Wenn wundert es bei solch Freigiebigkeit unserer eingezahlten Krankenkassenbeiträgen
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In Göttingen und Hannover soll ein Modell mit anonymen Krankenschein starten
Göttingen. In Göttingen und Hannover soll ein Modellversuch zum „Anonymen Krankenschein“ gestartet werden: Mit ihm sollen Flüchtlinge ohne definierten Aufenthaltsstatus künftig ärztlich behandelt werden können.
ooperationspartner für den Modellversuch sind die Kassenärztliche Vereinigung und die medizinische Flüchtlingshilfe. Die Kosten trägt das Land.
Ein Entschließungsantrag wird jetzt von den rot-grünen Regierungsfraktionen in den Landtag eingebracht, teilte die Göttinger Abgeordnete Gabriele Andretta (SPD) mit, die sich grundsätzlich für eine Neuorganisation der medizinischen Versorgung von Flüchtlingen ausspricht. Der anonyme Krankenschein sei dabei ein wichtiges Instrument: „Mit dem anonymen Krankenschein wollen wir den Flüchtlingen die Angst nehmen, dass sie nach einer medizinischen Behandlung abgeschoben werden könnten.“
So wagen es Menschen ohne definierten Aufenthaltsstatus oft nicht, sich mit Beschwerden oder nach Unfällen in medizinische Behandlung zu begeben, weil sie fürchten, durch die Ausländerbehörden entdeckt zu werden. Ärzte, die ohne sichere Kostenübernahme durch das Sozialamt eine Behandlung durchführten, gingen ein Kostenrisiko ein.
Der neue Krankenschein würde aber auch grundsätzlich die medizinische Versorgung der Flüchtlinge verbessern: Bisher hätten sie nach dem Asylbewerber-Leistungsgesetz nur Anspruch auf reduzierte medizinische Leistungen, während Menschen ohne definierten Aufenthaltsstatus der Zugang zu medizinischer Versorgung generell erschwert sei.
Darüber hinaus soll die Landesregierung prüfen, ob für Flüchtlinge, die Leistungen nach dem Asylbewerber-Leistungsgesetz beziehen, eine elektronische Gesundheitskarte eingeführt werden kann. „Das Bremer Modell ist das Vorbild. Die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte wäre ein wichtiger Schritt“, betont Gabriele Andretta. Sie dankte der Medizinischen Flüchtlingshilfe Göttingen, die mit der MFH Hannover die Initiative zu dem Modellprojekt ergriffen hatte und als Partner den Modellversuch begleiten wird.
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"Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"
"White Lives Matter"
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
Außerdem gibt es sowieso ZU VIELE Krankenhausbetten in Deutschland. So der "Gesundheits"minister.
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Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
Nee, wesentlich straffere Zuwanderungsregeln und deren stringente Durchsetzung.
Die ungesteuerte Zuwanderung kostet die Steuerzahler jährlich runde 30 Milliarden Euro. Netto, wohlgemerkt.
In Facharztgehälter umgerechnet sind das die Stellen von rund 100.000 Fachärzten oder rund einer Million Pflegekräften.
Merkste was?
Gibts überhaupt noch Krankenhäuser.
Hab neulich meinen Vermieter gesehen, da hat mich fast der Schlag getroffen. :-)
Er meinte, er wurde mobil behandelt und nach Hause geschickt.
Hallo LEUTE
Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.
Um darüber urteilen zu können müßte man erst mal die Gehaltslisten sehen, vor allem die der Klinikleitung, Beratern, Aufsichtsrat und Chefarzt.
Nur allzu leicht könnte so eine Klinik als Selbstbedienungsladen missbraucht worden sein. Noch leichter wenn dann einfach zusätzliche Gelder fliesen wenn es eng wird.
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
Das beweißt doch nur das niedrigere Bildungsniveau ausländischer Ärzte. Hinzu kommt noch die kulturfremde Heransgehensweise an spezifische Krankheiten.
Ich tippe mal auf chronisch Kranke (davon haben wir ja in den 60ern aus der Türkei und in den 90ern aus dem Ostblock massenweise importiert).
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