+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 13 1 2 3 4 5 11 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 129

Thema: Direkte Demokratie - wer kann / will sie umsetzen?

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Neu
    Registriert seit
    14.09.2012
    Ort
    Deutschland,Spanien Ungeimpft
    Beiträge
    44.056

    Standard Direkte Demokratie - wer kann / will sie umsetzen?

    Fast jeder jeder jammert wegen der Parteiengängelung, der "indirekten Demokratie", und (fast) niemand beschäftigt sich mit der echten Demokratie nach schweizer Vorbild. Dabei gibt es ja laut dieser Liste hier [Links nur für registrierte Nutzer] Parteien, die den Namen "Direkte Demokratie" oder "Mitbestimmung" bereits führen. Ich denke dabei an folgende Parteien:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Oder habe ich da noch eine Partei übersehen? Wer wäre denn geeignet, oder besser geeigneter, die Direkte Demokratie IN ALLEN BEREICHEN umzusetzen? Haben diese beiden Parteien überhaupt genügend direktdemokratische Willensbekundungen, besser noch, in ihren Parteiprogrammen die wirklichen direktdemokratischen Ziele? Lohnt es sich, eine der beiden Parteien zu unterstützen oder sollte man eine eigene, direktdemokratische Partei gründen?

  2. #2
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
    Registriert seit
    18.06.2006
    Ort
    Freiluftanstalt
    Beiträge
    61.240

    Standard AW: Direkte Demokratie - wer kann / will sie umsetzen?

    Statt Beliebtheitswettbewerbe abzuhalten und so eine indirekte oder direkte Oligarchie zu haben könnte man auch losen, damit es echt repräsentativ wird.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Neu
    Registriert seit
    14.09.2012
    Ort
    Deutschland,Spanien Ungeimpft
    Beiträge
    44.056

    Standard AW: Direkte Demokratie - wer kann / will sie umsetzen?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Statt Beliebtheitswettbewerbe abzuhalten und so eine indirekte oder direkte Oligarchie zu haben könnte man auch losen, damit es echt repräsentativ wird.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Hier wird nicht gelost, hier wird Demokratie als Selbstbestimmung forciert. Wo gibts das sonst noch?

  4. #4
    GESPERRT
    Registriert seit
    16.11.2012
    Beiträge
    5.225

    Standard AW: Direkte Demokratie - wer kann / will sie umsetzen?

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Hier wird nicht gelost, hier wird Demokratie als Selbstbestimmung forciert. Wo gibts das sonst noch?
    Siehst du in der heutigen "Indirekten Demokratie" das Zusammenspiel der Macht mit den Medien? Stichwörter "Öffentlich-Rechtliches" Staatsfernsehen oder Besondere Verbindung des AS-Konzerns zu allen bisherigen Bundesregierungen (die mit und ab der Ära Kohl übrigens nochmal eine relevantere Bedeutung bekommen hat)

    Kannst du dir vorstellen was für eine Macht z.B. allein der Axel-Springer-Konzern in Deutschland hätte, wenn es in diesem 80-Mio.-Land eine Direkte Demokratie gäbe?

  5. #5
    White Charger Benutzerbild von Bergischer Löwe
    Registriert seit
    15.09.2006
    Ort
    In der Grafschaft / Rhld.
    Beiträge
    13.423

    Standard AW: Direkte Demokratie - wer kann / will sie umsetzen?

    Direktdemokratische Elemente sind für sich alleine betrachtet kein Heilmittel für die Unvollkommenheit der Demokratie in Deutschland.

    Ein vollständiger Umbau wäre notwendig. Stichworte:

    Reduktion der Parlamentskammern auf eine, stark regional ausgerichtete Kammer. Eine Art Super-Bundesrat, nicht resultierend aus den Abgesandten der Länderparlamente sondern umgekehrt - d.h. bei der alle 4 Jahre stattfindenden Bundesratswahl wählt das Volk seine regionalen Vertreter in diese Kammer. Somit fiele die Zweitstimme auf dem Wahlzettel ersatzlos weg. Nur wirklich diejenigen, die vom Volk gewählt werden, ziehen auch in den Bundesrat ein. Listenplätze, Überhangmandate und sonstiger undemokratischer Quatsch wären somit ein Ding der Vergangenheit.

    Abschaffung des Kanzlerpostens und Ersatz durch einen Bundesratspräsidenten, der als primus inter pares zwischen seinen Ministern für ein Jahr innen- wie aussenpolitisch der Kammer zur Sprache verhilft und die Politik koordiniert.

    Und DANN kommt die Direkte Demokratie ins Spiel:

    Das Parlament darf ruhig so funktionieren wie der heutige Weg der Gesetzgebung. Nur mit einem bedeutenden Unterschied: Das Volk hat jederzeit das Recht, aus den Regionen Deutschlands heraus, jedes gesetzgeberische Vorhaben oder existente Gesetze qua Volksabstimmung auf den Prüfstand zu stellen. Bekommen die Politiker vom Volk den Auftrag, Änderungen herbeizuführen, müssen diese innerhalb einer in der Verfassung vorgesehenen Frist widerspruchslos umgesetzt werden.

    DAS wäre eine Art Super Schweiz. Sehr erstrebenswerter Zustand meiner bescheidenen Meinung nach.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    80.624

    Standard AW: Direkte Demokratie - wer kann / will sie umsetzen?

    Direkte Demokratie benötigt auch immer einen Verwalter, der die Themen aufbereitet und für/wider darstellt. Also wird eine ähnliche Administration wie in einem Parteienstaat entstehen.
    Ausserdem ist der Berufspolitiker von Natur aus dagegen, weil er sich als Diktator versteht, der nur sein Gesicht von den Menschen wählen lässt und ein ominöses Parteiprogramm, nach Wahl jedoch nach Gutdünken handelt.

    Ich bin eher für eine Beschränkung des Wahlrechts.
    Wahlrecht nur für Leute, die in der Lage sind, Themen zu erfassen und für/wider abzuwägen; und Leute, die charakterlich geeignet sind, also v.a. einen Beruf ausüben, eine Familie haben oder sich
    durch besondere Leistungen beispielsweise auf wissenschaftlichem Gebiet auszeichnen.

    Durch Beschränkung des Wahlrechts steigt die Qualität der Wählerschaft und somit die Qualität der Entscheidungen.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Gehirnnutzer
    Registriert seit
    21.07.2005
    Beiträge
    12.771

    Standard AW: Direkte Demokratie - wer kann / will sie umsetzen?

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Fast jeder jeder jammert wegen der Parteiengängelung, der "indirekten Demokratie", und (fast) niemand beschäftigt sich mit der echten Demokratie nach schweizer Vorbild. Dabei gibt es ja laut dieser Liste hier [Links nur für registrierte Nutzer] Parteien, die den Namen "Direkte Demokratie" oder "Mitbestimmung" bereits führen. Ich denke dabei an folgende Parteien:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Oder habe ich da noch eine Partei übersehen? Wer wäre denn geeignet, oder besser geeigneter, die Direkte Demokratie IN ALLEN BEREICHEN umzusetzen? Haben diese beiden Parteien überhaupt genügend direktdemokratische Willensbekundungen, besser noch, in ihren Parteiprogrammen die wirklichen direktdemokratischen Ziele? Lohnt es sich, eine der beiden Parteien zu unterstützen oder sollte man eine eigene, direktdemokratische Partei gründen?
    Sorry, aber hier ist ein Irrglauben die Grundlage der Frage. Zwar ist nach mehr direkter Demokratie zu streben, denn in bestimmten Bereichen ist wirklich das Volk direkt zu fragen, jedoch bedeutet direkte Demokratie nicht automatisch bessere Politik, wie hier einige glauben.
    Mehr direkte Demokratie bedeutet nur, das die gemachte Politik mehr Zustimmung im Volk hat.

    Das eigentliche Problem der meisten Kritiker hier im Forum ändert sich nicht durch ein mehr direkter Demokratie, weil sie verkennen, das der Personenkreis denn sie kennen im Verhältnis zu den Wahlberechtigten insgesamt zu gering ist.
    Egal ob indirekte oder direkte Demokratie oder sogar Revolution, will man politische Veränderungen, dann muss man die Menschen, bzw. eine ausreichende Anzahl von Menschen überzeugen.
    «Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)

    «Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Gehirnnutzer
    Registriert seit
    21.07.2005
    Beiträge
    12.771

    Standard AW: Direkte Demokratie - wer kann / will sie umsetzen?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Direkte Demokratie benötigt auch immer einen Verwalter, der die Themen aufbereitet und für/wider darstellt. Also wird eine ähnliche Administration wie in einem Parteienstaat entstehen.
    Ausserdem ist der Berufspolitiker von Natur aus dagegen, weil er sich als Diktator versteht, der nur sein Gesicht von den Menschen wählen lässt und ein ominöses Parteiprogramm, nach Wahl jedoch nach Gutdünken handelt.

    Ich bin eher für eine Beschränkung des Wahlrechts.
    Wahlrecht nur für Leute, die in der Lage sind, Themen zu erfassen und für/wider abzuwägen; und Leute, die charakterlich geeignet sind, also v.a. einen Beruf ausüben, eine Familie haben oder sich
    durch besondere Leistungen beispielsweise auf wissenschaftlichem Gebiet auszeichnen.

    Durch Beschränkung des Wahlrechts steigt die Qualität der Wählerschaft und somit die Qualität der Entscheidungen.

    ---
    Womit du eigentlich ausdrücken willst, alle Menschen, die nicht mit deinen politischen Vorstellungen übereinstimmen, sollten kein Wahlrecht haben.

    Aber mal im ernst, wie willst einen Teil deiner Forderungen objektiv durchführen?

    Nun mit der Arbeit ist es einfach, entweder hat man Arbeit oder ist arbeitslos.

    Aber bei der charakterlichen Eignung geht es schon los, weil so etwas meist eine subjektive Bewertung ist.

    Okay, man könnte folgende Fragen stellen:

    1. Wie steht die Person zur Nation?

    2. Hat man ein Bewusstsein dafür, welche Folgen bestimmte Entscheidungen haben können?
    Hier fängt es schon an. Wenn ich mir hier die Forenmitglieder anschaue, habe sie meist nur bestimmte Ziele im Kopf, über mögliche Folgen und Auswirkungen haben sie nie nach gedacht.

    3. Hat man ein Bewusstsein dafür, was machbar ist und was nicht und über Zusammenhänge?
    Darüber machen sich die wenigsten Gedanken, auch wir beide in bestimmten Bereichen.

    4. Was ist eine besondere Leistung in der Wissenschaft? Eine Entdeckung, eine Verbesserung.............................

    Und die wichtigste Frage überhaupt, wer soll die entsprechenden Bewertungen und Entscheidungen über das Wahlrecht durchführen?
    «Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)

    «Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)

  9. #9
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
    Registriert seit
    13.12.2004
    Ort
    STEUERTERRORSTAAT ABSURDISTAN
    Beiträge
    22.334

    Standard AW: Direkte Demokratie - wer kann / will sie umsetzen?

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Fast jeder jeder jammert wegen der Parteiengängelung, der "indirekten Demokratie", und (fast) niemand beschäftigt sich mit der echten Demokratie nach schweizer Vorbild. Dabei gibt es ja laut dieser Liste hier [Links nur für registrierte Nutzer] Parteien, die den Namen "Direkte Demokratie" oder "Mitbestimmung" bereits führen. Ich denke dabei an folgende Parteien:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Oder habe ich da noch eine Partei übersehen? Wer wäre denn geeignet, oder besser geeigneter, die Direkte Demokratie IN ALLEN BEREICHEN umzusetzen? Haben diese beiden Parteien überhaupt genügend direktdemokratische Willensbekundungen, besser noch, in ihren Parteiprogrammen die wirklichen direktdemokratischen Ziele? Lohnt es sich, eine der beiden Parteien zu unterstützen oder sollte man eine eigene, direktdemokratische Partei gründen?
    Interessant wird direkte Demokratie nur dann, wird Subsidiarität durchgezogen. D.h. Entscheidungsfindung durch das Wahlvolk auf kleinster Ebene und v.a. keine ökonomische Umverteilung.

    D.h. Polizeipräsidenten, Richter, Finanzamtsvorstand, Krankenhausvorstände usw. werden direkt gewählt bzw. abgewählt, haben Rechenschaftsberichte abzugeben. Keine Verbeamtung mit Pfründewesen, daß ein stetiger Ausstausch zwischen realer Ökonomie und Staatsbürokratie stattfindet, bürokratische Macht nicht ausufert.
    Dazu Einführung des Gewohnheitsrechts, stets regional den Bedüprfnissen und Mentalitäten dienend.

    --> Die jeweilige Bevölkerung erntet die Folgen ihrer eigenen Entscheidungen. Ohne Ausreden, ohne Schuldabwälzungen, sieht sich im direkten Vergleich mit den unmittelbaren Nachbarn.
    --> Mündige und somit cleverere Bevölkerung, volle Souveränität beim Volk, Verhinderung der feudalen Bürokratenpfründnerei
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    80.624

    Standard AW: Direkte Demokratie - wer kann / will sie umsetzen?

    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    Womit du eigentlich ausdrücken willst, alle Menschen, die nicht mit deinen politischen Vorstellungen übereinstimmen, sollten kein Wahlrecht haben.

    Aber mal im ernst, wie willst einen Teil deiner Forderungen objektiv durchführen?

    Nun mit der Arbeit ist es einfach, entweder hat man Arbeit oder ist arbeitslos.
    Wahlrecht war in den antiken Gesellschaften immer an Steuerzahlen gebunden. Der Sinn dahinter ist einfach.
    Wer von der Gesellschaft alimentiert wird, sollte auch kein Recht haben, diese zu bestimmen.

    Ich würde aber viel weiter gehen: Denn die Unterschicht geht in D ohnehin nicht wählen und ist politisch desinteressiert.
    Wer ausgeschlossen werden muss, sind die Emotionswähler. Damit sind v.a. Wähler gemeint, die nur nach Gesichtern, Slogans, Wohlfühlfaktoren wählen.

    Der Wähler muss bei der Wahl beweisen, dass er den Sinn des Vorhabens verstanden hat.
    Nicht nur das Ja/Nein.

    Es muss beispielsweise auch eine Wahlunterlage mit ganz konkreten Fragen zu dem Vorhaben bestehen, die vom Wähler ausgefüllt wird.

    Bei 50 Mio Wählern siegt letztendich immer der kleinste gemeinsame Nenner, die Dummheit und der Wohlfühlfaktor.
    Die Anzahl der Wähler sollte auf max. 100.000 beschränkt werden.

    1. Wie steht die Person zur Nation?
    Nur Volksdeutsche sollen wählen dürfen,.

    Und die wichtigste Frage überhaupt, wer soll die entsprechenden Bewertungen und Entscheidungen über das Wahlrecht durchführen?
    Das kann ganz objektiv gemacht werden:
    Familienstand, Jahreseinkommen, Bildungsabschluss -/Richtung, Alter, Volkszugehörigkeit und Geschlecht

    ----
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Pro und kontra direkte Demokratie
    Von Dr. Strangelove im Forum Gesellschaftstheorien / Philosophie
    Antworten: 87
    Letzter Beitrag: 10.06.2013, 18:05
  2. Die direkte Demokratie – ein Auslaufmodel?
    Von Leila im Forum Schweiz-Forum
    Antworten: 29
    Letzter Beitrag: 20.06.2012, 14:37
  3. aktion-direkte-demokratie
    Von Menetekel im Forum Innenpolitik
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 16.01.2012, 11:41
  4. Repräsentative (BRD-) Demokratie versus direkte (echte) Demokratie
    Von Blue Max im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 43
    Letzter Beitrag: 22.04.2010, 19:59
  5. Direkte Demokratie
    Von Nissen76 im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 61
    Letzter Beitrag: 13.05.2006, 11:58

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben