"Der Tagesspiegel" - Das sensible Kampfblatt und seine "Refugees"
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Der Blog "diskurskorrekt" beobachtet seit längerem die Manipulation von Fakten und Meinungen durch den vollkommen nach Links-grün abgedrifteten "Tagesspiegel".
Besonders deutlich wurde die Indoktrination durch diese einst seriöse Zeitung in Berichten und Kommentaren zu den Veranstaltungen der sogen. "Flüchtlinge" und ihrer Hintermänner.
(Auszug)
"Das sensible Kampfblatt und seine “Refugees”
by diskurskorrekt - Januar 22, 2014
Mit Kampfblatt ist natürlich der Tagesspiegel gemeint. Er kämpft für die Verdammten dieser Erde, speziell für die, die hier in Berlin verdammt sind. Verdammt sind nicht die, die unter der steigenden Kriminalität durch archaische Wurzler leiden, auch nicht die zwangsverheirateten geprügelten und ermordeten Frauen. Er kämpft für die, die den inner- und interkulturellen Dialog mit Messern und Tritten führen, er kämpft für die, die unbotmäßige Frauen ermorden und verprügeln.
Und, er kämpft gegen diejenigen, die aus seiner Sicht die Verdammten bekämpfen. Also die, die er für Nazis, für Rechtspopulisten, für Phobiker der Homosexualität und des Islams hält, er kämpft gegen Konservative, also eigentlich gegen alle, die noch ein offenes Auge und einen wachen Verstand besitzen.
Die Waffen der Schreibkräfte des Tagesspiegels sind Verdrehungen von Fakten, ihre Bagatellisierung und Verschweigen bzw. parteiliches Berichten. Zu seinen Hilfstruppen gehört die Forums-Antifa, die Andersdenkende nahezu ungehindert diffamiert, beschimpft und das ausdrückt, was die Schreibkräfte nicht ausdrücken wollen.
Seit mehr als einem Jahr gehen vom Oranienplatz und der besetzten Schule schwere kriminelle Aktivitäten aus. Damit es so bleibt, titelt der Tagesspiegel voller Verständnis. Wir dokumentieren im Folgenden nur den Januar 2014:
07.01.2014: Aufräumen mit Feingefühl
08.01.2014: „Die Option einer Räumung muss vom Tisch“
08.01.2014: Jetzt wird wieder verhandelt
08.01.2014: Wenn Politiker um ein Flüchtlingscamp streiten
10.01.2014: Verhandeln mit Verständnis
Dann wird implizit ein wenig gedroht,
11.01.2014: Berlin fürchtet Hamburger Verhältnisse
und die Lösung nach Tagesspiegel-Wunsch angedeutet:
11.01.2014: Verhandeln statt räumen
12.01.2014: Chefsache Oranienplatz
Dann wird Stimmung gegen die CDU gemacht,
13.01.2014: CDU-Politiker zeigt Kreuzbergs grüne Bürgermeisterin an
und der gescheiterte Innensenator der CDU verhöhnt:
14.01.2014: Frank Henkel hat einen dicken Fehler gemacht – und trotzdem Geschick bewiesen
Gelegentlich wird auch so berichtet, dass der Verdacht auf Journalismus nicht ganz von der Hand zu weisen ist. Ein Anwohner, gemeint ist damit ein Türke, Angehöriger einer Volksgruppe, in der ein ausgeprägtes rassistisches Denken vorherrscht, fühlte sich in seiner “Ehre” verletzt und stach einen Schwarzen nieder:
16.01.2014: Anwohner fühlte sich von Flüchtling provoziert
16.01.2014: Einsatz nur mit Handschuhen
Dann kehrt der Tagesspiegel zum Üblichen zurück. Kriminelle Angriffe auf Polizeibeamte werden dann so verharmlost, dass sich die Balken biegen,
17.01.2014: Auseinandersetzung zwischen Flüchtlingen und Beamten
und einen Tag später demokratisch legitimierte Aktionen eines CDU-Politkers delegitimiert:
17.01.2014: CDU-Flugblattaktion vor Camp provoziert Protest
Massive Angriffe auf Kontrolleure der BVG und Polizei werden zu einem Streit, wie es im Teaser heißt: . . . "
vollständiger Originaltext hier: [Links nur für registrierte Nutzer]
Im Originaltext sind auch die angeführten Artikel des Blattes unmittelbar verlinkt.
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Zitat von herberger
