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Thema: Bremen und der Miri-Clan - welche Rechte haben Migranten ?

  1. #21
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    Standard AW: Bremen und der Miri-Clan - welche Rechte haben Migranten ?

    Zitat Zitat von Mieser Peter Beitrag anzeigen
    Naja, warten wir auf den Zusammenbruch der BÖ Ör Dö.
    Dann kommt dann:" Waaas Sozialamt schon zu?"
    Was dann kommt ist schwer vorauszusagen.
    Lassen sich die " Kartoffeln" die Bude ausräumen, oder organisieren sie Widerstand?
    Sie organisieren den Widerstand!
    In der einen Hand die Advocard (für alle Fälle, besonders wenns hart auf hart kommt) und in der Anderen einen zerrissenen Wahlzettel (als Drohung, und diese Drohung verstehen die Politiker sofort!), und ab auf die Straße: "Wir sind das Volk!"

  2. #22
    Geht nicht gibt's nicht Benutzerbild von Sternenwanderer
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    Standard AW: Bremen und der Miri-Clan - welche Rechte haben Migranten ?

    Zitat Zitat von Conny Beitrag anzeigen
    Dass diese Nachkommen von ehemaligen Analphabeten, Tagelöhnern und Schuhputzern der Straßen von Beirut schon [Links nur für registrierte Nutzer]haben und besonders durch Stern- und Spiegel-TV deutschlandweite Bekanntheit erlangten, ist ja eigentlich schon der Oberhammer. Viele denken, dass ihnen (egal ob jetzt in Bremen, Berlin oder im Ruhrgebiet) das unangenehm sei, weil sie nun jeder mit Familiennamen kennt. Das Gegenteil ist der Fall. Diese bundesweite Bekanntheit erleichtert ihre "Arbeit" (die hauptsächlich aus Einschüchterung besteht) ungemein, weil inzwischen jeder aufmerksame Medienkonsument gelernt hat wie unfassbar gefährlich sie sind und dem deutschen Staat ohnehin die Hände gebunden sind, zumal sie sich selbst in deutschen Gerichtssälen aufführen können wie bei sich zu Hause. Selbst deren Kiddies reicht es inzwischen aus, dass sie sich einfach nur mit entsprechendem Familiennamen vorstellen, sie brauchen nicht mal mehr explizit Gewalt anzudrohen, wenn sie während ihrer "Ausbildung" der deutschen Opfergeneration namens Malte, Max und Paul das Smartphone abziehen. Deren Väter und Großväter werden häufig auch von der Stadt als eine Art Vermittler eingesetzt, weil sie die einzigen sind, die einen Einfluss auf ihre Kinder haben können. Dass das ein klassischer Fall von "Den Bock zum Gärtner machen" ist, dürfte auf der Hand liegen. Es ist praktisch das Schutzgeldsystem: Ich schicke ein paar Rowdies los und biete dann ein überzeugendes Sicherheitskonzept an, und schon habe ich einen Fuß in der Tür, im wahrsten Sinne des Wortes. Vor 30, 40 Jahren noch Bodensatz der libanesischen Gesellschaft (die Libanesen wussten schon wie sie mit ihnen umzugehen haben, s. auch "[Links nur für registrierte Nutzer]") und heute sitzen sie als Vermittler mit Stadtoberen an einem Tisch, um vermeintlich einem Problem habhaft zu werden, dessen Ursache sie selber sind. In Libanon wären sie nicht mal am Pförtner des Rathauses vorbeigekommen. Aber wie gut, dass der neue sympathische Deutsche des 21. Jahrhunderts ein Menschenfreund ist, so gerne Kompromisse schließt und sich "auch mal in den Anderen hineinversetzen kann".
    Und da sage noch einer, die USA seien das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. So einen gesellschaftlichen Aufstieg, wie diese sogenannten "Libanesen" in Deutschland hingelegt haben, haben sie sich selbst nicht erträumt. Hier kann man so schön Gangster sein, weil die Gesetzesgebung wie zugeschnitten ist auf diesen Abschaum. Die lachen sich einfach nur noch kaputt über ihr vollkaskoversichertes Leben in Deutschland und die Richter, die sich eher als Sozialarbeiter verstehen. Selbst wenn die Versorger in den Knast gehen, der deutsche Staat übernimmt die Alimentierung der Familie selbstverständlich weiterhin, bis eine neue Brut aus Schutzgelderpressern, Zuhältern, Räubern und Betrügern herangewachsen ist, die auch nicht mal mehr ein müdes Lächeln für die "Staatsmacht" übrig haben.
    Moslems hassen uns, weil es uns gibt…
    Sie hassen uns, weil wir anders sind als sie…Und dann – und dies ist wohl der wichtigste Grund – hassen sie uns auch einfach, weil sie glauben, das Recht zu haben uns zu hassen...
    Aus Nacht, durch Blut, zum Licht !

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Bremen und der Miri-Clan - welche Rechte haben Migranten ?

    Wenn man den Bonzen glauben kann sind nicht die Ausländer das Problem sondern die Deutschen,wenn die mir etwas Geld zukommen lassen dann glaube ich das auch.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #24
    Mitglied
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    Standard AW: Bremen und der Miri-Clan - welche Rechte haben Migranten ?

    Die "Kartoffeln" sagen nichts und lassen sich insgesamt ausräumen - und wenn man die Kommentare mancher Leser anschaut, auf taz.de über diese neue Regelung des Sprachtest, dann zieht es einem zwar die "Hosen aus", aber wen wundert eigentlich was noch ?

    Da wird doch gleich wieder mit der "bösen" Rassismuskeule und Naziecke gedroht, wenn mensch nicht der gleichen Meinung ist wie rot-rot.

    Ach, es ist echt "scheu(i)ßlich" - abscheu(i)ßlich" - der mensch soll zu einer Einheitsmeinung kommen und den Islamismus "begrüßen", weil, der ist ja sooo gut.

    Irgendwie erinnert mich die Machart an die von migazin.de - hatten die die gleiche politische "Schule" ?

    Es hat mich interessiert, ob die taz.de auch von der Besetzung des Fernsehturms geschrieben hat, kann mich nicht erinnert.
    Nein, im Archiv ist nichts zu finden und weitere Seiten über die Asylanten sind zur Zeit nicht auf der Internet-Seite zu finden.
    Findet man mittlerweile auch nicht mehr so nett, diese ganzen Geschichten.

    Wie schön. :-)

    Dafür hat sich das ND für die Flüchtlinge stark gemacht.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Übrigens, was den Sprachtest für Ehefrauen angeht: man würde den Frauen damit nur helfen, unter die Menschen zu kommen und sich auch ein eigenes Bild zu machen, wie wir hier leben. Fällt mir ein, weil ich den Kommentar auf taz las, daß die Frauen von ihren Ehemännern sowieso eingesperrt sind.
    Geändert von Tutsi (11.07.2014 um 00:28 Uhr)

  5. #25
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    Standard AW: Bremen und der Miri-Clan - welche Rechte haben Migranten ?

    Zitat Zitat von Conny Beitrag anzeigen
    Dass diese Nachkommen von ehemaligen Analphabeten, Tagelöhnern und Schuhputzern der Straßen von Beirut schon [Links nur für registrierte Nutzer]haben und besonders durch Stern- und Spiegel-TV deutschlandweite Bekanntheit erlangten, ist ja eigentlich schon der Oberhammer. Viele denken, dass ihnen (egal ob jetzt in Bremen, Berlin oder im Ruhrgebiet) das unangenehm sei, weil sie nun jeder mit Familiennamen kennt. Das Gegenteil ist der Fall. Diese bundesweite Bekanntheit erleichtert ihre "Arbeit" (die hauptsächlich aus Einschüchterung besteht) ungemein, weil inzwischen jeder aufmerksame Medienkonsument gelernt hat wie unfassbar gefährlich sie sind und dem deutschen Staat ohnehin die Hände gebunden sind, zumal sie sich selbst in deutschen Gerichtssälen aufführen können wie bei sich zu Hause. Selbst deren Kiddies reicht es inzwischen aus, dass sie sich einfach nur mit entsprechendem Familiennamen vorstellen, sie brauchen nicht mal mehr explizit Gewalt anzudrohen, wenn sie während ihrer "Ausbildung" der deutschen Opfergeneration namens Malte, Max und Paul das Smartphone abziehen. Deren Väter und Großväter werden häufig auch von der Stadt als eine Art Vermittler eingesetzt, weil sie die einzigen sind, die einen Einfluss auf ihre Kinder haben können. Dass das ein klassischer Fall von "Den Bock zum Gärtner machen" ist, dürfte auf der Hand liegen. Es ist praktisch das Schutzgeldsystem: Ich schicke ein paar Rowdies los und biete dann ein überzeugendes Sicherheitskonzept an, und schon habe ich einen Fuß in der Tür, im wahrsten Sinne des Wortes. Vor 30, 40 Jahren noch Bodensatz der libanesischen Gesellschaft (die Libanesen wussten schon wie sie mit ihnen umzugehen haben, s. auch "[Links nur für registrierte Nutzer]") und heute sitzen sie als Vermittler mit Stadtoberen an einem Tisch, um vermeintlich einem Problem habhaft zu werden, dessen Ursache sie selber sind. In Libanon wären sie nicht mal am Pförtner des Rathauses vorbeigekommen. Aber wie gut, dass der neue sympathische Deutsche des 21. Jahrhunderts ein Menschenfreund ist, so gerne Kompromisse schließt und sich "auch mal in den Anderen hineinversetzen kann".
    Und da sage noch einer, die USA seien das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. So einen gesellschaftlichen Aufstieg, wie diese sogenannten "Libanesen" in Deutschland hingelegt haben, haben sie sich selbst nicht erträumt. Hier kann man so schön Gangster sein, weil die Gesetzesgebung wie zugeschnitten ist auf diesen Abschaum. Die lachen sich einfach nur noch kaputt über ihr vollkaskoversichertes Leben in Deutschland und die Richter, die sich eher als Sozialarbeiter verstehen. Selbst wenn die Versorger in den Knast gehen, der deutsche Staat übernimmt die Alimentierung der Familie selbstverständlich weiterhin, bis eine neue Brut aus Schutzgelderpressern, Zuhältern, Räubern und Betrügern herangewachsen ist, die auch nicht mal mehr ein müdes Lächeln für die "Staatsmacht" übrig haben.
    hihi...eine neue groteske Realsatire in dieser Bunzelrepublik....

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  6. #26
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    Standard AW: Bremen und der Miri-Clan - welche Rechte haben Migranten ?

    Ich habe mir gerade mal von ND die facebook Seite teilweise durchgelesen, man muß sagen, die Leute lassen sich einfach nicht mehr für dumm verkaufen, egal, um welches Thema es geht und welches besonders unter den Nägeln brennt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Es ist einfach zuviel passiert und zu viele Menschen haben persönliche Erfahrungen mit den Menschen gemacht, um die es geht. Ob um Roma und Sinti oder um diese leidige Geschichte mit den Flüchtlingen auf dem Fernsehturm oder diese Sprachtests.

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von Mieser Peter
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    Standard AW: Bremen und der Miri-Clan - welche Rechte haben Migranten ?

    Zitat Zitat von Conny Beitrag anzeigen
    Sie organisieren den Widerstand!
    In der einen Hand die Advocard (für alle Fälle, besonders wenns hart auf hart kommt) und in der Anderen einen zerrissenen Wahlzettel (als Drohung, und diese Drohung verstehen die Politiker sofort!), und ab auf die Straße: "Wir sind das Volk!"
    Ich würde auf Bürgerwehr setzen. Habe schon theoretisch mal meine engsten Nachbarn auf Brauchbarkeit eingeschätzt.
    Im Fall der Fälle würden sicher alle mitmachen. Hach, wenn ich dann mit meiner Nachbarin mit dem Riesenarsch Wache stehe...
    Mein Selbstverteidigungsmittel wäre eine Akkukettensäge von Bosch.

  8. #28
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    Standard AW: Bremen und der Miri-Clan - welche Rechte haben Migranten ?

    Zitat Zitat von Mieser Peter Beitrag anzeigen
    Ich würde auf Bürgerwehr setzen. Habe schon theoretisch mal meine engsten Nachbarn auf Brauchbarkeit eingeschätzt.
    Im Fall der Fälle würden sicher alle mitmachen. Hach, wenn ich dann mit meiner Nachbarin mit dem Riesenarsch Wache stehe...
    Mein Selbstverteidigungsmittel wäre eine Akkukettensäge von Bosch.
    Wenn man darüber nachdenkt, fällt auf, das die Ureinwohner von den Gästen lernen könnten. Einige haben bereits gelernt, andere werden es lernen und der übriggebliebene Rest wird es lernen müssen, einfach um in diesem System zu überleben.

    Was dabei herauskommt weiss ich nicht, aber sicher weiss ich, das dieser unser Staat sich darüber gar keine Gedanken macht und das Erwachen für das Gewaltmonopol möglicherweise überraschend und brutal sein könnte.

    Es bleibt also spannend.

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Klimawunderland
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    Standard AW: Bremen und der Miri-Clan - welche Rechte haben Migranten ?

    Zitat Zitat von Mieser Peter Beitrag anzeigen
    Lassen sich die " Kartoffeln" die Bude ausräumen, oder organisieren sie Widerstand?
    Den linksgrünen Deppen in den Städten wird denke ich als erstes die Bude ausgeräumt

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  10. #30
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Bremen und der Miri-Clan - welche Rechte haben Migranten ?

    Zitat Zitat von mick31 Beitrag anzeigen
    Den linksgrünen Deppen in den Städten wird denke ich als erstes die Bude ausgeräumt
    Schuld ist allein der deutsche Wähler, der Parteien und Politiker wählt, die die Polizei hindert , dass sie energisch gegen dieses Palästinenser-Gesindel vorgeht. Und die alles daran setzen, dass sich der einzelen Bürger nicht bewaffnen und wehren kann. Wenn der erste Miri, allesamt arbeitsunwillige Hartz4-ler, mit gebrochenem Kiefer oder mit 10 Jahren Haft plus Entzug von Hartz4 in die Kamera heult, gibts Ruhe. In Schlaraffenland. Dem Land für alle Affen.

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