also ich frage mich, stelle hier einfach mal zu Frage:
wir haben ja an Produktion im Land immer noch viel Überschuss.
Konkurrenz, Verschwendung, Wegwerfgesellschaft...
Und da wir IN EUROPA UNS um die "europäische Sache" nun mal kümmern müssen.
Und da die Gesellschaften bei Mischung europäische Einheimische / Nicht-Europäer immer mehr in Konfliktzonen ausarten. Die sog. multikulturelle aber eig. auch multirassische Gesellschaft (Europäer - Afrikaner) irgendwann sicher blutig ausarten wird. - Sollten wir die Wirtschaft nicht mehr regulieren, wieder einen weniger pluralen, einen sozusagen mehr bürgerlichen Lebensstil einführen? Ein ausreichendes Mittelmaß für jeden, aber dass niemand (als Multimilliardär bspw.) in totalem Überfluss lebt?
Dass die Europäer fortbestehen können, durch gezielte Familienpollitik. Durch Rückführung der (Fälle) die Problemmigranten von außerhalb Europas sind?
Wäre das dann gleich Faschismus? Faschismus hat ja mehr mit Nationalismus zu tun und doch bis jetzt nicht mit einem ganzen Kontinent, oder?
Oder wäre es etwas anderes?
Könnte eine Art EU-Sozialismus, der sich um den Erhalt der Europäer kümmert.... nicht eher die Lösung sein - als Überfluss, Anzugspunkt für Migration, und die 68er Dekadenz sein?