Der aller"beste" Auszug aus dem Dreck:
[Links nur für registrierte Nutzer]Einige von ihnen erzählten mir von einer interessanten Beobachtung: Männer, egal welcher Herkunft, scheinen sie weniger wahrzunehmen als vorher. Dabei tragen sie die gleiche Kleidung, schminken sich gleich, nur das Stück Stoff auf dem Kopf fehlt. Aber die Blicke der Männer bleiben plötzlich aus.
Wie bitte? Dient denn das Kopftuch nicht gerade dazu, den begehrlichen Blick der Männer zu bannen? Bald bin ich soweit und mache den Kopftuchtest – nur mit umgekehrten Vorzeichen.
Eine mögliche Erklärung ist: Eine Frau, die ein Kopftuch trägt, folgt in der Öffentlichkeit meistens einem bestimmten Verhaltens-Codex. Sie zeigt sich nicht nur im textilen Sinne zugeknöpft; sie vermeidet Gespräche und Körperkontakt mit Männern und nimmt eine distanzierte Haltung ein. Sie signalisiert damit Ehrbarkeit, die nicht nur in islamisch konservativen Kreisen damit gleichgesetzt wird, dass die Frau sexuell nicht verfügbar ist.
All die modernen, aufgeklärten Männer, die jetzt empört gucken, sollten sich einmal selbstkritisch fragen, mit wem sie lieber eine solide Lebenspartnerschaft begründen möchten: Mit einer Frau, die signalisiert, dass sie sexuell frei lebt oder mit einer, die das nicht macht? Eben. Die deutsche Sprache kennt viele Ausdrücke für erstere – Schlampe ist noch der harmloseste.
ht tp://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-03/muslime-frauen-kopftuch
Fazit: Die Männer kucken weils so geil ist MIT Kopftuch ANDERS...!