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Thema: Deutschland ist ein niedriglohnland geworden

  1. #21
    GESPERRT
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    Standard AW: Deutschland ist ein niedriglohnland geworden

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Wenn ein Arbeitnehmer 1200,-- Euro netto, entspricht dies einem Brutto von 1.700,-- Euro, worauf auf den Arbeitgeber noch einmal die Sozialversicherungssumme kommt, die beim Arbeitnehmer auf dem Lohnzettel stehen, mittlerweile in etwas gemilderter Form natürlich, was noch einmal ca. 340,-- Euro wären, also insgesamt rd. 2.050,-- Euro.

    Womit, denn das ist ja Geld, das der Arbeitnehmer verdient, egal, wie auch immer es ausgewiesen ist, dies schon eine erstaunliche Steuer- und Abgabenquote entlarvt. Und von diesem Geld werden dann noch einmal fällig weitere Steuern, Gebühren, Zuzahlungen zu den Versicherungsleistungen, Energieabgaben und und und.
    Genau mein Reden, und nicht zu vergessen die scheiss Kalte Progression, es gibt Arbeitgeber die wollen ihren Mitarbeitern ihre Löhne erhöhen - - freiwillig verzichten die Arbeitnehmer darauf weil Sie sonst mehr Steuer und Abgabenlast haben und letzlich weniger Netto vom Brutto haben als voher, so pervers ist das mittlerweile.

    Deswegen wäre ich gegen Lohnnebenkosten und gegen die kalte Progession und nur eine Basissteuer von 20% und damit wäre alles abgegolten, damit wären aber gewisse Leute die davon schmarotzen wie zum beispiel die Grünen im ihrem ÖKo und Zuwanderungsfetisch benachteidigt weil man eben Geld einsparen muss, da kenne ich viele beispiele...die aber vielen leuten ein dorn im auge ist und das ist das woran deutschland am Reformstau leidet....

    mir wäre lieber so ein System mit den ohne lohnnebenkosten und mehr jobs und dafür ein Verbot der Zuwanderung ins sozialnetz und arbeitsmarkt....damit hätten wir wieder eine arbeitslosenquote von 2 prozent und vor allem wieder eine normale volkswirtschaft !!!

  2. #22
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    Standard AW: Deutschland ist ein niedriglohnland geworden

    Zitat Zitat von Graf Zahl Beitrag anzeigen
    Genau mein Reden, und nicht zu vergessen die scheiss Kalte Progression, es gibt Arbeitgeber die wollen ihren Mitarbeitern ihre Löhne erhöhen - - freiwillig verzichten die Arbeitnehmer darauf weil Sie sonst mehr Steuer und Abgabenlast haben und letzlich weniger Netto vom Brutto haben als voher, so pervers ist das mittlerweile.

    Deswegen wäre ich gegen Lohnnebenkosten und gegen die kalte Progession und nur eine Basissteuer von 20% und damit wäre alles abgegolten, damit wären aber gewisse Leute die davon schmarotzen wie zum beispiel die Grünen im ihrem ÖKo und Zuwanderungsfetisch benachteidigt weil man eben Geld einsparen muss, da kenne ich viele beispiele...die aber vielen leuten ein dorn im auge ist und das ist das woran deutschland am Reformstau leidet....

    mir wäre lieber so ein System mit den ohne lohnnebenkosten und mehr jobs und dafür ein Verbot der Zuwanderung ins sozialnetz und arbeitsmarkt....damit hätten wir wieder eine arbeitslosenquote von 2 prozent und vor allem wieder eine normale volkswirtschaft !!!
    Mit Gesamtabgaben von nur 20 Prozent kannst du den Staatshaushalt nicht mehr aufrecht erhalten.

    Wir waren gerade bei einem Bruttoeinkommen von 1700,-- Euro, von dem dem Arbeitnehmer 1200,-- Euro verblieben. Von diesen 1.700,-- Euro betragen alleine schon die Sozialversicherungen (Rente, Kranken, Pflege, Arbeitslosen, Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil, also insgesamt) schon 700,-- Euro, was ja schon rd. 40 Prozent des offiziellen Bruttos auf dem Lohnzettel entspricht.

  3. #23
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    Standard AW: Deutschland ist ein niedriglohnland geworden

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Mit Gesamtabgaben von nur 20 Prozent kannst du den Staatshaushalt nicht mehr aufrecht erhalten.
    Zumindest nicht so eine drecksdekadente Staatssimulation wie die BRD. Das ist sicher. Sicher auch nicht erhaltenswert.

  4. #24
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    Standard AW: Deutschland ist ein niedriglohnland geworden

    Die Grünen wollten ihre ÖKO und MultiKulti Träume realisieren, dann die ganze Zuwanderung von Rumänen und Bulgaren ins Sozailsystem - wenn man den Sozialtourismus beenden würde, wären 30 Prozent der Staatsausgaben weniger...dazu dann noch andere Dinge die auf der Streichliste gehören....und somit hätten wir wieder normale Verhältnisse.

  5. #25
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    Standard AW: Deutschland ist ein niedriglohnland geworden

    Zitat Zitat von Graf Zahl Beitrag anzeigen
    Die Grünen wollten ihre ÖKO und MultiKulti Träume realisieren, dann die ganze Zuwanderung von Rumänen und Bulgaren ins Sozailsystem - wenn man den Sozialtourismus beenden würde, wären 30 Prozent der Staatsausgaben weniger...dazu dann noch andere Dinge die auf der Streichliste gehören....und somit hätten wir wieder normale Verhältnisse.
    Du meinst,

    die Staatsverträge, die Asylleistungen, die Gesundheitsversorgung, die Inanspruchnahme der Gerichte, die Sozialleistungen an hier zugewanderte Personen, die Deutschkurse, die Integrationsprogramme, die speziellen Vereinsförderungen, die Förderung neuer Tempelbauten, das Mehr an Infrastruktur, die Kosten durch gestiegene Kriminalität, die Kosten für Wohnungsbau und so weiter würden nur 30 Prozent des Staatshaushalts verschlingen?

  6. #26
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    Standard AW: Deutschland ist ein niedriglohnland geworden

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Du meinst,

    die Staatsverträge, die Asylleistungen, die Gesundheitsversorgung, die Inanspruchnahme der Gerichte, die Sozialleistungen an hier zugewanderte Personen, die Deutschkurse, die Integrationsprogramme, die speziellen Vereinsförderungen, die Förderung neuer Tempelbauten, das Mehr an Infrastruktur, die Kosten durch gestiegene Kriminalität, die Kosten für Wohnungsbau und so weiter würden nur 30 Prozent des Staatshaushalts verschlingen?
    ich war zu optimistisch - sagen wir 55% aber wenn das wegfallen würde, keine Migration mehr - nur noch beschränkte Zuwanderung nach ganz strengen kontroll richtlinien - keine Intakurse mehr u.v.m dann wären wir auf den richtigen weg - und hätten weniger ausgaben und der arbeitnehmer müsste weniger abgaben geben - es würden mehr jobs entsstehen und wir könnten die überschüssigen gelder auch wieder dazu nutzen krankenhäuser auf neuem stand zu bringen, und wieder eine neue Reform realiseiren in der wieder der öffenltiche Dienst u.s.w ausgebaut wird....-

    nochwas wäre die arbeitslosenquote bei 2% , hätte der Staat mehr Steuereinnahmen, einmal direkt und einmal indirekt durch den Konsum innerhalb unseres Landes.

  7. #27
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    Standard AW: Deutschland ist ein niedriglohnland geworden

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Diese angeblichen 70% werden auch durch 1000fache Wiederholung nicht wahrer.
    Laut meinem Steuerberater kostet ein Arbeitnehmer der ca. 2500 netto verdient, einem Unternehmer insgesamt ca. 7500 Euro im Monat.

  8. #28
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    Standard AW: Deutschland ist ein niedriglohnland geworden

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    Laut meinem Steuerberater kostet ein Arbeitnehmer der ca. 2500 netto verdient, einem Unternehmer insgesamt 7500 Euro im Monat.
    Ein teures Hobby! Aber wurde auch schon erforscht, was dieser Arbeitnehmer dem Chef monatlich einbringt? >ß-)
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  9. #29
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    Standard AW: Deutschland ist ein niedriglohnland geworden

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Ein teures Hobby! Aber wurde auch schon erforscht, was dieser Arbeitnehmer dem Chef monatlich einbringt? >ß-)
    Wie auch immer. Jedenfalls landen von den 7500 Euro, hier als Beispiel, nur 2500 Euro in der Lohntüte.

    Nebenbei, wahrscheinlich grasieren auch deshalb Praktikantentum, Leiharbeitertum und andere Auswüchse.

  10. #30
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard AW: Deutschland ist ein niedriglohnland geworden

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    Laut meinem Steuerberater kostet ein Arbeitnehmer der ca. 2500 netto verdient, einem Unternehmer insgesamt ca. 7500 Euro im Monat.
    Dann hat dein Steuerberater aber einen ganz schönen Sockenschuss. Ich würde dir dringend empfehlen dir einen anderen Steuerberater zu suchen.
    Teilen ist das neue Haben.

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