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Thema: Wieder mal wird eine Technologie verschenkt.

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Wieder mal wird eine Technologie verschenkt.

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    In der Realität sind Panzerschlachten ein nie wieder vorkommendes Ereignis. Panzer werden gegen das eigene Volk oder bei Minikonflikten noch eingesetzt.
    Daraus ergibt sich logisch, welcher Technologie die Zukunft gehört. Die Drohnen mit entsprechenden Waffen, die Raketentechnik und die biologische Kriegsführung, das wird in der Zukunft über die Machtverhältnisse entscheiden.
    Keine dieser Technologien ist in Deutschland zu hause.
    Zirrus ist übrigens auch nur einer der normalen Naivlinge...ein Produkt des Systems, unfähig in größeren Zusammenhängen zu denken.
    Ob es jemals wieder zu großen Panzerschlachten kommt oder nicht spielt in dem Fall keine Rolle.

    Fakt ist:
    Der Leo von KMW ist der beste Panzer der Welt und jeder will ihn kaufen, sogar die Russen wollten mit KMW entwickeln.
    Fakt ist aber leider auch unsere Saudumme Reierung scheißt auf Deutsche interessen un opfert alles der Drecks EU, und der abscheuliche Franzmann neidet uns den Erfolg den wir mit dem Leo haben und will ihn sich genauso wie damals MBB hinterfotzig ergaunern so wie es die Art der Welschen ist und schon immer war.

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  2. #22
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Wieder mal wird eine Technologie verschenkt.

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    In den Augen der Franzosen ist Airbus französisch und die anderen sind nur Zulieferer.
    Das sieht man überall in der Welt so. Für Amis, Chinesen und Russen ist Airbus auch eine französische und keine "europäische" Firma.
    In sämtlichen deutsch-französischen "Gemeinschaftsprojekten" hatten am Ende die Franzmänner das Sagen und das deutsche Know-How wurde abgesaugt.
    Hoechst, MBB, Kraftwerk Union, alles einst Perlen der deutschen Industrie, heute nicht mehr existent, der "Freundschaft" mit Frankreich geopfert.
    Krauss-Maffei ist also die Nächste, danach werden wohl die deutschen Werften französisiert ([Links nur für registrierte Nutzer]) und auf Rheinmetall hat der Franzmann sicher auch schon ein Auge geworfen.

  3. #23
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Wieder mal wird eine Technologie verschenkt.

    Zitat Zitat von mick31 Beitrag anzeigen
    Ob es jemals wieder zu großen Panzerschlachten kommt oder nicht spielt in dem Fall keine Rolle.

    Fakt ist:
    Der Leo von KMW ist der beste Panzer der Welt und jeder will ihn kaufen, sogar die Russen wollten mit KMW entwickeln.
    Fakt ist aber leider auch unsere Saudumme Reierung scheißt auf Deutsche interessen un opfert alles der Drecks EU, und der abscheuliche Franzmann neidet uns den Erfolg den wir mit dem Leo haben und will ihn sich genauso wie damals MBB hinterfotzig ergaunern so wie es die Art der Welschen ist und schon immer war.
    So ist es, aber leider interessiert das die umerzogegen Deutschen nicht, selbst im nationalen Lager herrscht bei solchen Themen meist nur desinteressiertes Achselzucken. Dass eine eigenständige Rüstungsindustrie Grundvorraussetzung für Verteidigungsfähigkeit und damit Souveränität darstellt kapiert kaum einer.

  4. #24
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Wieder mal wird eine Technologie verschenkt.

    Zitat Zitat von derRevisor Beitrag anzeigen
    Das gilt für symmetrische Kriege. In asymetrischen Kriegen dürfte der Panzer (bzw. schwer gepanzerte mobile Einheiten allgemein) noch lange von Bedarf und Nutzen sein.
    In symmetrischen Kriegen gilt das auch. Wenn man ein feindliches Land erobern und nicht nur aus der Luft zusammenbomben will braucht man auch in Zukunft Panzer.

  5. #25
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    Standard AW: Wieder mal wird eine Technologie verschenkt.

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Die Zeit der Panzerschlachten ist schon lange vorbei. Panzer können heutzutage leicht mit Satelliten geortet werden, da hilft auch keine Tarnung mit Laubwerk oder Tarnnetze weiter. Wurde der oder die Panzer gesichtet, dann werden diese Panzer kurzerhand mit Raketen, die von Drohnen abgeschossen wurden aus großer Höhe vernichtet. Und für den direkten Kampf im Feld sind Panzerabwehrraketen einfach besser und praktischer.
    Panzerraketen sind billiger und haben noch ein sehr großes Entwicklungspotenzial, was man von der Panzerentwicklung nicht sagen kann.
    Und auf Grund, dass der Bedarf an großen Mengen von diesen Waffen einfach nicht mehr vorhanden ist, macht es keinen Sinn mehr einen nationalen Entwicklungs- und Produktionsstandort aufrecht zuhalten. Alles was der deutsche Panzer kann, dass können mittlerweile auch die Panzer der Konkurrenz.
    Und ist es sinnvoll, dass eine deutsche Rüstungsfirma wie Krauss-Maffei Wegmann in Russland ein Trainingszentrum für den „Panzerkampf“ baut (was sie auch getan haben und noch tun, wenn der Boykott vorüber ist), damit die Russen dort den Panzerkampf üben können, wie sie im Kriegsfall am besten deutsche Soldaten abschließen? Dann ist mir eine drastische Verkleinerung der Rüstungsfirmen in der EU allemal lieber. Es reicht wenn die unseren Bedarf an Waffen in Westeuropa decken.
    Im Übrigen, den Weg in die Bedeutungslosigkeit der großen Panzerschlachten haben jetzt die Kampfflugzeuge beschritten, auch deren Zeit ist abgelaufen. 60-70 Million für ein Flugzeug, damit ein Pilot damit herum kurven kann, das ist einfach zu teuer. Die Drohnen können das preiswerter und genauso gut und in Zukunft sogar noch perfekter als ein Mensch!
    Moderne Panzer besitzen eine adaptive Panzerung die mit einer RPG nicht mehr gefährdet werden kann.
    Und Hardkill / Softkill bekämpfen anfliegende Geschosse vollautomatisch. Leo 2 wird nachgerüstet. Der neue Puma hat das serienmässig. Die Zeit des Panzers ist noch lange nicht vorbei.

  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wieder mal wird eine Technologie verschenkt.

    Die zukünftigen Kriege spielen sich in den Städten ab,Feldschlachten zwischen gleichwertigen hochgerüsteten Gegnern würde nur noch ein abschlachten sein,aber trotzdem hat der Panzer nicht ausgedient denn ein Panzer verbreitet Furcht und das bedeutet auch schon ein Erfolg,ausserdem ein Panzer ist eine fahrende Kanone die man auf Punktziele abfeuern kann.Vielleicht werden zukünftige Panzer etwas abgerüstet und optimiert für den Kampf in den Städten.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Wieder mal wird eine Technologie verschenkt.

    Zitat Zitat von KuK Beitrag anzeigen
    Auf Befehl: "Zynismus-Modus ein":

    Moin, Zirrus!
    Du scheinst ein echter Rüstungsexperte zu sein. Vielleicht nicht ganz auf der Höhe der notwendigen Informationsstufe angekommen, aber fix fertig mit einem Urteil.
    Warum ist der "Leclerc" um so viel weniger erfolgreich und schneidet bei jeder Evaluierung schlechter ab?
    Deine von Dir erwähnten Panzerabwehr-Raketen haben ausgedient. Hohlladungsgeschosse haben ausgedient. Quetschkopfgeschosse haben ausgedient. Selbst KE-Munition ist nicht mehr so wirksam wie früher, seit es AMAP gibt: (Zynismus aus)

    Im Jahr 1994 wurde die MEXAS-Schutztechnologie vorgestellt. In den Jahren 2000 bis 2006 erfolgte die Weiterentwicklung, die in der Vorstellung der AMAP-Produktfamilie resultierte. Die AMAP wurde nach dem neuen [Links nur für registrierte Nutzer] 4569 beziehungsweise AEP 55 entwickelt.[Links nur für registrierte Nutzer]. Durch die Verwendung von Nano-Materialien konnten weitere Verbesserungen in der Wirksamkeit gegen moderne Bedrohungen erzielt werden.
    Zur besseren Vermarktung der Produkte und Nähe zu den jeweiligen Kunden wurden verschiedene Tochtergesellschaften gegründet: So wurde 2001 EODC in Kanada, 2003 EODH in [Links nur für registrierte Nutzer] gegründet und im Jahr 2004 AST in Frankreich. Im Jahr 2003 wurde bereits das [Links nur für registrierte Nutzer] Unternehmen Åkers Krutbruk Protection AB erworben.[Links nur für registrierte Nutzer]
    2007 gründeten IBD Deisenroth und Rheinmetall Defence die ADS Gesellschaft für aktive Schutzsysteme mbH (ADS Protection). ADS ist dabei für die Weiterentwicklung des aktiven Fahrzeugschutzes, das heißt von [Links nur für registrierte Nutzer] als Hardkill-System „AMAP-ADS“, verantwortlich. Zunächst hielt IBD dabei 75 Prozent der Anteile am Unternehmen und Rheinmetall 25 Prozent. Anfang 2011 stockte Rheinmetall seine Geschäftsanteile auf 74 Prozent auf.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Solche Vorsprünge sind es, die hier verschenkt werden. Und es gibt viele Vorsprünge in unserem Rüstungswesen.

    Besten Gruß,

    KuK

    Ich bin bei meinem Kommentar nicht von den zur Zeit verfügbaren Panzerabwehrraketen ausgegangen, sondern von den Möglichkeiten, die zur Zeit noch in der Erprobung und in der Entwicklung sind oder teilweise auch schon sporadisch eingesetzt werden.
    Die Panzerrakete der Zukunft wird mit einer mehrfachen Schallgeschwindigkeit ihr Ziel indirekt angreifen und es zerstören. Eine Abwehr wird dann faktisch nicht mehr möglich sein, weil die Vorwarnzeit (Rechengeschwindigkeit des Computers für Gegenmaßnahmen) zu kurz sein wird.
    Und man sollte nicht vergessen, dass man in der Wehrtechnik mindestens 10 Jahre in voraus denken muss, andernfalls würde man so enden, wie das ehemalige Jugoslawen, das von den Mythen der alten „Kämpfer“ gelebt hat und in entscheiden Moment platt gemacht wurde.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Wieder mal wird eine Technologie verschenkt.

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    In der Realität sind Panzerschlachten ein nie wieder vorkommendes Ereignis. Panzer werden gegen das eigene Volk oder bei Minikonflikten noch eingesetzt.
    Daraus ergibt sich logisch, welcher Technologie die Zukunft gehört. Die Drohnen mit entsprechenden Waffen, die Raketentechnik und die biologische Kriegsführung, das wird in der Zukunft über die Machtverhältnisse entscheiden.
    Keine dieser Technologien ist in Deutschland zu hause.
    Zirrus ist übrigens auch nur einer der normalen Naivlinge...ein Produkt des Systems, unfähig in größeren Zusammenhängen zu denken.
    „...ein Produkt des Systems “? Typisches Neonazi Gewäsch. Hier stellt sich wohl die Frage, wer denn nicht auf der „Höhe der Zeit“ ist.
    Deutschland (unter der Leitung der Wehrerprobungsstelle der BW) hat schon vor zehn Jahren mit Überschallraketen experimentiert und das mit Erfolg.
    Deutschland produziert mit der IRIS-T (Luft-Luft-Rakete, Reichweite 25 km) von der Firma Diel BGT Defence eine der modernsten Flugabwehrraketen die es zur Zeit auf dem Rüstungsmarkt gibt. Und mit der MBDA Meteor (Luft-Luft-Rakete, Reichweite 100+ km (offiziell)), die vom Konsortium aus MBDA, EADS und Saab Bofors Dynamics gemeinsam entwickelt und produziert wird, brauchen wir uns hinter den US-Produkten nicht zu verstecken, sonder können weltweit locker mithalten.
    Deine Einschätzung das Deutschland sozusagen „Hinterwäldlerisch“ in Sachen „Bio-Waffenforschung“ blind durch die Welt turnt, ist auch mal wieder so eine „Halbheit“, die mit einer großen Klappe in die Welt geblasen wird, ohne auch nur ansatzweise eine Ahnung von der Forschung auf diesem Gebiet zu haben.
    Zeit Jahrzehnten forschen deutsche Wissenschaftler von der Bundeswehr mit ihren amerikanischen Kollegen bei den US-Streitkräften in den USA an Biowaffen. Denn nur wer auch die Kenntnis über derartige potenzielle Waffen hat, kann auch effiziente Gegenmaßnahmen entwickeln. Und genau darum geht es, um Möglichkeiten zu finden, um sich vor derartige Angriffe zu schützen und nicht andere Länder mit derartigen Waffen zu bedrohen.
    Jedoch muss nicht alles was unser Staat macht mit einem Megafon in die Welt hinein geschrien werden, viele Dinge laufen nun mal sehr diskret ab.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Wieder mal wird eine Technologie verschenkt.

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Moderne Panzer besitzen eine adaptive Panzerung die mit einer RPG nicht mehr gefährdet werden kann.
    Und Hardkill / Softkill bekämpfen anfliegende Geschosse vollautomatisch. Leo 2 wird nachgerüstet. Der neue Puma hat das serienmässig. Die Zeit des Panzers ist noch lange nicht vorbei.
    Es spielt keine Rolle welche Maßnahmen ein Panzer zum Selbstschutz einsetzt, er wird die Schlacht verlieren! Die zukünftigen Panzerabwehrraketen werden mit über Mach 5 ihr Ziel indirekt angreifen und dabei muss sich der Schütze keineswegs bei dieser Waffe aufhalten, die kann irgendwo, in Form von einem Zylinder, in den Boden eingelassen wurden sein, um sie zu schützen. Oder die Waffe kann auf einer Abschussvorrichtung anderweitig „geparkt“ werden. Es wird keine Rolle mehr spielen wo sich der Schütze oder die Waffe befindet. Der „primäre Schütze“ muss noch nicht einmal ein Mensch sein, es kann sich dabei auch um eine kleine Drohne handeln, die autonom ihr Gebiet abfliegt. Und der „sekundär Schütze“ kann sicher und verborgen aus einem Bunker oder aus einem Unterstand heraus den ganzen Kampfvorgang steuern.


    In der Luft beträgt die Schallgeschwindigkeit unter Normalbedingungen (Luft bei 20 °C) 343 m/s, was etwa 1235 km/h (768 mph oder 666 kn) entspricht.
    Die 5-fache Schallgeschwindigkeit sind 1715 m/s. Real erreichen heute Testflugzeuge bereits über 9-fache Schallgeschwindigkeit, am Ende werden es die 20-fache Schallgeschwindigkeit sein.
    Die Vorwarnzeit, das heißt, die Rechenzeit des Computer und die Reaktionszeit, um diese Waffen bei einen vernünftigen „Kosten-Leistungsverhältnis“ abwehren zu können, wird einfach zu kurz sein und damit ist das Schicksal der großen Panzer und bemannten Kampfflugzeuge besiegelt.


    Hier noch einen Link, um einen kleinen Ausblick zu bekommen über die Art wie „in Zukunft“ Kriege geführt werden. Aber Vorschicht, es handelt sich dabei nicht um ein Videospiel! Es sind reale Kampfhandlungen!




    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Wieder mal wird eine Technologie verschenkt.

    Ja, ja so sind sie nun mal, diese Deutschen. Alle anderen können nix, nur wir klugen Deutschen wissen wo es lang geht. Und die Franzosen? Die haben, wenn es nach so manch einem Kommentarschreiber in diesem Faden geht, sowieso keine Ahnung.
    Es waren die Franzosen die immer wieder darauf gedrängt haben, eine größere Unabhängigkeit von der US-Rüstungsindustrie zu erlangen. Immer wieder mussten die Franzosen die Deutschen drängen, ziehen und anstoßen, damit Europa ein wenig Eigenständigkeit bekam und eine größere Unabhängigkeit von Amerika erlangte.
    Ohne Frankreich hätten wir keine eigene Europäische Weltraumorganisation (ESA), mit dem Weltraumbahnhof in Kourou.
    Ohne Frankreich gäbe es keine eigene Satellitennavigation (Galileo) für Europa und somit wären uns alle modernen militärischen und zivilen Entwicklungen in den neuen Technologien verwehrt geblieben und wir wären auf die Amerikaner angewiesen.
    Ohne die Franzosen wäre Deutschland auch heute noch zu 100 Prozent bei der Satellitenaufklärung von den USA abhängig und wir müssten das Glauben was die US-Amerikaner uns erzählen. Aber dank den Drängen der Franzosen, verfügt Deutschland heute mit der STAR-Lupe über eine moderne Satellitenaufklärung. Und durch die Kooperation mit den Franzosen und mit ihrem „Helios-System“ weiß die Bundesregierung ganz genau, was zur Zeit in der Ukraine abläuft – man ist nicht mehr blind und muss sich nicht mehr auf US-Manipulationen verlassen.
    Und ohne diese Franzosen gäbe es auch keine Transall, ein Flugzeug, das über Jahrzehnte seinen Dienst zuverlässig erfüllt hat. Und durch diese erfolgreiche Flugzeugkooperation mit den Franzosen bekamen wir dann den Einstieg in eine eigenständige europäische Flugzeugproduktion, die sich weltweit behaupten kann.
    Und es gebe noch eine recht lange Liste auf der wir nachlesen könnten, wie erfolgreich die Zusammenarbeit mit den Franzosen war. Und wenn die Franzosen auch die Gockelhaftigkeit ein wenig brauchen, so kann ich damit Leben, auch wir haben so unsere „Besonderheiten“. Und das Entscheidende ist immer, was bei einer Zusammenarbeit zum Schluss heraus kommt und das Ergebnis bei der Zusammenarbeit mit den Franzosen ist nicht schlecht!
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

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