Ein Drittel der Bevölkerung von Kreuzberg gehört in die Irrenanstalt, ein Drittel ins Gefängnis und ein Drittel gehört abgeschoben. Dann alle Häuser abreissen und einen schönen, großen, grünen Innenstadtpark draus machen.
Ein Drittel der Bevölkerung von Kreuzberg gehört in die Irrenanstalt, ein Drittel ins Gefängnis und ein Drittel gehört abgeschoben. Dann alle Häuser abreissen und einen schönen, großen, grünen Innenstadtpark draus machen.
ihre Begründung war noch "besser"
[Links nur für registrierte Nutzer]Mindestens ein Jahr lang hat der Bezirk versäumt, Büsche und Gräser so zurückzuschneiden, dass sie nicht mehr als Drogenverstecke taugen.
Monika Herrmann (Bündnis 90/Grüne)
Bezirksbürgermeisterin Friedrichshain-Kreuzberg
"Naja, die müssen immer auf irgendwelche Vegetationszeiten warten. Das war aber auch klar und das war auch mit der Polizei verabredet."
wer soll sich in diesem Deutschland noch wundern??? schaut mal nach Frankfurt ...
Vor zwei Wochen wurde wieder ein Flüchtling von einem anderen Flüchtling mit Messerstichen schwer verletzt. Außerdem wurde ein Sicherheitsmitarbeiter der GHS von Supportern mit Brandsätzen angegriffen und auf einer Bürgerversammlung beklagten sich Anwohner über sexuelle Belästigungen durch "refugees". Den Brandanschlag lehne ich ab. Die Messerattacke scheint nicht schlimm zu sein, denn wäre er schlimm, hätten die Supporter ihre "Solidarität" schon längst bekundet. Also können sie ruhig weitermachen. Bei den sexuellen Übergriffen weiß ich ja nicht, ob die Belästigten sich für oder gegen die Flüchtlinge in der GHS und im Görlitzer Park ausgesprochen haben. Wenn sie Fürsprecher sind, dann sind sie Opfer ihrer eigenen Ideologie und das ist besser, als wenn Unbeteiligte zu Verbrechensopfer werden.
Genauso verachtenswert wie die nordafrikanischen Busengrapscher und Dealer sind die deutschen Anwohner und Drogenkosumenten, die sich ihren Stoff im Görlitzer Park besorgen und damit den Görli als Drogenplatz etablierten. Die Clubszene in Friedrichshain, Prenzlauer Berg, Mitte und Kreuzberg ist auf die Dealer nicht angewiesen, selbst ich als "Drogenhasser" weiß das. Die Haushaltssperre in Kreuzberg zu Lasten von öffentlichen Einrichtungen wie Schulen zu Gunsten von Drogendealern und Busengrapschern befürworte ich. Viele Anwohner befürworteten die Besatzung der GHS und bemitleideten die Dealer. Also sollen die Dealer solange weitermachen bis die Kreuzberger Anwohner ihre Gesinnung überdenken und ändern.
Berlin: Hunderte bei „Solidaritäts-Kiff-in“ im Görlitzer Park in Kreuzberg
[Links nur für registrierte Nutzer]Der Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg ist als Drogenumschlagplatz für Cannabis bekannt und zog mehr und mehr Partytouristen und Kiffer an. Nachdem der Berliner Senat eine Null-Toleranz-Regel für den Besitz von Cannabis im Görlitzer Park und an Berliner Schulen erlassen hat, die am 31. März in Kraft trat, wurde bei Facebook für den 1. April zu einem „Solidaritäts-Kiff-in“ aufgerufen, denn oft seien die Dealer Flüchtlinge, die keine andere Chance hätten Geld zu verdienen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Im Görlitzer Park haben sich am Mittwochabend rund 700 junge Menschen am ehemaligen Pamukkale-Brunnen versammelt. Der Grund: Das geplante große „Solidaritäts-Kiff-In“ gegen die Neuregelung des Berliner Senats, die den Park zur Null-Toleranz-Grenze für Marihuana und Haschisch erklärt.
Ob die „Lex Görli“ tatsächlich dauerhaft durchgesetzt werden kann, ist fraglich. Zweifelsohne wird es für Ordnungsamt und Polizei schwer werden, den Park drogenfrei zu halten. Die Netzgemeinde hat sich bereits ausgiebig über die Neuregelung lustig gemacht.
"There is a masculine tendency in National-Socialist womanhood. To be a man is also the great dream of many an enthusiastic Hitler girl." - Erik von Kuehnelt-Leddihn
"Whoever criticizes capitalism, while approving immigration, whose working class is its first victim, had better shut up. Whoever criticizes immigration, while remaining silent about capitalism, should do the same." - Alain de Benoist
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