Der NPD-Landtagsabgeordnete David Petereit ist wegen uneidlicher Falschaussage zu einer Freiheitsstrafe von acht Monaten auf Bewährung verurteilt worden.
Nach Überzeugung des Amtsgerichts Güstrow hat er bei einer Verhandlung im Mai 2012 als Zeuge die Unwahrheit gesagt. Damals hatten fünf Männer aus dem rechten Spektrum wegen Hausfriedensbruchs vor Gericht gestanden, waren aber freigesprochen worden. Mit der Strafhöhe gegen Petereit ging das Gericht am Dienstag über die Forderung der Anklage hinaus. Es verurteilte ihn zudem zur Zahlung von 3000 Euro an einen gemeinnützigen Verein, die Güstrower Tafel. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Hintergrund des Prozesses war der Aufmarsch der Gruppe Ende 2010 in Lalendorf im Landkreis Rostock, um dort mit Flugblättern gegen den ehrenamtlichen Bürgermeister Reinhard Knaack zu protestieren. Dieser hatte sich geweigert, die Patenschafts-Urkunde des Bundespräsidenten für das siebte Kind einer Familie mit rechtem Hintergrund zu überbringen. Das Dokument und die dazugehörenden 500 Euro mussten deshalb vom Bundespräsidialamt per Post verschickt worden.
Diese Widerwertigkeit des Bürgermeisters wird auch noch durch die Staats-und Gesinnungsgerichte honoriert.
Dieser linke Abschaum machte nicht einmal vor Kindern halt, was seine Abneigung gegen Rechte betrifft.
Die NPD hat menschlich gesehen richtig gehandelt.
Das Gericht hat wiederum einseitg diesem Unmenschen von Bürgermeister und seiner Frau geglaubt.
Die Medien spenden natürlich Beifall
Krähen unter sich
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