Es gibt keine Überbevölkerung, das ist ein riesen Beschiss.
Überschuss ist ja so böse, will man lieber im Mangel leben?
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Das ist natürlich eine Folge der gewollten Unterentwicklung weiter Teile Afrikas, teils auch Lateinamerikas und der islamischen Welt. Wobei unsere Christenfraktion auch noch unglaublich stolz darauf ist, gerade in diesen bildungsfernen und somit unselbständigen Regionen besonders stark vertreten zu sein und dort auch noch munter zu expandieren. Und wenn die Leute schon nicht christlich sind, dann doch wenigstens muslimisch, Hauptsache sie bekommen jede Menge Nachwuchs und glauben an irgendwelche Weltenzauberer, um nicht auf vernünftige Gedanken zu kommen.
Dort wird das also von unseren Christen beklatscht, während die Demografie hierzulande eine bedenkliche gegenteilige Entwicklung eingeschlagen hat, an der natürlich die bösen Schwulen die Schuld tragen, wer auch sonst. Gewisse Christen sehen das jedenfalls so und denken im Traum nicht daran, einmal nach anderen Ursachen zu suchen
Allerdings wäre eine Konsolidierung unserer Bevölkerung auf etwas niedigerem Niveau gar nicht so tragisch, wenn eine solche Entwicklung weltweit zu beobachten wäre. So aber werden die europäischen Autochthonen schon bald Minderheiten im eigenen Land sein. Die dramatische Bevölkerungsentwicklung in der Dritten Welt wie auch die Umvolkung bei uns ist jedenfalls eine Folge des fatalen Gottesanbeterdogmas: "Seid fruchtbar und mehret euch!" Nur geht dieses Vermehren bei uns schon lange nicht mehr so einfach, wenn man nebenher auch noch arbeiten, studieren und sich Existenzsorgen machen muß in einer immer unberechenbareren Welt. Vielleicht sollten wir unsere Existenzgrundlage ja auch auf den gottgefälligen Bezug von Kindergeld aufbauen. Mal sehen, wer das dann noch finanzieren soll...
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Da die Schwarzafrikaner zur Faulheit und Dummheit neigen, sind sie nicht in der Lage, moderne Landwirtschaft und Wasserversorgung zu betreiben oder Leistungen zu erbringen, mit denen der Import von Nahrungsmitteln, Viehfutter oder ausländischen Experten gegenfinanziert werden könnte. Die nördlichen Trockengebiete Afrikas werden daher seit langem von Arabern bewohnt und der schwarzbewohnte Teil Afrikas ist von internationalen Hilfslieferungen abhängig.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Diese Vervielfachung gab es in Europa und der Neuen Welt auch im 18. und 19. Jhd.
Es gab Zeiten, da stellten Weiße 50% der Weltbevölkerung.
Man nennt in der Wissenschaft 4 sog. demographische Transitionen.
1. Transition: Bevölkerung ist stabil. Hohe Geburtenrate, aber auch hohe Sterblichkeit.
2. Transition: Bevölkerung wächst durch bessere medizinische und kalorische Versorgung stark, Geburtenverhalten
wird noch aus vorindustrieller Zeit beibehalten.
-> Da ist jetzt Afrika
3. Transition: Geburtenrate sinkt, Bevölkerung steigt aber wegen dem hohen Jugendanteil noch an.
-> Da ist der Nahe Osten
4. Transition: Bevölkerung schrumpft, Lücken werden durch Zuwanderung kompensiert
-> Da ist Europa
5. Transition: Wäre theoretisch Rückkehr zu Schritt 1, durch Verfall der Industriegesellschaft.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
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