"Viele Deutsche sehen Kochen als verlorene Zeit an, sind beruflich stark eingespannt, wollen für sich allein nicht kochen. Und sie können häufig auch gar nicht kochen."
"Kinder lernen das Kochen nicht mehr von den Eltern. Sie bekommen nicht mehr mit, wie Essen entsteht."
"Früher gab es zumindest für die Mädchen das Fach Hauswirtschaft, in dem Kochgrundkenntnisse vermittelt wurden. In Folge der Emanzipation wurde es abgeschafft, die Frauen sollten studieren und nicht mehr am Herd stehen."
"Essen und Mahlzeiten haben heutzutage oftmals keinen festen Platz mehr im Tagesablauf. Man isst, wenn man etwas sieht, das man lecker findet und wovon man weiß, dass es satt macht."
"Sie gehen eindeutig in Richtung Außer-Haus-Verzehr und Convenience-Food. Vor allem jüngere Menschen greifen gerne auf diese Essensangebote zurück."
"Viele deutsche Verbraucher sind nicht bereit, fürs Essen mehr Geld auszugeben. Sie schauen zu wenig auf die Qualität."
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Die Deutschen haben also keine Zeit mehr zum essen, können nicht kochen und sind auf billiges Fressen angewiesen.
Die Migranten dafür haben ausreichend Zeit zum essen, können kochen aber sind trotzdem auf billigen Fraß angewiesen