Das lässt sich einfach rausfinden, indem man sich ne Kugel ins Hirn jagt und dann schaut, ob einem der Begriff 'Gott' noch in den Kopf kommt.Gibt es Gott nur mit den Menschen oder auch ohne
Das lässt sich einfach rausfinden, indem man sich ne Kugel ins Hirn jagt und dann schaut, ob einem der Begriff 'Gott' noch in den Kopf kommt.Gibt es Gott nur mit den Menschen oder auch ohne
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Im Polytheismus sind Gottheiten im Generellen
aus oder zu Astronomischen / Astrologischen
Sternbildern hervorgegangen bzw. transmutiert.
Im Neuen Testament streiten sich die 12 Juenger,
wer der Groesste im Himmelreich der Lebenden waere.
Auch schon vor Christi Geburt wird das Beduerfnis
vorhanden gewesen sein, hochmuetigst den Uebergott
unter 12 / 18 Sternbildern darstellen zu wollen;
und ebenso derlei Personen die Obergoettlichkeit
absprechen zu wollen.
Darum wird sich der Monotheismus entwickelt haben;
im Alten Testament von Gott und Gottessoehnen,
zu etwas, was aus dem brennenden Scheiterhaufen
spricht, in Rauch zur Wolke verwandelt mit dem Wind treibt.
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment
If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells
Naja, wenn wir die Allegorien in der Bibel nehmen - was sind Gottes Worte - von einem Wesen, daß niemand gesehen hat, wer hat uns, das heißt den Menschen gesagt, wie Gottes Worte zu übersetzen sind und spricht Gott alle Sprachen oder war das Grundwissen schon immer da - ich greife wieder auf meine Quelle zu.
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[Links nur für registrierte Nutzer]Für viele Menschen ist Christus der Name für eine bestimmte Person, aber in Wirklichkeit bezeichnet er eine universale Idee. Christus ist das in Johannes 1, 14 erwähnte 'Fleisch gewordene Wort': "Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns." In den Anfangsversen dieses Evangeliums finden wir ein Bruchstück einer gnostischen Lehre, die das Christentum mit den Lehren des Altertums verbindet. "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. ... In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen." Das Wort oder der Logos ist eine schöpferische Emanation des Höchsten, ist zugleich Einheit und Vielheit und thront im Herzen von allem. So kommt es, daß der Mensch in seinem Innersten ein Gott ist, ein 'fleischgewordener Gott', eine in einen sterblichen Körper eingeschlossene unsterbliche Seele.
Der Jesus der Evangelien betont diese Wahrheit an vielen wohlbekannten Stellen und spricht gewöhnlich von der höchsten Gottheit als dem Vater und von dem Wort als dem Sohn. Wenn wir diesen Schlüssel im Gedächtnis behalten, können wir sehen, daß er in seinen Belehrungen den Menschen zu zeigen suchte, wie sie, indem sie in seine Fußstapfen treten, durch Anrufung der eigenen innewohnenden Göttlichkeit Erleuchtung erlangen können. Im Verlaufe der Jahrhunderte ist es unglücklicherweise zum Dogma geworden, daß der Mensch von Natur aus schlecht ist und nur durch den Glauben an diesen sonderbaren Gottmenschen, Jesus von Nazareth, erlöst werden kann.
Seit die Schlange im Paradies unsere Augen für die Erkenntnis von Gut und Böse öffnete, sind wir suchend über die Erde gewandert, um die himmlische Vision, die wir hatten, wieder zu gewinnen. In vielen Kulturen und Ländern suchten wir uns selbst - unseren Platz im kosmischen Plane zu finden. Dabei fiel gelegentlich ein flüchtiger Blick auf ein entferntes Ziel, und wir wurden von jenen angespornt, die etwas mehr wußten, und die in uns ein Sehnen erweckten, bereitwillig weiterzugehen, auf etwas zuzustreben, wovon wir nur im Inneren wissen, daß es am Ende der Reise auf uns wartet. Diese Gewißheit stützt uns und wenn sie ermattet, wird der Atmosphäre der Gedankenwelt durch einen menschlichen Avatar, durch einen, der älter und erfahrener ist, ein neuer Impuls gegeben, und eine neue Hoffnung erwacht. Jede Gemeinschaft von Seelen sorgt für beides, für die Szenerie des Lebensdramas und für die Regieanweisung.Klingt das wie die Teilung des Roten Meeres? Diese Gleichheit der Legende bestätigt nicht nur ein weit verbreitetes Wissen über eine veränderte Geographie, sie hat eine direkte Beziehung auf eine frühere kontinentale Struktur; in diesem Falle auf eine Landbrücke oder einen Kontinent, der dort bestanden haben mag, wo jetzt die hohen Spitzen des atlantischen Sattels zwischen Amerika und Afrika von Osten nach Westen emporragen. Wenn man alles in Betracht zieht, ist es viel wahrscheinlicher, daß der größere Teil der ursprünglichen Bevölkerung Amerikas von den im Verlaufe der Zeitalter sinkenden Landmassen eingewandert ist, als daß sie en masse über die Bering Straße kamen.
Die Theologie der Azteken und der Quiché enthält mehr als nur ein wenig Wissenschaft. Nach ihrem offensichtlichen Wissen über die Beziehungen der Sterne und der Planeten zu urteilen, das ihre erstaunlich genauen Kalender beweisen, müssen sie astronomische Aufzeichnungen über eine Periode gemacht haben, die lange genug war, um dieses Wissen zu erwerben und vieles über die Geschichte der Erde in legendärer Form zu bewahren.[Links nur für registrierte Nutzer]Die verlorene Botschaft
Während die Menschheit ihren ungewissen Weg durch das Labyrinth der Zeit entlang tastete, gab es stets einige, die intuitiv genug waren, um wahrzunehmen, daß sich hinter der Fassade unechter Götter und den festgefügten Formen der von Menschen geschaffenen Glaubensbekenntnisse eine ursprüngliche Weisheit verbirgt, aus der alle Weltreligionen hervorgegangen sind. Ein unvoreingenommener Studierender, der unter der Vielfalt von Namen und dem kirchlichen Prunk, womit jeder Glaube umkleidet wurde, die vielen Ähnlichkeiten bemerkt, kann zu keiner anderen Schlußfolgerung kommen. Man vermutete nicht nur, daß eine archaische Lehre existiert, sondern daß in jedem Zeitalter Menschen von außerordentlich spiritueller Größe erschienen sind und der Zivilisation ihren "unauslöschlichen Stempel" aufgedrückt haben, wie Christus und Buddha, Krishna, Plato, Sankara und viele andere. Eingeweihte im wahrsten Sinne des Wortes.
Allegorien: [Links nur für registrierte Nutzer]google: theosophie sunrise bibel allegorie astrologie (gottes worte) - (allegorien) - (menschwerdung)In der Auslegung [Links nur für registrierte Nutzer] und heiliger Texte hat die Annahme von Allegorien eine besondere Rolle gespielt bei dem Anliegen, den überlieferten, in seiner wörtlichen Aussage teilweise unglaubwürdig oder unverständlich gewordenen Text auf eine verborgene Weisheit oder Wahrheit hin auszulegen und so das Denken und Glauben der eigenen Zeit und Kultur als bereits in der Vergangenheit vorausgeahnt und beglaubigt auszuweisen.
Vielleicht kommen wir irgendwann mal dahin, die ganze Sache mit anderen Augen zu sehen. Wer weiß....
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Diese Weisheitsreligion wurde bei den Hindus, den Chaldäern oder bei den Juden in der gleichen Weise ausgedrückt - durch Sprachbilder, in Mythen, Parabeln oder Allegorien. Dafür gibt es Hinweise, wenn Paulus im Neuen Testament zu den Korinthern sagt (2. Korinther 3, 14), daß die Geschichte von Moses bildlich zu verstehen sei. "... der Schleier über seinem Gesicht ... bleibt beim Lesen des Alten Bundes unaufgedeckt" - und wiederum sagt Paulus zu den Galatern, daß die Geschichte von Abraham und seinen beiden Frauen eine Allegorie sei. Paulus erklärt, daß dies der Weg sei, um so den Unwissenden diese Dinge zu erklären.
Wer sie auch gewesen sein mögen, die Autoren des Alten Testaments waren ohne Zweifel Gelehrte, vermutlich Hohepriester, Männer, die auch die alten Überlieferungen und Legenden der anderen Völker im Umkreis von Hunderten von Meilen kannten. Ganz offensichtlich haben sie sich dieser Überlieferungen und Legenden bedient, als sie ihre Schriften anfertigten, die die überlieferte Geschichte und Abstammung des jüdischen Volkes darstellen sollten.
Obgleich das meiste aus dem Alten Testament durch die streng wörtlichen Bibelgläubigen als die absolute Wahrheit akzeptiert worden ist, so haben doch sogar sie Zweifel an Jonas und dem Wal geäußert; denn ein Mensch, der lebend von einem Wal verschlungen wird und überlebt, um die Geschichte zu erzählen, war entweder ein biblisches Wunder oder ein Stück Fischerlatein. Es sind viele Versuche gemacht worden, die Allegorie zu deuten. Da jedoch die wichtigsten Persönlichkeiten in der Bibel die Sonne personifizieren, können wir mit Sicherheit annehmen, daß Jonas auch einen Aspekt des Sonnensystems darstellt. Die drei unangenehmen Tage und Nächte waren die Wintersonnenwende. Die Nächte zwischen dem einundzwanzigsten und vierundzwanzigsten Dezember sind die dunkelsten und längsten des ganzen Jahres und waren den alten Astrologen als der Bauch des Wals bekannt. Zweifellos bezieht sich das auf die Winterkonstellation des Sternbildes Cetus, den Wal, der zu dieser Zeit gerade über dem Horizont steht. Der 'Wal' stand daher in der Position, um Jonas zu verschlingen, wenn er, wie die Sonne, in das Meer tauchte. Daher kam es, daß Jonas - die Sonne - drei Tage und Nächte im Bauch des Wals verbrachte, wo er fromme Betrachtungen über den Herrn anstellte.
Unsere physischen Körper bestehen aus Millionen Zellen. Das Leben jeder Zelle kommt direkt von der Sonne. Wir sind daher ein Teil der Sonne und können tatsächlich nicht von ihr getrennt werden. In der Allegorie vom Tempel Salomons ist der kleine Tempel der menschliche Körper - "gemacht als Ebenbild". Die alten Weisen wußten das und nannten die Sonne den Herrn des Tempels.
Als im dritten Jahrhundert die Kirchenväter die christliche Kirche festigten, hatten sie keine Kenntnis vom Geburtsdatum Jesu. Sie wählten dafür die Wintersonnenwende, den Tag, den die Heiden feierten, weil die dunkelsten Tage verheißen, daß hellere folgen werden. Dies wurde, auf den Tierkreis bezogen, mit der Geschichte über die Geburt Jesu oder der Sonne verknüpft. In der letzten Stunde des vierundzwanzigsten Dezember verbleibt das Tierkreiszeichen Virgo, oder Jungfrau, am Horizont oder am Aufgangspunkt. Zur Mitternachtsstunde tritt die Sonne in das Zeichen des Steinbocks - der Krippe und der Ziege. So wird die Sonne - Jesus - von einer Jungfrau durch unbefleckte Empfängnis geboren.
Warum sind die Wahrheiten der Natur so verborgen? Es ist so, wie Paulus in seinem ersten Brief an die Korinther schrieb: "Wir sprechen über die Weisheit Gottes in Mysterien." Wenn man die Wahrheit verbirgt, ändert man natürlich nicht die Wahrheit. Noch immer scheint die Sonne über die Welt, wie sie das schon immer getan hat und immer weiter tun wird, bis zum Ende ihres eigenen Zyklus. Sie bleibt der Lebenspender, sie liefert jedem Atom die Lebensenergie und gibt jedem Menschen die Fähigkeit, sein gesamtes Potential, sein gesamten Möglichkeiten zu erkennen. Wir müssen uns stets bewußt bleiben, welche erhabene Rolle die Sonne in unserem Leben einnimmt, damit der Weg zu einer größeren Verwirklichung der Wahrheit besser zugänglich wird.
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