versucht Heidegger dazu zu bewegen, wenigstens etwas zur Vernichtung der europäischen Juden zu sagen. Und Heidegger weicht aus, und sagt: Nun ja, was nach dem Krieg die Alliierten mit den Flüchtlingen gemacht haben, das sei im Prinzip dasselbe, wie das, was die Nazis mit den Juden gemacht hätten. Und darüber war Marcuse höchst empört, denn diese Art von unreflektierter Gleichsetzung konnte Marcuse nicht unwidersprochen stehenlassen und der Kontakt ist nach 1947 auch völlig abgebrochen."

    Marcuse ging für immer zurück in die USA und wurde zum Vordenker der Studentenrevolte, insbesondere mit seinem Buch "Der eindimensionale Mensch", wo er die These der Technokratie weiterentwickelt, nun mit kritischem Blick auf die moderne amerikanische Gesellschaft.
    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Da sieh mal einer an. Der Frankfurter Schulapostel Herbert Marcuse in den Diensten alliierter psychologischer Kriegfuehrung. Ich vermute da steckt noch einiges mehr dahinter! Auch die Umerziehung wurde von denen mit vorbereitet.
    Das ehrt Heidegger sehr, was er da gesagt hat. So sehe ich das heute auch. Das was die Alliierten mit den Fluechtlingen, den Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg gemacht haben ist im Grunde genau dassselbe was sie den Deutschen vorwerfen, was sie mit den Juden gemacht haben sollen. Also ein Genozid am deutschen Volke. Eines der Gruende warum die Graeuelpropaganda gegen Deutschland und das deutsche Volk, welches bis heute anhaelt, an mir abperlt und warum ich weder die 68er, das BRD-System, noch Ost oder West akzeptiere.

    Marcuse ist im uebrigen alles andere gescheitert. Sein giftiges Gedankengut wird mit den Alt-68ern und dem heutigen BRD-System immer noch in die Hirne der Massen per Schulen und Medien getragen und somit deren Geist und Seele mit diesem toedlichem Virus angesteckt, welches den Menschen verelenden laesst.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

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