Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Ein ausgezeichnetes Prinzip...danach würden hier viele Menschen verhungern, da sie die Kosten für ihren Lebensunterhalt nicht aufbringen können.
Leider denkst du etwas...einfach.
Es gibt in allen Bereichen eine Grundversorgungspflicht des Staates. Was dazu gehört, darüber wird gestritten.
Die Infrastruktur ist ein Teil dessen, aber wieso macht jeder einen Anspruch auf eine Haltestelle vor seiner Tür geltend?
Weder die Bahn noch der Bus sollten aus Steuermitteln bezahlt werden....nur die Grundlage dafür muss der Staat bereit stellen.
Deswegen gibt es anderswo auch Maut für Autobahnen, die privat finanziert werden. Hier sind sie bereits einmal vom Steuerzahler bezahlt worden.
Mit der Maut sollen die Deutschen nur ein weiteres Mal abkassiert werden, und viele merken das nicht einmal...
jmv....wünsche dir lieber nicht, dass das Prinzip des individuellen Kostentragens eingeführt wird...du wärst wahrscheinlich morgen pleite.....wenn man dann die Schulden der Kommune und des Staates auf die Bürger umlegt.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Und wieder wird ein Deutscher abgezockt:
Schweizer Polizei beschlagnahmt Raser-Auto
[Links nur für registrierte Nutzer]Rasen auf der Autobahn kann einen ganz schön teuer kommen, doch die Schweizer legen in Sachen Bußgeld noch eins drauf. Denn gemäß Schweizer Verkehrsgesetz kann in extremen Fällen sogar das Fahrzeug eingezogen werden. Das ist nun einem Deutschen passiert, der mit seinem Mercedes mit 215 km/h über die eidgenössischen Schnellstraßen bretterte. Sein Auto müsste er zurückkaufen – sonst wird der Wagen zwangsversteigert.
Mit maximal 120 km/h darf auf Schweizer Autobahnen gefahren werden. Ein deutscher Fahrer wurde am frühen Sonntagmorgen auf der Autobahn A1 nahe der Ortschaft Spreitenbach im Kanton Aargau gestoppt, weil er viel zu schnell unterwegs war. Die Radarmessung zeigte laut Polizei, dass der Mann nach Abzug der Toleranzschwelle (7 km/h) 88 Stundenkilometer über dem Limit fuhr.
Ein teures Vergnügen, denn nachdem der 59-Jährige verhaftet und vom Staatsanwalt vernommen worden war, teilte man ihm mit, dass sein Mercedes beschlagnahmt worden sei – und zwar dauerhaft. "Das Fahrzeug wurde gemäß Schweizer Verkehrsgesetz eingezogen", sagte eine Sprecherin der Kantonspolizei Aargau gegenüber "Spiegel Online". Der Deutsche wurde zwar wieder aus der Haft entlassen, sein Auto wird er aber wohl nicht so schnell wiedersehen.
"Entweder der Wagen wird vom Schweizer Staat weiterverkauft", erläuterte die Sprecherin. Oder das Gericht biete dem Fahrer an, den Mercedes selbst zurückzukaufen. Zudem drohen dem Raser laut Schweizer Verkehrsgesetz bis zu vier Jahre Freiheitsstrafe.
Die Einziehung von Fahrzeugen kann in der Schweiz per Gerichtsbeschluss angeordnet werden, wenn damit, wie es im Gesetz heißt, "eine grobe Verkehrsregelverletzung in skrupelloser Weise begangen wurde" oder "der Täter durch die Einziehung von weiteren groben Verkehrsregelverletzungen abgehalten werden kann".
„ Wer in einem gewissen Alter nicht merkt , daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist , merkt es aus einem "gewissen" Grunde nicht .“
Achso. Die Gesetze gelten offenbar nur für Deutsche in der Schweiz.
„ Wer in einem gewissen Alter nicht merkt , daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist , merkt es aus einem "gewissen" Grunde nicht .“
Das "Manager Magazin" zum Thema:
Teil 2-11:SLAPSTICK-PROJEKT DER CSU
Die zehn schönsten Lach- und Sachgeschichten mit der Maut
Von Nils-Viktor Sorge
Selten hat ein Politprojekt so viel Spott provoziert wie die Ausländermaut der CSU. Verbissen versucht Verkehrsminister Alexander Dobrindt die Straßenbenutzungs-Gebühr durchzudrücken - und bringt dabei jede Menge Schenkelklopfer hervor, wie manager magazin online dokumentiert.
Sorgt dafür, dass die Sommerpause nicht langweilig ist: Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) unterhält Deutschland mit seiner bizarren Ausländermaut
Hamburg - Die politische Sommerpause in Deutschland ist in diesem Jahr äußerst unterhaltsam: Krampfhaft versucht Verkehrsminister Alexander Dobrindt eine Straßenmaut einzuführen, die faktisch nur für Fahrer aus dem Ausland gelten soll. Es ist das politische Lieblingsprojekt seines Chefs, des CSU-Vorsitzenden Horst Seehofer.
Heerscharen von Beamten arbeiten derzeit daran, eine neue Abgabe zu erschaffen, die mit viel bürokratischem Aufwand eher wenig Geld in die Staatskasse spülen würde. Mit juristischen Winkelzügen kämpfen Dobrindt und seine Untergebenen gegen wachsende Widerstände - so hält der wissenschaftliche Dienst des Bundestages die Maut für rechtswidrig. Wirtschaft, Verkehrsklubs und Mitglieder der eigenen Koalition übergießen das Projekt zunehmend mit Häme.
So entwickelt sich die Maut zunehmend zum Slapstick-Politprojekt, das zahlreiche Schenkelklopfer hervorbringt. manager magazin online präsentiert auf den folgenden Seiten die zehn lustigsten Fakten und Phänomene zur Maut. Doch Vorsicht: Bei manchen Punkten ist die Grenze zwischen Lachen und Weinen fließend.
2. Teil: Große holländische Wohnmobile wären von der Maut befreit
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3. Teil: Ein klammes Entwicklungsland probiert es mit einem ähnlichen Modell
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4. Teil: Auch viele Deutsche werden die Maut zahlen müssen
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5. Teil: Die Maut-Berechnung ist zu kompliziert für die Vignettenverkäufer
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6. Teil: Geteilte Städte: Die Maut als neue Mauer
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7. Teil: Nachbarländer drohen bereits mit einer "Gegen-Maut" für Deutsche
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8. Teil: CDU-Forderung: Maut einführen, aber nicht kontrollieren
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9. Teil: Maut-Einnahmen reichen gerade für Bau von einem Kilometer Autobahn pro Bundesland
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10. Teil: Alternativ könnte die Regierung die Mineralölsteuer um einen (!) Cent erhöhen
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11. Teil: Mehrheit der Deutschen fürchtet Mehrbelastungen durch die Maut
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1. Serve the public trust.
2. Protect the innocent.
3. Uphold the law.
So einen Müll sondert das Managermagazin ab? Warum fordert das Managermagazin nicht die gänzliche Abschaffung von Maut in allen EU-Staaten.? Dann lägen sie richtig. Wir haben schon in vielen EU-Staaten eine Gegenmaut. Es würde sich also für die Deutschen nicht viel ändern. Das Managermagazin liegt also falsch. Im Übrigen sind sie konträr wie auch alle anderen Gegner der Maut in Deutschland zum Grundgesetz Artikel 3, Absatz 2 GG: Gleiches Recht für alle. Sowas ist Managern leider immer noch fremd! Selbiges wie im GG steht auch in der EU-Charta und in der UNO-Menschenrechtserklärung von 1948. Da weiß man was man vom Managermagazin zu halten hat. Es ist menschenrechtfeindlich!!!7. Teil: Nachbarländer drohen bereits mit einer "Gegen-Maut" für Deutsche
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