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Das ist ja Schwachsinn.
Dienstleister werden nur für viel Lohn tätig. Oder anders herum: sie werden nicht für wenig Lohn tätig, weil sie keine Lust haben, weil der Lohn zu wenig ist.
Das hat nix mit den Arbeitslosen zu tun. Arbeitslose arbeiten auch für 10 Euro die Stunde. Find mal nen Facharbeiter, der tut aber unter 80 Euro die Stunde nix. Schwarz evt. billiger.
Der Fehler müsste demnach irgendwo anders liegen.
Ich würd mal sagen, den meisten gehts zu gut. Ich als alleinstehende Frau krieg hier noch nicht mal ein Fahrrad im Laden geflickt. Macht keiner. Macht sich keiner mehr die Finger mehr für schmutzig. Haben die alle nicht nötig.
Hier in GB gibt es Supermaerkte von Pakistanis, da wird das Gekaufte auch vom Personal eingetuetet, der Einkaufswagen zum Auto gefahren und auch das Zeugs in den Kofferraum geladen. Kleinere Einkaeufe wie 2 Plastiktueten nicht immer und abhaengig von der Personalstaerke, aber Kartons mit Getraenken, Saecke mit Kartoffeln, Reis, Zwiebeln, Mehl usw aber immer.
Plastiktueten kosten auch nie etwas in Supermaerkten in GB. Die einzigen Ausnahmen sind ... Lidl und Aldi.
Gerade England ist beispielhaft, wenn man sich auf einen Umzug in die dritte Welt vorbereitet. In London haben sie jetzt sogar schon Fussgaengerampeln angeschafft, die die Gruenphase (fuer die Fussgaenger) in Sekunden herunterzaehlen. So was gibt's in Luanda (Angola) schon seit Jahren.
Und bei Fahrweise, Geschaeftsgebaren usw. zieht man dann einfach aus dem pakistanischen Kulturkreis weg ... und in Suedamerika sieht der Cholo dann zwar aus wie ein Pakistani, spricht aber Spanisch und ist Christ, aber das war's dann auch schon mit den Unterschieden ...
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Das haette ich ja beinahe noch vergessen. Mein Lieblingsthema, die "rote Welle".
Gruene Welle gibt es normalerwiese nicht, mit ganz wenigen Ausnahmen. Kann man sogar auf der engl. Wikipedia nachlesen, dass es keine "gruene Welle" gibt, weil das den Steuereinnahmen auf Kraftstoffe abtraeglich waere.
So faehrt man auch auf mehrspurigen Durchgangsstrassen in den Staedten von einer roten Ampel zur naechsten.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Das habe ich 10 Jahre lang in Koeln erlebt. Aachener Str. zum Beispiel: Wegen der Bimmelbahn in der Mitte welche stuendlich von ein paar hundert Leuten genutzt wird staut sich der PKW-Verkehr oft kilometerlang und zum Ueberdruss steht wirklich alle 200 Meter eine Ampel welche natuerlich immer rot zeigt...
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