Nach vielen Jahren wurde am vergangenen Wochenende wieder ein Formel 1 Grand Prix in Spielberg gefahren. Organisiert und bezahlt hat dies der Österreichische Dosenmilliardär Dietrich Mateschitz. Ein breites Rahmenprogramm wie zum Beispiel das Legendenrennen mit uralten Formel 1 Autos sorgte schon vor dem eigentlichen Beginn für eine gute Stimmung.
Bis...ja bis dann Andreas Gabalier auftrat und die Österreichische Bundeshymne sang.
Und er schmetterte
HEIMAT BIST DU GRÖSSER SÖHNE..........
Genau zu diesem Zeitpunkt erstarrten Emanzen, linke Genderisierte und andere Spinner.
Hat doch das Österreichische Parlament beschlossen, das der Text auf "Heimat bist du großer Töchtersöhne" umgeändert wird. Und dann kommt so ein Gabalier daher, pfeift auf den neuen Text und sang großer Söhne, auch weil er nicht wußte, wie er später aussagte, was Töchtersöhne überhaupt sind.
Nach einer kurzen Schrecksekunde/Tag meldeten sich auch die Dummen zu Wort.
Als ob irgendwelche Österreicher noch Respekt vor diesem Haufen hätte. Und wieso er als "offizieller" bei einer privat finanzierten Veranstaltung aufgetreten ist, hat sie auch nicht näher erläutert.Frauenministerin Maria Rauch-Kallat (ÖVP) "Ich halte es für eine Respektlosigkeit gegenüber dem Gesetzgeber.Schließlich sei die Änderung der Bundeshymne "mit erheblicher Mehrheit" von den Volksvertretern beschlossen worden, und er habe dies "mit den Füßen getreten". Zudem sei er "als offizieller Vertreter eines Landes aufgetreten".
Auch SPÖ-Bundesfrauengeschäftsführerin Andrea Brunner empörte sich über Gabaliers Uneinsichtigkeit, die "skandalös" sei und nicht akzeptiert werden könne. "Wer Frauen sprachlich ausblendet, macht sie unsichtbar", meinte sie in einer Aussendung. "Und genau aus diesem Grund war es absolut notwendig, in der Bundeshymne die Frauen und Männer sichtbar zu machen."
Blablablablubb.
Weil der Gabalier auf eure Gesetzebschlüsse scheißt und ihr könnt nichts dagegen machen.Zuvor hatten sich die Grünen Frauen Wien empört gezeigt. In einem offenen Brief verweisen sie auf die Gesetzesänderung aus dem Jahr 2011 und wollen von Gabalier wissen, ob ihm diese nicht bekannt sei: "Oder haben Sie diesen willkürlich ignoriert?" Im Falle einer bewussten Falschinterpretation der Hymne ersuchen die Grünen Frauen Wien Gabalier um eine "Klarstellung, aus welchem Grund Sie Gesetzesbeschlüsse umgehen".
Alles in allem, mich erheitern die "Empörtinnen" ungemein. Ihre erstarrten Gesichter, ihr aus dem Mund rinnender Speichel, ihr empörtes Zucken
Jemand hat ihnen widersprochen.
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