"....zu allen Zeiten" ist falsch!
Von Anbeginn bis zur Bronzezeit, als die indoeuropäischen/indogermanischen/arischen Horden aus ihren Wäldern, Gebirgen und Steppen über die friedlichen Ackerbaukulturen vernichtend hereinbrachen, lebten die diese Menschen nach dem weiblichen Prinzip.
Die schöpferische Kraft war in der Mutter, Muttergottheit, Göttin manifestiert. Sie war des göttlichen Wunders fähig!
Der dominierende Glaube war die Wiedergeburt.
Diesen Glauben zu realisieren waren nur den Frauen gegeben. Täglich konnten sich die Menschen überzeugen, dass die Schöpfungskraft, Leben zu geben , im Schoß der Frauen lag.
So wurde das weibliche Prinzip heilig und drückte sich in der Göttin mit den vielen Namen aus.
Eine Urgöttin Ägyptens ist I-Seth, griech. Isis, wurde auch in Europa verehrt.
Die indoeuropäischen Horden brachten die Männerherrschaft und ihre männlichen Götter mit. Diese wurden mit aller Gewalt und allen Mitteln den matriarchalen Völkern aufgezwungen.
Die Gebärfähigkeit der Frau und ihre daraus resultierende Macht, wurde mit allen Mitteln bekämpft und unsichtbar gemacht.
Mit großen Erfolg wie man noch heute sieht. Denn das Bewußtsein für Geschichte fängt bei den meisten Menschen, wenn überhaupt, erst bei den alten patriarchalen Griechen an. Siehe oben .....zu allen Zeiten!
Noch heute wird die autonome Gebärfähigkeit der Frauen, von den Gläubigen des Männergottes verfolgt.