Mugabe wirft Weiße aus dem Land - mit Folgen

[Rabodo]

Ich sage was anderes. Simbabwe ist über viele Jahrzehnte mit blutigen Gewaltexzessen überschattet worden. Durch die Weißen. Gewalt herrschte, wie anders läßt sich eine Kolonialisierung durchführen. In einem solchen Stadium kann man froh sein, wenn der Staat nicht zerfällt. In Libyen gabs eine starke Hand, die das verhinderte, in Somalia gibts jetzt eine starke Hand. Dadurch wird die Gewalt nicht plötzlich aufhören können - man ist ja Gewalt gewöhnt, Mugabe saß ja 11 Jahre im Knast - und an der Achtung von Eigentum muß man sich ebenso erst mal gewöhnen. Auch in unserer Welt haben 10% der Menschen 90% der materiellen Werte, es wäre anmaßend, mit dem Finger auf andere zu zeigen.

Wies weitergeht, wenn man solche starken Herrscher wegfegt, hat die USA gezeigt; klassisches Beispiel ist Libyen. Bis sich eine drittklassige Demokratur wie die unsere bilden kann, oder eine erstklassige Demokratie wie in der Schweiz (von der wir noch Jahrhunderte entfernt sind), hängt davon ab, wie man die Regierung dort unterstützt. Man hat gerade zwar die Sanktionen teilweise aufgehoben (anscheinend will man den Chinesen und Australiern das Geschäft vermasseln), aber der Kampf gegen Mugabe und seinem Stab geht auch von deutscher Seite immer noch weiter. Und das ist in der jetzigen Entwicklungsphase falsch. Unterstützung ist angesagt.

Das ändert doch nichts an der Tatsache das Simbabwe heute mit das ärmste Land, sogar in Afrika, ist.
Ärmer als die meisten anderen Kolonien.

Was für nen Affen haste denn an Gaddafi gefressen?
Der war nichts weiter als ein Geisteskranker Diktator.
Gaddafi war schlimmer als es Mugabe heute ist, denn Mugabe leidet wohl nicht an einer Geisteskrankheit sondern nur an Alterstarrsinn.

[Rhino]

Das ändert doch nichts an der Tatsache das Simbabwe heute mit das ärmste Land, sogar in Afrika, ist.
Ärmer als die meisten anderen Kolonien.

Vielleicht nicht das aermste, aber sicherlich wesentlich aermer als Rhodesien in den 70ern und das Zimbabwe der fruehen 90er Jahre. Millionen Zimbabwer leben jetzt im Ausland als Folge von Repression und wirtschaftlicher Katastrophe. Prozentual, also auf ein ganzes Land gesehen, ist die Fluchtbewegung groesser als die, die aus dem Voelkermord an in Ostdeutschland resultierende, wobei diese gebietsbezogen fast 100% war.

Ich schrieb ja schon mal, das wohl so zwei bis vier Millionen Zimbabwer in Suedafrika sind. Viele Kellner hier stammen von dort.

Was für nen Affen haste denn an Gaddafi gefressen?
Der war nichts weiter als ein Geisteskranker Diktator.
Gaddafi war schlimmer als es Mugabe heute ist, denn Mugabe leidet wohl nicht an einer Geisteskrankheit sondern nur an Alterstarrsinn.

Gaddafi wurde mit zunehmenden gemaessigter. Er hat auch viele Projekte betrieben die Libyien weiter brachten. Von Mugabe kann man das sicher nicht sagen.

[Neu]

Das ändert doch nichts an der Tatsache das Simbabwe heute mit das ärmste Land, sogar in Afrika, ist.
Ärmer als die meisten anderen Kolonien.

Was für nen Affen haste denn an Gaddafi gefressen?
Der war nichts weiter als ein Geisteskranker Diktator.
Gaddafi war schlimmer als es Mugabe heute ist, denn Mugabe leidet wohl nicht an einer Geisteskrankheit sondern nur an Alterstarrsinn.

Wie siehts denn heute ohne Gaddafi im Land aus?
So:
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Und man will raus aus dem Chaos:
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War das das eigentliche Ziel, diese Länder plattzumachen? Wenn ja, ists geglückt. Anders ist das Ergebnis, das wir jetzt haben, nicht zu erklären. Man kann auch Simbabwe platt machen, da gibts viele Länder, die man platt gemacht hat:

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AUFBAUEN ist das Zauberwort, wenn man wirklich was gutes will. Und dazu gehört, daß man mithilft, vorhandene Strukturen möglichst gut zu erhalten, damit sie sich weiterentwickeln können. Bei der Entwicklung Simbabwes HÄTTE man schon helfen können, ein Handelsboykott ist genau das Gegenteil von Hilfe. Die USA und die EU wissen genau, wie man Länder plattet. Es ist das erklärte Ziel, diese Länder zu schwächen - umso leichter lassen sie sich ausbeuten. Anders ist das Verhalten der Handels "Partner" nicht zu erklären.

[Senator74]

Möge dieser alte Scheißhaufen möglichst bald nen Unfall oder "Unfall" haben... Oder den normalen Weg allen Fleisches gehen.

Wer oder was kommt nach? Selten etwas Besseres...

[borisbaran]

Wer oder was kommt nach? Selten etwas Besseres...

Ich kann mir nur schwer was schlimmeres vorstellen als Mugabe.

[Senator74]

Ich kann mir nur schwer was schlimmeres vorstellen als Mugabe.

Nichts ist unmöglich...

[cornjung]

Simbabwe ist ein typisches Beispiel, wie Schwarze ihre Länder durch inkompetente und korrupte Ignoranten in den Ruin führen. Während nach der Kolonialzeit Süd-Rhodesien, das heutige Simbawe, noch in den 60-gern Jahren unter dem Weissen Ian Smitha als blühende Kornkammer Afrikas galt, hat es der schwarze Diktator und Vorzeige- Rassist Robert Mugabe in 45-jähriger Diktatur geschafft, das Land von der Kornkammer des südlichen Afrikas zum Hungerland und in den Ruim zu führen. Die Arbeitslosenrate liegt bei über 70 Prozent, ein Drittel der Bevölkerung hat das Land verlassen, um Arbeit im Ausland zu finden. Aus der einst stärksten Wirtschaftsmacht in Afrika nach der Republik Südafrika mit landwirtschaftlichen Exporten, aber auch einer blühenden verarbeitenden Industrie sowie einer Tourismusindustrie, die Jahr für Jahre zweistellige Zuwachsraten aufwies, ist verarmtes Land geworden.

Doch ungeachtet dessen: Der seit 1980 ( !!!!! ) regierende Diktator Robert Mugabe lebt und residiert luxuriös und königlich. Seit er mit mit seiner ehemaligen Tippse Grace verheiratet ist, die für ihren luxuriösen Lebensstil und ihr Shopping-Orgien für Hundertausende von Pfund am Tag berüchtigt ist, hat auch er jedes Mass verloren. Mugabe hat nicht nur am Rande der Hauptstadt einen gigantischen und pompösen Feudal- Privatpalast mit 60 Zimmern und fast 5.000 qm Wohnfläche auf 40 ha Grund. ( Mugabe mansion Borrowdale Palace[Links nur für registrierte Nutzer] ) Da er aber nicht immer dort sein will, hat er zusätzlich die grösste und luxuriöseste Farm Simbawes, eine riesige 12.000 Hektar grosse Luxus-Farm nahe seines Geburtsort Zvimba, 100 Kilometer nördlich der Hauptstadt, und einen prächtigen Landsitz mit über 30 Zimmen in den kühlen Bergen von Nyanga, wenn es ihm im Sommer zu heiß wird, darf auch nicht fehlen. Kann man alles per googel erfahren.

Mugabe hat das gemacht was Sozialisten immer machen, sie enteignen die Leistungtsträger. 80 % das den Weissen enteignete Farmland wurde aber nicht mal nicht unter der bettelarmen Bevölkerung aufgeteilt wurde, sondern hat sich sich die Clique um Mugabe und Frau, seinen Höflingen und Funktionäre der herrschenden Zanu-Partei unter den Nagel gerissen . Es wird schon einen Greund haben, warum Afrikaner nicht bei Mugabe Asyl suchen, sondern im Asylanten-Paradies Merkel-Murksel Land.

[Leseratte]

Und warum stürzen die Neger ihn dann nicht. Sind die etwa auch nur Michel?!

Scholl-Latour beschreibt wie Smith von Süd-Afrika im Stich gelassen wurde. Später traf Süd-Afrika dann dasselbe Schicksal. Deshalb aber nicht unverdient. Die Weißen in Rhodesien sind an der Zahl aber viel weniger gewesen, als die angeblich so harten Buren. Dennoch haben sie versucht dort die Macht zu behaupten.

Folgt man Scholl-Latour dann haben sich hier wieder mal Weiße selbst besiegt. Er schreibt auch von der Bürde des Weißen Mannes. Demnach müßte der Weiße sich um den Schwarzen kümmern, weil das sonst in einer Katastrophe endet, wenn er diese Bürde nicht trägt.

[cornjung]

Warum haben Neger keine Trawler ?

Weil Neger nicht gierig sind. Die waren immer zufrieden mit dem, was ihnen die Natur gegeben hat ... bis es ihnen weggeplündert wurde.

Ja, ja, Mugabe und Konsorten sind ja sooooo bescheidene Menschen. Beitrag 507.

[Leseratte]

Afrika wurde erst ab 1870 wirklich kolonisiert. Niemand hinderte vorher die Neger daran, Schwarzafrika zu erschließen und zu entwickeln. Die Weißen stellten ihnen Schienen und Straßen hin. Seit dem die Weißen weg sind verfallen die jetzt.

Die weißen Farmer die Mugabe vertrieb, wurden in den schwarzen Nachbarstaaten aufgenommen.

Ray Miller heisst eigentlich anders, aber weil er immer noch eine Tabakplantage in Simbabwe besitzt, will er seinen richtigen Namen nicht in der Zeitung sehen. Simbabwes alternder Autokrat Robert Mugabe ist nämlich wütend über Sambia, weil die dortige Regierung jene weissen Farmer mit offenen Armen empfängt, die er enteignen liess oder die wie die Millers noch auf die Enteignung warten.

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