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Thema: KreuzZug der Hartz-IV-Empfänger

  1. #131
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Hartz IV: Sanktionskämpfe versus Systemkritik

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Der "deutsche" Euro...muss ich mir merken

    Aber im Ernst...eine unterbewerte Währung ist gut für den Export und schlecht für den Import...anders herum wäre es schlecht für den Export aber gut für den Import...darum haben die Schweizer ja ihren Franken sozusagen fix an den Euro gekoppelt...sonst wäre die Schweiz wohl längst im Export nicht mehr wettbewebsfähig.
    Nach diversen DM-Aufwertungen isT die Exportquote immer in die Höhe gegangen.

    Warum? Es hängt von der Wertschöpfung ab und wo sie stattfindet, zwar ist es richtig, dass der Export teurer wird für Waren, die zu 100% in Deutschland gefertigt werden, z.B. Kartoffeln oder andere Agrarprodukte, findet die Wertschöpfung zum Teil im Ausland statt , z.B. Automobil- und Maschinenbau, sind dort Importprodukte drin, die den Preis drücken. Löst der französische und der deutsche Euro sich auf, gibt es eine aufgewertete DM und einen abgewerteten Franc. Die Bauteile des französischen Automobillieferanten Faurecia werden dann billiger.

    Über solche Effekte wird in unseren eurotreuen Lügenmedien jedoch nie berichtet.

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Nur, selbst wenn man einen Euro heute aufwerten würde...was wäre damit erreicht? Erhobene Steuern und Abgaben ändern sich dadurch (lassen wir die MwSt. einmal aussen vor) nicht...und genau diese Steuern und Abgaben sind und waren der Preistreiber in diesem Jahrtausend.
    Warum? das musst du mir erklären?

  2. #132
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    Standard AW: Hartz IV: Sanktionskämpfe versus Systemkritik

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Zum xten Mal die Neidkeule. Mehr habt ihr nicht drauf, ihr Reichenpamperer.

    Das sind zwei Dinge, die gar nichts miteinander zu tun haben. Die schließen sich auch gar nicht gegenseitig aus. Man kann das eine tun, ohne das andere zu lassen.
    Man kann die Steuern für die Spitzeneinkommen erhöhen und gleichzeitig ALLE Steuerschlupflöcher schließen!
    Aber dann wirklich ALLE Schlupflöcher! Nicht wieder die Rosinen rauspicken, du Rosinenpicker.

    Ja, Typen wie du sind das. Große Reden schwingen angeblich für die Arbeiterschaft. Aber sobald es um die Gegenfinanzierung geht, schrumpft die Abschaffung in eine "Abflachung". Heiße Luft. Pfffffffffffttttttttt....
    Neidhammel bleibt nun einmal Neidhammel...wenn ich entscheide mein "Vermögen" nicht zu verprassen, sondern dieses zu mehren und, sollte ich einmal das zeitliche segnen, an einen Nachkommen zu vererben, dann ist die meine Entscheidung...Du und Deinesgleichen kommen aber daher und entmündigen mich selbst nach dem Tod, da meine Entscheidung mein "Vermögen" nicht zu verprassen für Euch der Anlasst ist die Steuerkeule herauszuziehen und mein "Vermögen", welches aus versteuertem Einkommen geschaffen, wurde im Nachgang erneute zu besteuern, weil man dieses "Vermögen" dem Erben nicht gönnt...was ist es anderes als Neid, wenn man einem Anderen etwas nicht gönnt?
    Gibt es dazu eine andere Bezeichnung?

    Man kann die Steuern für Spitzeneinkommen erhöhen und man kann die steuermindernden Tatbestände abschaffen...man kann. Was Du aber verschweigst ist - eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes hat - selbst bei einem linearen Anstieg - zur Folge, dass der Steuersatz für kleine und mittlere Einkommen steigen muss...bei deutschen System der kalten Steuerprogression verschärft sich diese Problematik an.
    Um dies zu erkenne reicht ein Blatt Papier mit eine X-Achse für Einkommen und einer Y-Achste für Steuersatz...und dann will ich Dich erinnern...Abschaffung von steuermindernden Tatbeständen - da hat das komplette linke Lager anno 2005 die rote Karte gezeigt.

    Ich messe Menschen (und vor allem Parteien und deren Mitglieder) nicht daran, was man mir verspricht - sondern was man in der Vergangenheit getan hat. Dies und nur dies ist mein Maßstab und daran anerkenne ich dann , ob eine Aussage oder Versprechen etwas taugt oder nicht und daran messe ich dann.

    Zum Schluß:
    Ich habe nicht mehr und nicht weniger als den Gesetzentwurf der Vorgängerregierung zitiert...und da war nie von der Abschaffung der kalten Progression die Rede, sondern von einer Abflachung...aber selbst dies bekommt man in diesem Lande nicht hin und maßgebliche Personen des linken Spektrum sprachen und sprechen sich selbst gegen eine Abflachung der kalten Progression aus (von einer Abschaffung ganz zu schweigen).
    Nur weil es Dir in den Kram passt machst Du aus dem Gesetzentwurf der Abflachung plötzlich die Abschaffung damit Dein Argument greift - dafür gab es keine Gegenfinanzierung. Erreichst Du eigentlich noch die Felle, welche Dir davonschwimmen?

  3. #133
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    Standard AW: Hartz IV: Sanktionskämpfe versus Systemkritik

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen

    Warum? das musst du mir erklären?
    Schau, mittels Steuern wurden Kraftstoffe (je nach Sorte) zwischen 10 - 15% verteuert (um ca. 0,18 €)...was würde passieren, wenn man den Euro aufwertet? Diese 0,18 € haben weiterhin Bestand und die Einparungen durch "billigeres" Rohöl kannst Du gar nicht kompensieren.
    Nehmen wir die Luftverkehrabgabe...im günstigsten Fall 7,50 € (oder, bei günstigsten Ticket ein Preisaufschlag von deutlich über 20%)...diese 7,50 € haben weiterhin bestand und kannst Du durch "billigeres" Rohöl nicht kompensieren.
    Im Fall von Strom brauchen wir uns darüber gar nicht unterhalten, ein aufgewerteter Euro gilt ja für alle Euroländer.

    Alleine als im Energiesektor wurde eine Euroaufwertung den Menschen wenig bis nichts bringen, da hier der Preistreiber weder die Weltmarktpreise noch der Euro ist, sondern unsere Parteien.

  4. #134
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard AW: Hartz IV: Sanktionskämpfe versus Systemkritik

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Neidhammel bleibt nun einmal Neidhammel...wenn ich entscheide mein "Vermögen" nicht zu verprassen, sondern dieses zu mehren und, sollte ich einmal das zeitliche segnen, an einen Nachkommen zu vererben, dann ist die meine Entscheidung...Du und Deinesgleichen kommen aber daher und entmündigen mich selbst nach dem Tod, da meine Entscheidung mein "Vermögen" nicht zu verprassen für Euch der Anlasst ist die Steuerkeule herauszuziehen und mein "Vermögen", welches aus versteuertem Einkommen geschaffen, wurde im Nachgang erneute zu besteuern, weil man dieses "Vermögen" dem Erben nicht gönnt...was ist es anderes als Neid, wenn man einem Anderen etwas nicht gönnt?
    Gibt es dazu eine andere Bezeichnung?
    Das hat mit Neid überhaupt gar nichts zu tun.
    Das hat etwas damit zu tun, dass eine Erbschaft leistungsloses Einkommen ist. Der Erbe hat für das Geld nichts geleistet.
    Und in einer Leistungsgesellschaft, die ihren Namen verdienen soll, muss leistungsloses Einkommen höher besteuert werden als Leistungseinkommen.

    Das Geld aus der Erbschaft wurde zwar schon mal besteuert, aber das war beim Übergang zum Erblasser. Der Erblasser hat dafür möglicherweise Leistung erbracht (auch nicht zwingend, vielleicht hat er es auch nur geerbt) und das Geld versteuert. Das ist aber Schnee von vorgestern. Nun geht das Geld nämlich vom Erblasser auf den Erben über - und der Erbe hat dafür nichts geleistet. Also entsteht ein neuer Vermögensübergang - leistungslos - daher ist das Vermögen erneut zu versteuern. Das gilt bei jeder neuen Erbengeneration.

    Das hat auch einen gesellschaftlichen Sinn. Denn es verhindert, dass sich durch den Zinseszins-Effekt riesige Vermögen bei nur wenigen Familien ansammeln. Das Geld soll in die Gesellschaft, in den Kreislauf zurück.
    Teilen ist das neue Haben.

  5. #135
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Man kann die Steuern für Spitzeneinkommen erhöhen und man kann die steuermindernden Tatbestände abschaffen...man kann. Was Du aber verschweigst ist - eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes hat - selbst bei einem linearen Anstieg - zur Folge, dass der Steuersatz für kleine und mittlere Einkommen steigen muss...
    Nein. Man kann den Steuersatz auch nur im oberen Segment anheben, ohne dass kleine und mittlere Einkommen davon betroffen sein müssen.

    und dann will ich Dich erinnern...Abschaffung von steuermindernden Tatbeständen - da hat das komplette linke Lager anno 2005 die rote Karte gezeigt.
    Weil es eben NICHT ALLE waren. Es war Rosinenpickerei. Zum Beispiel das Ehegattensplitting sollte bestehen bleiben.
    Warum sollte die alleinstehende Krankenschwester auf steuerfreie Nachtzuschläge verzichten und ihr verheirateter Nachbar bekommt Steuervorteile, nur weil er verheiratet ist? Das ist überhaupt nicht einzusehen.
    Wenn du die steuermindernden Tatbestände abschaffen willst, dann musst du sie ALLE abschaffen. Anders kommst du nur von einer Ungerechtigkeit in die nächste.
    Teilen ist das neue Haben.

  6. #136
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Zum Schluß:
    Ich habe nicht mehr und nicht weniger als den Gesetzentwurf der Vorgängerregierung zitiert...und da war nie von der Abschaffung der kalten Progression die Rede, sondern von einer Abflachung...aber selbst dies bekommt man in diesem Lande nicht hin und maßgebliche Personen des linken Spektrum sprachen und sprechen sich selbst gegen eine Abflachung der kalten Progression aus (von einer Abschaffung ganz zu schweigen).
    Weil es Pfusch gewesen wäre. Nichts halbes und nichts ganzes.
    Man muss die kalte Progression komplett abschaffen und zur Gegenfinanzierung die Spitzensteuersätze erhöhen. Nur so geht es!

    Nur weil es Dir in den Kram passt machst Du aus dem Gesetzentwurf der Abflachung plötzlich die Abschaffung damit Dein Argument greift - dafür gab es keine Gegenfinanzierung. Erreichst Du eigentlich noch die Felle, welche Dir davonschwimmen?
    Kümmere du dich mal besser um deine eigenen davonschwimmenden Felle.
    Teilen ist das neue Haben.

  7. #137
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    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Schau, mittels Steuern wurden Kraftstoffe (je nach Sorte) zwischen 10 - 15% verteuert (um ca. 0,18 €)...was würde passieren, wenn man den Euro aufwertet? Diese 0,18 € haben weiterhin Bestand und die Einparungen durch "billigeres" Rohöl kannst Du gar nicht kompensieren.
    Nehmen wir die Luftverkehrabgabe...im günstigsten Fall 7,50 € (oder, bei günstigsten Ticket ein Preisaufschlag von deutlich über 20%)...diese 7,50 € haben weiterhin bestand und kannst Du durch "billigeres" Rohöl nicht kompensieren.
    Im Fall von Strom brauchen wir uns darüber gar nicht unterhalten, ein aufgewerteter Euro gilt ja für alle Euroländer.

    Alleine als im Energiesektor wurde eine Euroaufwertung den Menschen wenig bis nichts bringen, da hier der Preistreiber weder die Weltmarktpreise noch der Euro ist, sondern unsere Parteien.

    Ne, ich steh jetzt irgendwie auf dem Schlauch. Mal abgesehen davon, dass Öl in Petrodollar bezahlt wird und somit billiger wird, ändert sich das Steuerniveau und Preisniveau erstmal nicht, die Preise und Löhne werden lediglich dem neuen Wechselkurs angepasst.

    Es ist der wert der Währung der sich verändert.

  8. #138
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    Standard AW: Hartz IV: Sanktionskämpfe versus Systemkritik

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Ne, ich steh jetzt irgendwie auf dem Schlauch. Mal abgesehen davon, dass Öl in Petrodollar bezahlt wird und somit billiger wird, ändert sich das Steuerniveau und Preisniveau erstmal nicht, die Preise und Löhne werden lediglich dem neuen Wechselkurs angepasst.

    Es ist der wert der Währung der sich verändert.
    Warum sollten die Löhne einem neuen, schwankenden, Wechselkurs angepasst werden? Dies würde ja bedeuten die Lohnhöhe wurde sich, je nach Wechselkurs verändern? Gab es dies schon einmal? Ich kann mich nicht erinnern.

    Der Wert der Währung verändert sich im Innenverhältnis - also dem Binnenkonsum auch nicht - sondern hat nur Auswirkungen beim Im- wie Export.

  9. #139
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    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Weil es Pfusch gewesen wäre. Nichts halbes und nichts ganzes.
    Man muss die kalte Progression komplett abschaffen und zur Gegenfinanzierung die Spitzensteuersätze erhöhen. Nur so geht es!
    Also...je nachdem welchem "Experten" man nun glauben mag wurde die komplette Abschaffung der kalten Progression Steuermindereinnahmen in einer Größenordnung von 25 Mrd. € + / - X...nach übereinstimmenden Berechnung der SPD wie B90/DIEGRÜNEN hätte eine Erhöhung des Spitzensteuersatz von 42 bzw. 45% auf 49% so um die 5 - 6 Mrd. € in die Staatskasse gespült, eine Erhöhung auf 53% (wie von der DIELINKE gefordert) würde dann, naja, sind wir großzügig - zwischen 10 und 12 Mrd. € in die Kasse spülen.

    Jetzt bin ich doch baff erstaunt - eine Abflachung, welche (nach Aussagen der damaligen Regierungskoalititon) so um die 6 Mrd. € an Mindereinnahmen verursacht hätte hast Du abgelehnt, weil die Gegenfinanzierung fehlt...Du aber willst komplett abschaffen und bringst eine "Gegenfinanzierung" auf den Tisch, welche in der besten aller Welten bei einen in etwa viermal so hohe Steuermindereinnahmen in etwa die Hälfte ausgleichen würde?

    Muss man nicht verstehen

  10. #140
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Also...je nachdem welchem "Experten" man nun glauben mag wurde die komplette Abschaffung der kalten Progression Steuermindereinnahmen in einer Größenordnung von 25 Mrd. € + / - X...nach übereinstimmenden Berechnung der SPD wie B90/DIEGRÜNEN hätte eine Erhöhung des Spitzensteuersatz von 42 bzw. 45% auf 49% so um die 5 - 6 Mrd. € in die Staatskasse gespült, eine Erhöhung auf 53% (wie von der DIELINKE gefordert) würde dann, naja, sind wir großzügig - zwischen 10 und 12 Mrd. € in die Kasse spülen.

    Jetzt bin ich doch baff erstaunt - eine Abflachung, welche (nach Aussagen der damaligen Regierungskoalititon) so um die 6 Mrd. € an Mindereinnahmen verursacht hätte hast Du abgelehnt, weil die Gegenfinanzierung fehlt...Du aber willst komplett abschaffen und bringst eine "Gegenfinanzierung" auf den Tisch, welche in der besten aller Welten bei einen in etwa viermal so hohe Steuermindereinnahmen in etwa die Hälfte ausgleichen würde?

    Muss man nicht verstehen
    Ich würde da ja auch noch mehr Staffelungen einführen. Und ich würde parallel dazu die Vermögenssteuer wieder einführen und die Erbschaftssteuer erhöhen. Ich würde vor allem auch die Kapitalertragssteuer erhöhen. Damit hat man genug Einnahmen, um auf der anderen Seite die Kosten für die komplette Abschaffung der kalten Progression finanzieren zu können.

    Damit bekommst du eine Gesellschaft, in der Einkommen und Vermögen wieder ausgeglichener verteilt sind. Nicht gleich verteilt, aber ausgeglichener verteilt. Nix mehr mit 10% besitzen 60% des Vermögens und 50% besitzen gar nichts.
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