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Thema: Direkte Demokratie - wer kann / will sie umsetzen?

  1. #91
    Mitglied Benutzerbild von glaubensfreie Welt
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    Standard AW: Direkte Demokratie - wer kann / will sie umsetzen?

    Zitat Zitat von ERNEUERER Beitrag anzeigen


    Ich bin fest davon überzeugt ... nur die gestärkt (20%) aus der nächsten BT-Wahl hervorgehende AfD
    kann einem Gesetz für die umfangreiche Möglichkeit der Volksabstimmung Vorschub leisten . Dann
    würde sich schon einiges in unserem Land zum Besseren wenden ...

    vor allen Dingen :
    weniger
    "Europa" u. damit verbunden weniger Schengen , Schuldenübernahme , Asylmißbrauch usw.

    (weniger heißt nicht = gar nicht , sondern deutlich gekürzt , kontrollierter u. gestrafft !)



    Gruß
    Wenn ich lese und höre das sie die Polizei noch mehr verstärken will, bekomme ich Angst. Wir leben schon in einem Polizeistaat. Was kommt da mit der AFD auf uns zu?
    Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.

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  2. #92
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    Standard AW: Direkte Demokratie - wer kann / will sie umsetzen?

    Zitat Zitat von glaubensfreie Welt Beitrag anzeigen
    Wenn ich lese und höre das sie die Polizei noch mehr verstärken will, bekomme ich Angst. Wir leben schon in einem Polizeistaat. Was kommt da mit der AFD auf uns zu?
    Geht ja garnicht anders. Die Kriminalitätsrate ist um das 3,6-fache seit 1960 gestiegen - durch die glorreiche Einwanderungs - und Verarmungspolitik. Da hätte die Polizei ausreichend mitwachsen müssen. Wenn man die zukünftige Kriminalitätsrate durch die weiter fortschreitende Verarmung der Deutschen sieht, armes Deutschland, armes Deutschland. 30% der deutschen Haushalte gehen ja jetzt schon zum Sozialamt, steigende Tendenz. Die Deutschen sind bereits platt, sie wissens nur noch nicht. Und die Parteien haben noch nicht einmal erkannt, daß ihr Kurs falsch ist; geschweige denn, daß ein Umdenken erfolgen könnte. Wer, außer dem Volk, könnte das Spiel denn umdrehen?

  3. #93
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
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    Standard AW: Direkte Demokratie - wer kann / will sie umsetzen?

    In welchem politischen System auch immer: „Wer zahlt, befielt.“

    Den besten politischen Anschauungsunterricht erhielt ich im Schaffhauser Klettgau. Ein paar alteingesessene Familien teilten miteinander Ämter und Würden. Das eigentliche Sagen aber hatte der reichste Mann der Gemeinde, der ein Fabrikherr war. Gewohnt, selbst zu bestimmen, vermied er Gespräche.

    Als er mit den Linken und Grünen (die damals zu politischem Einfluß gelangten), und mit den Vertretern des Heimat-, Natur- und Denkmalschutzes in Konflikt geriet, handelte er still und heimlich. Er gründete in der Innerschweiz eine Tochterfirma und verlegte danach auch den Geschäftssitz dorthin. Zuletzt gab er die Produktion am Gründungsstandort auf und wanderte aus. Seither ist die Gemeinde verschuldet.

  4. #94
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
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    Standard AW: Direkte Demokratie - wer kann / will sie umsetzen?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    […] Ich bin eher für eine Beschränkung des Wahlrechts.
    Wahlrecht nur für Leute, die in der Lage sind, Themen zu erfassen und für/wider abzuwägen […]
    Hoi, Kloppi!

    Da ich die deutsche Sprache als Fremdsprache erlernte (mündlich leichter als schriftlich), hielt ich die Reform der deutschen Rechtschreibung zuerst für einen Witz, über den man nicht lachen konnte; danach für eine politische Verschwörung, ja für die größte von der Obrigkeit angestrebte und von ihr schließlich gerichtlich angeordnete Volksverblödung seit den 1930er-Jahren: die Schüler und Beamten hatten gegen den Volkswillen die deformierte Rechtschreibung zu erlernen. Vielleicht erinnerst Du Dich noch daran: [Links nur für registrierte Nutzer] Dort heißt es:

    „Am 17. September 1999 kassierte der Schleswig-Holsteinische Landtag einstimmig das Ergebnis des Volksentscheids. Ein beispielloser Tiefpunkt demokratischer Kultur.“

    Nachdem mehr als hundert Sprachkünstler (auch der von mir verehrte Dietrich Fischer-Dieskau) die [Links nur für registrierte Nutzer] unterzeichnet hatten, erwartete ich einen Volksaufstand in den deutschsprachigen Ländern, einen kilometerlangen Protestzug der Sachverständigen, an dessen Spitze jene marschieren würden, die mittel- und unmittelbar an einer klaren schriftlichen Ausdrucksweise interessiert sein könnten. Wenn [Links nur für registrierte Nutzer] sich gegen einen offensichtlichen Humbug stellen, dann muß doch der gesunde Haus- und Sachverstand obsiegen! – So dachte und hoffte ich damals.

    Selten habe ich mich während meines Lebens so sehr getäuscht, wie damals.

    Gruß von Leila

  5. #95
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    Standard AW: Direkte Demokratie - wer kann / will sie umsetzen?

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Geht ja garnicht anders. Die Kriminalitätsrate ist um das 3,6-fache seit 1960 gestiegen - durch die glorreiche Einwanderungs - und Verarmungspolitik. Da hätte die Polizei ausreichend mitwachsen müssen. Wenn man die zukünftige Kriminalitätsrate durch die weiter fortschreitende Verarmung der Deutschen sieht, armes Deutschland, armes Deutschland. 30% der deutschen Haushalte gehen ja jetzt schon zum Sozialamt, steigende Tendenz. Die Deutschen sind bereits platt, sie wissens nur noch nicht. Und die Parteien haben noch nicht einmal erkannt, daß ihr Kurs falsch ist; geschweige denn, daß ein Umdenken erfolgen könnte. Wer, außer dem Volk, könnte das Spiel denn umdrehen?
    Die Kriminalitätsrate ist Folge der politischen Entscheidungen. Also muss man die ändern und nicht den Parasitenapparat vergrößern. Jeder Beamte ist eine extreme Last für die arbeitende Bevölkerung. Diese Tatsache muss Mittelpunkt aller Entscheidungen und Betrachtungen sein. Rchne mal wie viel Abgaben die arbeitenden Menschen für den Lebensstandart eines Polizisten leisten müssen und wie viel ein Arbeitslosenhilfeempfämger kostet.

    Kriminalität bekämpfen heißt soziale Bedingungen schaffen das Menschen nicht zu kriminellen Handlungen gezwungen sind. Jemand der die Chance hat mit ehrlicher Arbeit sein Geld zu verdienen der wird eher selten zum Dieb.
    Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.

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  6. #96
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    Standard AW: Direkte Demokratie - wer kann / will sie umsetzen?

    Zitat Zitat von Leila Beitrag anzeigen
    Hoi, Kloppi!

    Da ich die deutsche Sprache als Fremdsprache erlernte (mündlich leichter als schriftlich), hielt ich die Reform der deutschen Rechtschreibung zuerst für einen Witz, über den man nicht lachen konnte; danach für eine politische Verschwörung, ja für die größte von der Obrigkeit angestrebte und von ihr schließlich gerichtlich angeordnete Volksverblödung seit den 1930er-Jahren: die Schüler und Beamten hatten gegen den Volkswillen die deformierte Rechtschreibung zu erlernen. Vielleicht erinnerst Du Dich noch daran: [Links nur für registrierte Nutzer] Dort heißt es:

    „Am 17. September 1999 kassierte der Schleswig-Holsteinische Landtag einstimmig das Ergebnis des Volksentscheids. Ein beispielloser Tiefpunkt demokratischer Kultur.“

    Nachdem mehr als hundert Sprachkünstler (auch der von mir verehrte Dietrich Fischer-Dieskau) die [Links nur für registrierte Nutzer] unterzeichnet hatten, erwartete ich einen Volksaufstand in den deutschsprachigen Ländern, einen kilometerlangen Protestzug der Sachverständigen, an dessen Spitze jene marschieren würden, die mittel- und unmittelbar an einer klaren schriftlichen Ausdrucksweise interessiert sein könnten. Wenn [Links nur für registrierte Nutzer] sich gegen einen offensichtlichen Humbug stellen, dann muß doch der gesunde Haus- und Sachverstand obsiegen! – So dachte und hoffte ich damals.

    Selten habe ich mich während meines Lebens so sehr getäuscht, wie damals.

    Gruß von Leila
    Rechtschreibreform von irgendjemandem? Von "Auserwählten"? Die gerade die Schreibschrift abgeschafft haben, nachdem sie das Sütterlin abgeschafft haben?
    Die können "reformen", wie sie wollen. MEINE Sprache ist meine eigene Sprache, sie gehört MIR. groß-und Kleinschreibung, ß, ss, sss, das Silbentrennen - es bleibt MIR überlassen, wie Mann und Frau das schreibt. Ärzte und Apotheker schreiben Latein - auch die Lebensmittelindustrie ist dazu übergegangen, und auch die Kirche verliert sich manchmal in Latein. Und die Behördensprache; §§§§§§, können sie gerne machen. Die Schulsprache; gut, man sollte sie als 1. Fremdsprache sehen; zu Hause spricht man halt seine gepflegte Mundart (Solinger Platt, Münchner, Hamburger, .... ) Obrigkeitshörige richten sich nach der Obrigkeit, aber wer ist das denn schon?
    Wer braucht schon die deutsche Sprache? Englisch, und Spanisch, danach Russisch, Chinesisch und Französisch sind gefragt.

    Moin Moin,
    Gruß von Neu

  7. #97
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    Standard AW: Direkte Demokratie - wer kann / will sie umsetzen?

    Ich glaub, der Ansatz ist falsch. Mein Vorschlag, um ein wirklich freies und allen Vorlieben gerecht werdendes System zu entwickeln ist, beim aktiven Wahlrecht anzusetzen und diese Idee zu verbreiten:

    Das allgemeine aktive Wahlrecht sollte beschränkt werden auf Kommunalwahlen. Das passive Wahlrecht bleibt wie es ist, d.h. jeder über 18 mit deutscher Staatsbürgerschaft kann sich als Kandidat aufstellen und wählen lassen.

    Für alle höheren Ebenen (Land, Bund, EU) sollen nur noch Kommunalparlamentsabgeordnete (Bezirksverordnete heißen sie in Berlin) das aktive Wahlrecht haben.
    Damit ist gewährleistet, dass nur Leute wählen können, die sich im Detail mit den Fakten auseinandergesetzt haben. Außerdem werden damit tendenziell Leute in die höheren Ebenen gewählt, die kompetent sind, keine Parteifunktionäre die nur alles abnicken. Ein weiterer Effekt ist, dass Kommunalwahlen die wichtigsten allgemeinen Wahlen werden und die Stadt, der Stadbezirk oder das Dorf der relevante Rahmen für politische Diskussionen wird. Die lokalen Parlamente werden sich nach und nach Kompetenzen von den oberen Ebenen zurückholen.

  8. #98
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    Standard AW: Direkte Demokratie - wer kann / will sie umsetzen?

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Geht ja garnicht anders. Die Kriminalitätsrate ist um das 3,6-fache seit 1960 gestiegen - durch die glorreiche Einwanderungs - und Verarmungspolitik. Da hätte die Polizei ausreichend mitwachsen müssen. Wenn man die zukünftige Kriminalitätsrate durch die weiter fortschreitende Verarmung der Deutschen sieht, armes Deutschland, armes Deutschland. 30% der deutschen Haushalte gehen ja jetzt schon zum Sozialamt, steigende Tendenz. Die Deutschen sind bereits platt, sie wissens nur noch nicht. Und die Parteien haben noch nicht einmal erkannt, daß ihr Kurs falsch ist; geschweige denn, daß ein Umdenken erfolgen könnte. Wer, außer dem Volk, könnte das Spiel denn umdrehen?
    Die Kriminalitätsrate ist so hoch weil der Beamtenstaat dafür sorgt das immer mehr Dinge des alltäglichen Leben unter diktatorische Kontrolle gebracht und kriminalisiert werden. Den kleinen Leuten wird durch die EU die Lebensgrundlage entzogen. Selbst im weiteren Grenzgebiet zu Tschechien und Polen lebend, konnte ich das gut mitverfolgen. Straßenhändler und Kleinunternehmern sind ihrer Lebensgrundlage beraubt. Nun kommen einige Leute und stehlen. Drogen werden kriminalisiert. Dabei sollte doch jedes Individuum selbst entscheiden können wie es sich zu Grunde richtet. Die Kosten welche die Gemeinschaft an den Strafverfolgern einsparen würde lägen weit höher wie mögliche Kosten für die Behandlung gesundheitlicher Schäden. Würde doch eine saubere Herstellung die Gefahr von Schäden deutlich herabsetzen. Dazu kämen Steuereinnahmen aus dem legalen Handel. Polizei und Justiz sind eine eigene Industrie. Und die gilt es aus zu trocknen.
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  9. #99
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    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Ich glaub, der Ansatz ist falsch. Mein Vorschlag, um ein wirklich freies und allen Vorlieben gerecht werdendes System zu entwickeln ist, beim aktiven Wahlrecht anzusetzen und diese Idee zu verbreiten:

    Das allgemeine aktive Wahlrecht sollte beschränkt werden auf Kommunalwahlen. Das passive Wahlrecht bleibt wie es ist, d.h. jeder über 18 mit deutscher Staatsbürgerschaft kann sich als Kandidat aufstellen und wählen lassen.

    Für alle höheren Ebenen (Land, Bund, EU) sollen nur noch Kommunalparlamentsabgeordnete (Bezirksverordnete heißen sie in Berlin) das aktive Wahlrecht haben.
    Damit ist gewährleistet, dass nur Leute wählen können, die sich im Detail mit den Fakten auseinandergesetzt haben. Außerdem werden damit tendenziell Leute in die höheren Ebenen gewählt, die kompetent sind, keine Parteifunktionäre die nur alles abnicken. Ein weiterer Effekt ist, dass Kommunalwahlen die wichtigsten allgemeinen Wahlen werden und die Stadt, der Stadbezirk oder das Dorf der relevante Rahmen für politische Diskussionen wird. Die lokalen Parlamente werden sich nach und nach Kompetenzen von den oberen Ebenen zurückholen.
    Aber gerade Kompetenz zerstört Demokratie. Denn Kompetenz bedeutet alternativlos. Demokratische Politik muss aber sein, das nichts Bestand haben darf was die Masse nicht will. Temporär mag das unprofessionell erscheinen. Auf den Zeitraum einer Wahlperiode wird man aber sehen das sich die Menschen mit ihrer Situation arrangieren. Ein Zentraler Kern der Demokratie muss doch sein das nicht immer die einen oben schwimmen, sondern das es ein auf und ab links und rechts gibt.
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  10. #100
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    Standard AW: Direkte Demokratie - wer kann / will sie umsetzen?

    Zitat Zitat von glaubensfreie Welt Beitrag anzeigen
    . Den kleinen Leuten wird durch die EU die Lebensgrundlage entzogen.
    Ich hatte das mal vertieft. In Bundesländern mit hoher Arbeitslosigkeit ist die Kriminalitätsrate tatsächlich viel höher als in Bundesländern mit niedriger Arbeitslosigkeit. Ausländer ohne deutsche Sprachkenntnisse, ohne Beruf und mit geringer Bildung sind viel häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen. Daher ist hier die Kriminalitätsrate deutlich erhöht.

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