Kreuzberg - der interessanteste Stadtteil von Berlin ?

[Heifüsch]

Irgendwie habe ich im Urin, dass an dieser Cuvrybrache viel zu verdienen ist, jedenalls mittelfristig. Entweder muss ich im Rahmen einer Stadtführung die japanischen, englischen und schwäbischen Touristen dorthin karren oder ich muss ein Grundstück erwerben und darauf warten, dass sich die politischen Verhältnisse verändern.

Partytouristen sind eine schlimme Plage, die zwar Geld in die Stadt bringen, aber die Ruhe rauben. Nicht jeder kann an aufs Land ziehen.

Ich bin wegen dieser Plage tatsächlich aufs Land gezogen. Dieses ruhige und grüne Stückchen Land liegt allerdings mittendrin im Katastrophenbezirk. Glück muß der Füsch haben, sach ich immer...>8-)

Aber diese Brache ist natürlich längst verplant. Irgendwann ziehense dort ihr Einkaufszentrum mit Überseehafen oder was auch immer hoch und dann ist Schluß mit lustich. Bis dahin haste aber noch Gelegenheit, als Hütchenspieler oder Wahrsager dein Glück zu machen. Du kannst auch Liebesschlösser verkaufen oder Bierbikes kommandieren; Karrierechancen gibt´s momentan noch jede Menge...>ß.)=

[Titan]

... und wer wählt diese Politiker immer wieder? Wie kommen sie immer wieder an die Macht und regieren sie an die Bevölkerung vorbei???

Ich wähle die ganz sicher nicht, aber es gibt genug die CDU, SPD und Grüne wählen. Die brauchen sich dann nicht hinterher zu beschweren.

[Efna]

Und was die Cuvrybrache betrifft, hat so ne Favela auch was für sich. Ich war jedenfalls auch mal jung und obdachlos und hätte mir mehr solcher wilder Siedlungen gewünscht...>8.)=

TePee und Cuvry ist schon was gutes, für Leute die Obdachlos werden, durch welche Umstände auch immer, ist das besser sie kommen zunächst dort unter als wenn man auf sich allein gestellt ist....

[Heifüsch]

TePee und Cuvry ist schon was gutes, für Leute die Obdachlos werden, durch welche Umstände auch immer, ist das besser sie kommen zunächst dort unter als wenn man auf sich allein gestellt ist....

Für ältere Obdachlose sollten spezielle Einrichtungen geschaffen werden. Keine engen Heime wie heute, sondern schlichte Wohngelegenheiten mit etwas Freigelände wie dieser Brache zum Selbstgestalten. Natürlich beaufsichtigt, damit´s keine Exzesse gibt. Wanderarbeiter sollten dagegen abgeschoben werden, wenn sie sich keine Pensionszimmer leisten können oder wollen. Denn wenn wir die erst mal in Massen tolerieren, kannste gewisse Wohngegenden bald vergessen und abschreiben. Und dann gibt´s noch die renitenten Jugendlichen und Spätjugendlichen, für die man eigentlich in jeder größeren Stadt Gelegenheiten zum selbstverwalteten Wohnen schaffen sollte. Solche Rollheimersiedlungen wie in Berlin, die kennste bestimmt....>8.)=

[spezialeinheit]

Die tägliche Gewalt gegen Berliner Polizisten

Kreuzberg – Die Gewalt gegen Berliner Polizisten reißt nicht ab. Allein 15 Polizisten sind am Wochenende bei drei Einsätzen in Kreuzberg verletzt worden. Einige von ihnen mussten sogar im Krankenhaus behandelt werden, nachdem ein Routine-Einsatz eskalierte.
Sonnabend, 16 Uhr, Oranienplatz. Bei der Demo „Bleiberecht für Flüchtlinge“ werden sieben Beamte verletzt, die von mehreren Autonomen attackiert werden.
Sonnabend, 17.45 Uhr, Görlitzer Park. Was als harmlose Personenkontrolle beginnt, eskaliert kurz danach, sechs Beamte werden verletzt. Der mögliche Auslöser der Auseinandersetzung ist auf einem YouTube-Video zu sehen.
Ein Polizist fordert bei dem Routine-Einsatz einen Mann auf: „Ausweis her.“ Dieser reagiert nicht, der Polizist ergreift ihn und drückt ihn mit drei anderen Kollegen zu Boden. Danach greifen circa 60 Personen die Beamten an, ein Fahrrad wird auf sie geworfen.
Polizeisprecher Stefan Redlich zu BILD: „Es ist inakzeptabel, wenn die Kollegen so angegriffen werden, nur weil sie Personalien feststellen wollen.“ Den Vorwurf der Polizeigewalt weist er zurück.
Sonnabend, 23 Uhr, Adalbertstraße. 20 Vermummte attackieren ein Wohnhaus. Sie werfen Steine in die Scheiben. Als die Polizei kommt, wird auch der Streifenwagen unter Beschuss genommen. Die beiden Beamten müssen ins Krankenhaus.

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Ein weiterer Offenbarungseid der Waschlappen-Brd!

[Jodlerkönig]

Die tägliche Gewalt gegen Berliner Polizisten



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Ein weiterer Offenbarungseid der Waschlappen-Brd!

ja, was schreien die den da blos so laut

[spezialeinheit]

ja, was schreien die den da blos so laut

Selbst mein Jüngster weiß schon: Es kann immer nur einer reden!

Dieser Mob hat anscheinend keine gute Erziehung genossen. Außerdem befürchten die Drogenneger Umsatzeinbußen durch den Polizeieinsatz. Da kann man schon mal laut werden...

In solchen Momenten wünsche ich ein Durchgreifen nach russischer Art!

[Eridani]

Wenn man mich zwingen würde in Berlin zu wohnen, käme nur Köpenick in Frage.

Danke! - Ich hoffe, unser letzter deutscher Vorposten ist noch eine Weile zu halten.

[Tutsi]

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Der Kreis der UnterstützerInnen reichte von Gruppen der radikalen Linken über den Republikanischen Anwaltsverein (RAV) und die Ver.di-Jugend bis zum Berliner Flüchtlingsrat und dem Komitee für Grundrechte und Demokratie. Auch Mitglieder der Linkspartei waren an der Demonstration beteiligt. Grüne waren offensichtlich nicht willkommen, viele RednerInnen kritisierten die Rolle der Partei heftig.

Wenn die Realitäten die Parteien vor die Wahl steht, werden sie nicht anders handeln als die anderen Parteien. Es versucht nur jede Seite, den "Schwarzen Peter" an andere abzuschieben.

[herberger]

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Das ist die Vita von fast allen grünen Khmer in Berlin,sie sind eingewandert aus der alten BRD nach Westberlin,meistens durch die Hausbesetzungen angelockt.Der soziale Hintergrund dieser Leute ist,sie kamen aus dem Westen meistens aus Kleinstädten sozial gehörten die Eltern dem gutbürgerlichen Milljö an und viele der Eltern hatten bereits auch schon pseudo Arbeitsstellen.Viele dieser engewanderten Grünen waren Bildungsabbrecher und Müssiggänger neben der Hausbesetzung wurden sie auch angelockt durch einen grenzenlosen Drogenhandel und Konsum.

Fassen wir zusammen: Ein aus Karlsruhe nach Berlin eingewanderter Hausbesetzer wohnt nach wie vor in dem besetzten Haus und muss aber nebenbei noch Kleingeld für seine Brötchen und den Leihwagen verdienen. Um bis zur Rente gut versorgt zu sein, gibt der 56-Jährige sich selbst den Auftrag, sich mit einem Rudel Afrikaner in einen Sitzkreis zu setzen, um ihnen die grünalternativen Grundlagen des Hausbesetzens zu vermitteln. Schon bald geht der Schwadronierer aber den Afrikanern auf die Nerven. Statt eine selbstverwaltete Kommune zu bilden, erteilen ihm die Neger Befehle. Der Grüne sieht seine Felle davonschwimmen und bestellt ein 5-Millionen-Euro-Polizei-Kommando, bei dem der komplette Stadtteil abgeriegelt wird. Die Afrikaner flüchten auf das Dach und Panhoff wird wieder wichtig. Endlich kann er grünalternativ verhandeln. Die Asylerpresser bleiben und ihr Domizil wird renoviert. Panhoffs Pfründe für die nächsten zehn Jahre sind gesichert und er hat nun jede Menge Freizeit für diverse abartige grüne-bunte Veranstaltungen mit “Dame”:

Lustig ist, heute kämpfen sie gegen die Verdrängung der Sub und Ghettokultur aus Kreuzberg durch Luxussanierungen,das diese Grünen und Ausländer einst auch die normale Kreuzberger Bevölkerung verdrängt haben das ist ihnen egal.