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Thema: Mediamarkt und Saturn führen schwankende Preise ein

  1. #1
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    Standard Mediamarkt und Saturn führen schwankende Preise ein

    Elektronikriesen schaffen Preis-Etikett aus Papier ab

    Mediamarkt und Saturn führen schwankende Preise ein


    Berlin. Deutschlands Elektronikmärkte schaffen das Papier-Etikett ab. Ziel ist, gegen den Online-Handel zu bestehen. Amazon und andere haben das Prinzip der schwankenden Preise perfektioniert. "Da sehen Sie manchmal in einer Stunde drei, vier verschiedene Preise", sagt Pieter Haas, Chef der Media-Saturn-Holding. Diese Art der Preisgestaltung will Haas jetzt auch in den bundesweit 254 Mediamärkten und 151 Saturn-Filialen einführen, sagte er der FAZ. Ein Testlauf mit elektronischen Etiketten in Holland funktionierte anscheinend reibungslos genug, um auch in Deutschland das E-Tikett auszuprobieren: Eine Berliner Saturn-Filiale soll demnächst zu Testzwecken umgebaut werden.
    Wie oft die Preise von Flachbild-Fernsehern und Smartphones geändert werden, ob stündlich oder einmal täglich, konnte eine Media-Saturn-Sprecherin nicht sagen. Die Testphase habe noch nicht begonnen. Bereits jetzt aber würden die Preise der Konkurrenten täglich überprüft und die eigenen notfalls angepasst. Ziel sei nicht, den tiefsten Preis zu bieten, so Haas. "Fakt ist, dass der Markt deutlich dynamischer geworden ist und damit auch die Preise."
    Was aber passiert, wenn sich der Kunde für ein TV-Gerät entscheidet, doch auf dem Weg zur Kasse ändert sich der Preis? Verbraucherschützer befürchten böses Blut beim Kunden, wenn der Nachbar den Fernseher - im selben Geschäft am selben Tag gekauft - günstiger bekommen hat. Allgemein gilt: "Der Preis am Regal ist nicht ausschlaggebend, sondern der an der Kasse", erklärt Verbraucherschützerin Gabriele Peters. Immer wieder gebe es deswegen Beschwerden. Nicht nur in Elektronikmärkten, sondern auch im Supermarkt.
    Die Supermarkt-Kette Rewe investiert massiv und will sukzessive alle 3300 Märkte bundesweit mit der Technik des österreichischen Anbieters Imagotag ausstatten. Die Preise werden dann - wie auch bei den Tankstellen-Ketten üblich - zentral aus Köln gesteuert. Verhält sich der Milchpreis dann ähnlich hektisch wie der Benzinpreis? "Das Misstrauen ist verständlich", sagt Ullrich Thiemann, Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes Niedersachsen-Bremen. Aber im Einzelhandel habe er so eine Vorgehensweise noch nicht erlebt.

    aus LVZ

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von KuK
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    Standard AW: Mediamarkt und Saturn führen schwankende Preise ein

    Die totale Abzocke des Kunden wird perfektioniert. Diese Unübersichtlichkeit dient nur der Verwirrung und Irreführung des Kunden, der unmöglich eine Preisübersicht mehr haben soll. Die Perfidie der Idee ist, daß die technische Machbarkeit gegeben ist und deshalb auch gemacht wird.
    Ich verstehe nicht, warum man hier noch keine elektronischen SB-Kassen eingeführt hat wie in England, wo man für Selbstabbuchung 3% Rabatt bekommt.
    Geändert von KuK (25.06.2014 um 08:41 Uhr)
    "Gotteslob" # 380, Strophe 9 und aktueller denn je:
    Melodie: "Großer Gott, wir loben Dich!"

    Sieh dein Volk in Gnaden an.
    Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe;
    leit es auf der rechten Bahn,
    dass der Feind es nicht verderbe.
    Führe es durch diese Zeit,
    nimm es auf in Ewigkeit.

  3. #3
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Mediamarkt und Saturn führen schwankende Preise ein

    Zitat Zitat von Pius12 Beitrag anzeigen
    Elektronikriesen schaffen Preis-Etikett aus Papier ab

    Mediamarkt und Saturn führen schwankende Preise ein


    Berlin. Deutschlands Elektronikmärkte schaffen das Papier-Etikett ab. Ziel ist, gegen den Online-Handel zu bestehen. Amazon und andere haben das Prinzip der schwankenden Preise perfektioniert. "Da sehen Sie manchmal in einer Stunde drei, vier verschiedene Preise", sagt Pieter Haas, Chef der Media-Saturn-Holding. Diese Art der Preisgestaltung will Haas jetzt auch in den bundesweit 254 Mediamärkten und 151 Saturn-Filialen einführen, sagte er der FAZ. Ein Testlauf mit elektronischen Etiketten in Holland funktionierte anscheinend reibungslos genug, um auch in Deutschland das E-Tikett auszuprobieren: Eine Berliner Saturn-Filiale soll demnächst zu Testzwecken umgebaut werden.
    Wie oft die Preise von Flachbild-Fernsehern und Smartphones geändert werden, ob stündlich oder einmal täglich, konnte eine Media-Saturn-Sprecherin nicht sagen. Die Testphase habe noch nicht begonnen. Bereits jetzt aber würden die Preise der Konkurrenten täglich überprüft und die eigenen notfalls angepasst. Ziel sei nicht, den tiefsten Preis zu bieten, so Haas. "Fakt ist, dass der Markt deutlich dynamischer geworden ist und damit auch die Preise."
    Was aber passiert, wenn sich der Kunde für ein TV-Gerät entscheidet, doch auf dem Weg zur Kasse ändert sich der Preis? Verbraucherschützer befürchten böses Blut beim Kunden, wenn der Nachbar den Fernseher - im selben Geschäft am selben Tag gekauft - günstiger bekommen hat. Allgemein gilt: "Der Preis am Regal ist nicht ausschlaggebend, sondern der an der Kasse", erklärt Verbraucherschützerin Gabriele Peters. Immer wieder gebe es deswegen Beschwerden. Nicht nur in Elektronikmärkten, sondern auch im Supermarkt.
    Die Supermarkt-Kette Rewe investiert massiv und will sukzessive alle 3300 Märkte bundesweit mit der Technik des österreichischen Anbieters Imagotag ausstatten. Die Preise werden dann - wie auch bei den Tankstellen-Ketten üblich - zentral aus Köln gesteuert. Verhält sich der Milchpreis dann ähnlich hektisch wie der Benzinpreis? "Das Misstrauen ist verständlich", sagt Ullrich Thiemann, Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes Niedersachsen-Bremen. Aber im Einzelhandel habe er so eine Vorgehensweise noch nicht erlebt.

    aus LVZ
    Interessant. Das wird möglich, weil letztlich nicht der auf der Ware / am Regal befindliche Preis verbindlich ist, sondern die Kassenanzeige.

    Diese Preisdigitalisierung öffnet der Kartellbildung Tür und Tor, denn Preisabsprachen sind jetzt gleichsam automatisch möglich. Wir dürfen aber sicher sein, daß die zuständigen Ministerien und Behörden es wie bisher mit dem Schutz der Verbraucher nicht übertreiben. Das jahrzehntealte Klagen über von den Ölmultis ausgekungelte Benzinpreise und die Wirkungslosigkeit dieser Beanstandungen geben da ein klares Signal.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  4. #4
    GESPERRT
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    Standard AW: Mediamarkt und Saturn führen schwankende Preise ein

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Interessant. Das wird möglich, weil letztlich nicht der auf der Ware / am Regal befindliche Preis verbindlich ist, sondern die Kassenanzeige.

    Diese Preisdigitalisierung öffnet der Kartellbildung Tür und Tor, denn Preisabsprachen sind jetzt gleichsam automatisch möglich. Wir dürfen aber sicher sein, daß die zuständigen Ministerien und Behörden es wie bisher mit dem Schutz der Verbraucher nicht übertreiben. Das jahrzehntealte Klagen über von den Ölmultis ausgekungelte Benzinpreise und die Wirkungslosigkeit dieser Beanstandungen geben da ein klares Signal.
    Wie immer ist der Verbraucher der Dumme, in Zukunft sollte der Kunde eben diese Ketten boykottieren

  5. #5
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Mediamarkt und Saturn führen schwankende Preise ein

    Zitat Zitat von Pius12 Beitrag anzeigen
    Wie immer ist der Verbraucher der Dumme, in Zukunft sollte der Kunde eben diese Ketten boykottieren
    Das wird aber immer schwerer möglich, weil der Einzelhandel bald komplett durchfilialisiert ist. Selbst in Köln kann ich mir einen Wolf suchen, wenn ich etwa ein Haushaltswarengeschäft brauche. Die inhabergeführten Läden von einst sind von den Ketten längst platt gemacht worden, nur hier und da überlebt noch einer in der Nische. Was auch an der unseligen "Geiz ist geil"-Mentalität der Deutschen liegt. Nirgendwo kommt die so stark zum Tragen wie im Lebensmittelbereich. Hauptsache billig, also fressen sie das Industriezeug aus den Discountern, während der Qualitätsmetzger mit eigener Schlachtung zumachen muß. Und beim nächsten Gammelfleischskandal gucken sie dann blöde aus den Schweinsäuglein und sind empört.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Mediamarkt und Saturn führen schwankende Preise ein

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Das wird aber immer schwerer möglich, weil der Einzelhandel bald komplett durchfilialisiert ist. Selbst in Köln kann ich mir einen Wolf suchen, wenn ich etwa ein Haushaltswarengeschäft brauche. ...
    Wird sich im Rahmen der Orientalisierung wieder ändern. Die haben mit Handelsketten nichts am Hut, sondern jeder Clan betreibt seine eigenen Krämergeschäfte.

    ---
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  7. #7
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    Standard AW: Mediamarkt und Saturn führen schwankende Preise ein

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Das wird aber immer schwerer möglich, weil der Einzelhandel bald komplett durchfilialisiert ist. Selbst in Köln kann ich mir einen Wolf suchen, wenn ich etwa ein Haushaltswarengeschäft brauche. Die inhabergeführten Läden von einst sind von den Ketten längst platt gemacht worden, nur hier und da überlebt noch einer in der Nische. Was auch an der unseligen "Geiz ist geil"-Mentalität der Deutschen liegt. Nirgendwo kommt die so stark zum Tragen wie im Lebensmittelbereich. Hauptsache billig, also fressen sie das Industriezeug aus den Discountern, während der Qualitätsmetzger mit eigener Schlachtung zumachen muß. Und beim nächsten Gammelfleischskandal gucken sie dann blöde aus den Schweinsäuglein und sind empört.
    Ich kaufe nur in Fachgeschäften vor Ort und bei einheimischen Händlern ein.

  8. #8
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Mediamarkt und Saturn führen schwankende Preise ein

    Naja so empörend finde ich das nun nicht wirklich, sofern Metro (die beiden gehören zur Metro) die digitalen Preisetiketten seit Jahren bereits betreibt. Wenn da jedes Preisschild immer neu gedruckt, rausgezogen und ersetzt werden müsste, wäre das eine langwierige teure Prozedur. Somit lassen sich aber eben auch die Margen optimieren, die Märkte besser auslasten.

    Aber zur Historie: Durchgesetzt hat sich Media Markt aufgrunddessen, daß er von den Produzenten in riesigen Mengen kaufte, damit den Ek drückte, sowie aufgrund der Mengen "abgespeckte" Versionen verlangen konnte. Dazu die Auslagerung der Märkte an den Stadtrand, mit geringeren Immokosten und guten Parkmöglichkeiten.

    D.h. wer bei den Eletronikmärkten z.B. einen Kühlschrank Z von XY kauft, hat eine Version des optisch meist gleichen Modells, aber mit anderer Technik und Verarbeitung, als dasjenige das es im Fachhandel gibt. Zudem sind die Eletronikmarktprodukte meist nicht reparierbar.
    Ich persönlich kaufe hier im Fachmarkt. Aber bitte jedem wie es gerade beliebt.
    "Wer günstig kauft, kauft mindestens zweimal", heißt es.

    Problem mit den Onlineversandhandel ist folgendes (wobei Metro hier schlief und mit redcoon jetzt langsam aufholt): Kunde läßt sich im Markt beraten, vergleicht die Preise online, nimmt dann den günstigsten. Geht sogar via Artikelnummer bereits vor Ort über mobilen Netzzugang. Der Markthändler schaut in die Röhre, muß Personal- und Immoksoten zahlen, der Onlinehändler nur das Lager.
    Soweit kann ich mir vorstellen, daß schwankende Preise genau dem entgegensteuern sollen, sofern nicht klar identifizierbar.

    Aber ausschlaggebend ist auch hier wieder einzig und alleine der Kunde! Und nur dieser! Dieser machte MediaMarkt groß, die kleineren gingen den Bach runter, weil vermeintlich günstiger war. Das gleiche Schicksal droht jetzt der Metrogruppe.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  9. #9
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Mediamarkt und Saturn führen schwankende Preise ein

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Das wird aber immer schwerer möglich, weil der Einzelhandel bald komplett durchfilialisiert ist. Selbst in Köln kann ich mir einen Wolf suchen, wenn ich etwa ein Haushaltswarengeschäft brauche. Die inhabergeführten Läden von einst sind von den Ketten längst platt gemacht worden, nur hier und da überlebt noch einer in der Nische. Was auch an der unseligen "Geiz ist geil"-Mentalität der Deutschen liegt. Nirgendwo kommt die so stark zum Tragen wie im Lebensmittelbereich. Hauptsache billig, also fressen sie das Industriezeug aus den Discountern, während der Qualitätsmetzger mit eigener Schlachtung zumachen muß. Und beim nächsten Gammelfleischskandal gucken sie dann blöde aus den Schweinsäuglein und sind empört.
    Wie soll sich der Durchschnittsbürger etwas anderes als "Geiz ist geil" leisten können wenn sich das Verfügbare Einkommen der Arbeitnehmer in den letzten 25 Jahren um mindestens ein Drittel reduziert hat? Ganz grobe Schätzung.

    Zeig mir einen Kunden, der lieber in einem riesigen Markt angeblich "billige" Produkte sucht, von meiner Sprache nicht mächtigen "Verkäufer*innen" in die Irre geführt, als 20 Euro mehr in einem kleinen Fachmarkt zu zahlen - wenn er es sich denn leisten könnte?

    Wer will WIRKLICH in einer schäbigen SB-Bäckerei die Brötchen aus den Plastikvitrinen fummeln (fällt mir gerade ein, du wirst ja vielleicht diesen ekligen Betrieb an der Ampel ggü. vom Saturn-Hansaring kennen), der noch die Wahl hat, sich 150 Meter weiter von der netten türkischen Dame in der Weidengasse die Simits für 1,00 statt eben für 0,75 Euro zu holen?

    (Zugegebenermaßen gibt es natürlich wirklich diese Geiz-ist-geil-Negativbeispiele, aber die sind erstaunlicherweise im "oberen" Verdienstsegment angesiedelt, d.h. "mit dem Panamera zum Aldi", diese Leute, "hybride Käufer", sind ein harter Brocken für die Marktforschung.)
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  10. #10
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Mediamarkt und Saturn führen schwankende Preise ein

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    (...)

    Aber zur Historie: Durchgesetzt hat sich Media Markt aufgrunddessen, daß er von den Produzenten in riesigen Mengen kaufte, damit den Ek drückte, sowie aufgrund der Mengen "abgespeckte" Versionen verlangen konnte. Dazu die Auslagerung der Märkte an den Stadtrand, mit geringeren Immokosten und guten Parkmöglichkeiten.(...).
    Das ist das große Geheimnis der "günstigen" Preise bei Saturn & Co., die "Sondermodelle", die man auf den ersten und zweiten Blick mit den "teuren" im Fachhandel verwechselt. Oder die Billigboxen die man an eine ansonsten identische Anlage hängt.

    Und weil wir gerade beisammen sind, die "schwankenden Preise" zeigen genau eines: Amazon, Saturn & Co. haben inzwischen einen "monopolistischen Spielraum". D.h. sie haben sich vom "Markt", wie ihn der brave Schüler im besten aller Systeme beigebracht bekam, längst abgekoppelt, unterliegen nicht mehr seinen Gesetzen.
    Geändert von cajadeahorros (25.06.2014 um 10:41 Uhr)
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

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