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Thema: Kettenmigration - Sinn und Folge

  1. #31
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    Standard AW: Kettenmigration - Sinn und Folge

    Zitat Zitat von Herr B. Beitrag anzeigen
    Dieser Druck muss aber ein Zweck zum Ziel für die linken Politiker sein. Zur Lösung des Rätsels kann für mich daher nur Stimmenimport für zukünftige Wahlen in Frage kommen.
    Zu bieten haben die extrem Linken ja sonst nichts. Die sozialen Errungenschaften sind ja längst von ihren gleichgesinnten Ahnen anno dazumal in der SPD erkämpft worden.
    Vieles schon im Kaiserreich.
    Völlig richtig. Ergänzen will ich nur noch, dass die Linken mit den Ausländern nicht nur Stimmen importieren wollen, sondern auch der ökonomische Druck der durch Zuwanderung erzeugt wird, ist ein Hauptziel der Linken. Schlechte Wirtschaftslage und Niedriglöhne bring keiner Partei soviel Stimmen wie den Linken. Die Linke hat gar kein Interesse daran, dass es den Leuten hier gut geht, sondern ganz im Gegenteil möglichst schlecht. Das gleiche gilt auch für die Gewerrkschaften.
    "Die eigene Nationalität zu vergessen, ist kein Ausfluß von Internationalismus, sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen."

    Friedrich Engels

  2. #32
    spontan Benutzerbild von Herr B.
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    Standard AW: Kettenmigration - Sinn und Folge

    Zitat Zitat von Graf Zahl Beitrag anzeigen
    Die Linken sind ja die Waffe der Arbeitgeberlobby, die wollen eben das Sozialnetz überfluten und zerstören und Konkurenz für den Arbeitsmarkt schaffen, schon jetzt arbeiten viele Krankenhauskräfte, Pfleger, Putzleute usw usw weit unter 1.000 euro netto monatlich !!! Ich finde , - das ist ein Skandal !!!
    Wenn das für ungelernte Vollzeitbeschäftigte abgeht, dann seh ich düstere Zeiten kommen. Angefangen bei der nächsten Wirtschaftskrise. Aber die Arbeitgeberlobby kann hier nicht der Verursacher sein. Die volle Schuld tragen die Politiker deren Ziel es war für sich fortwährend mehr und mehr potentielle Stimmen zu importieren. Noch ein Schubs und das Kartenhaus fällt zusammen, genau wie in den 1920ern. Gegebenenfalls dürften dann viele Fachkräfte wieder abreisen und ihr Glück woanders versuchen.
    Zitat Zitat von Graf Zahl Beitrag anzeigen
    Und hier kamen viele aus Osteuropa...die finden es besser als in ihrem Heimatland, und die selbstliebgewonnenen Selbstverständlichkeiten werden zerstört....nix mehr wie einst früher mit 2500 DM Monatsgehalt sondern weit unter 1.400 euro !!! Nur die Schweiz bietet ne Ausnahme, deswegen ist die Zuwanderung der Deutschen extrem hoch...- für die schweizer Wirtschaft gut, für die Bevölkerung kommt Druck weil jetzt schon um 10 Prozent die Löhne nach unten gegangen ist...hier wurde absichtlich die Büchse der Pandora geöffnet.
    Ich kann es nur so sehen, man beabsichtigt die Bourgeoisie, das mittelständische Bürgertum, zu vernichten oder zumindest soweit zu entrechten dass es dem System gegenüber die Stirn zu bieten nicht fähig ist. Die Dummsau Merkel wurde ja schon ab ihrer Kindheit für solche staatlichen Gleichschaltungsanliegen indoktriniert. Derlei Gedanken legt man nicht einfach von einem Tag auf den den anderen ab. Die Arbeitgeber profitieren kurzweilig in ihrer Gier, ja, jedoch die Linken machen gerne einen Pakt mit dem Teufel wenn es ihren monopolpolitischen Zweck fördert. Und dann schnappt die linke Mausefalle zu.



  3. #33
    spontan Benutzerbild von Herr B.
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    Standard AW: Kettenmigration - Sinn und Folge

    Zitat Zitat von schlageter Beitrag anzeigen
    Völlig richtig. Ergänzen will ich nur noch, dass die Linken mit den Ausländern nicht nur Stimmen importieren wollen, sondern auch der ökonomische Druck der durch Zuwanderung erzeugt wird, ist ein Hauptziel der Linken. Schlechte Wirtschaftslage und Niedriglöhne bring keiner Partei soviel Stimmen wie den Linken. Die Linke hat gar kein Interesse daran, dass es den Leuten hier gut geht, sondern ganz im Gegenteil möglichst schlecht. Das gleiche gilt auch für die Gewerrkschaften.
    Die träuen wohl schon wieder von der kommunistischen Räterepublik? DDR 2.0



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