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Thema: Neuer Kotau vor Besatzern und Neu-Siedlern

  1. #41
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Neuer Kotau vor Besatzern und Neu-Siedlern

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Selbst bei Erwachsenen, die sich bewusst für Fernkurse entscheiden, liegen die Abbruchraten sehr hoch. Bei dem Fernkurs, den ich zur Vorbereitung auf das Steuerberaterexamen belegt habe, sind innerhalb der ersten acht Monate 60 % der Teilnehmer abgesprungen.

    Bei Kindern und Jugendlichen, die mit schwierigen und z.T. für sie nicht interessanten Probleme allein gelassen werden, wird die Abbruchrate wahrscheinlich noch höher ausfallen.

    Ich bin jedoch trotzdem der Meinung, dass das jetzige Schulsystem mit seinen älteren, verbeamteten Lehrern und seinen nachgiebigen Bewertungssystemen nicht das richtige ist.
    Ich rede vom sogenannten Unschooling. Das mit den Kursen ist eine Ausnahme innerhalb des Unschoolingprozesses.

    Lernen ist eine natürliche Sache. Wichtig ist vor allem, dass Lernen und Spielen als eine Einheit betrachtet wird. Kinder lernen durch Spielen. Diese Einheit von Lernen und Spielen wird durch Schule zerstört und der Lernprozess behindert.

    Früher war Schule mal nötig, als die Kinder noch auf dem Feld bei der Ernte helfen mussten. Heutzutage, mit Bibliotheken und Internet überall verfügbar, sind Schulen überflüssig und sogar schädlich.

  2. #42
    Einhorn
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    Standard AW: Neuer Kotau vor Besatzern und Neu-Siedlern

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Ich rede vom sogenannten Unschooling. Das mit den Kursen ist eine Ausnahme innerhalb des Unschoolingprozesses.

    Lernen ist eine natürliche Sache. Wichtig ist vor allem, dass Lernen und Spielen als eine Einheit betrachtet wird. Kinder lernen durch Spielen. Diese Einheit von Lernen und Spielen wird durch Schule zerstört und der Lernprozess behindert.

    Früher war Schule mal nötig, als die Kinder noch auf dem Feld bei der Ernte helfen mussten. Heutzutage, mit Bibliotheken und Internet überall verfügbar, sind Schulen überflüssig und sogar schädlich.
    In bestimmten Familien werden Kinder vor dem Fernseher abgeladen oder bekommen das Stehlen beigebracht. Für solche Kinder sind Schulen notwendig, weil den Kindern jeder konstruktive Antrieb fehlt.

  3. #43
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Neuer Kotau vor Besatzern und Neu-Siedlern

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    In bestimmten Familien werden Kinder vor dem Fernseher abgeladen oder bekommen das Stehlen beigebracht. Für solche Kinder sind Schulen notwendig, weil den Kindern jeder konstruktive Antrieb fehlt.
    Weiß nicht. Solche Kinder schwänzen die Schule oder haben wegen dieses lieblosen Elternhauses Lernprobleme in der Schule.

  4. #44
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    AW: Neuer Kotau vor Besatzern und Neu-Siedlern

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    In bestimmten Familien werden Kinder vor dem Fernseher abgeladen oder bekommen das Stehlen beigebracht. Für solche Kinder sind Schulen notwendig, weil den Kindern jeder konstruktive Antrieb fehlt.
    Was Disziplin und Ordnung betrifft, ist heutige Schule ein matter, lauer Abglanz dessen, was zu DDR-Zeiten abging; ganz zu schweigen, was alles so im 3.Reich und zu Kaisers Zeiten lief....

    Türken tanzen unseren toleranzbesoffenen Pädagogen inzwischen auf der Nase herum. In ihrer Kultur gibt es logischerweise keine Toleranz; sie begreifen so etwas als Schwäche, werden immer frecher - und "probieren" Grenzen aus!

    Ich weiß aus meiner frühen Schulzeit nur noch, dass der tägliche Schulablauf wie am Schnürchen lief - bei Betreten der Klasse durch einen Lehrer, wir 28 Schüler wie mit einem Peitschenknall gemeinsam aufstanden; nach der obligatorischen Begrüssung mit "Guten Morgen 8a!" ein vielstimmiges, lautes: "Guten Morgen Herr Grose" durch den Raum schallte - und nach "Setzen!", wir wieder mit einem Rumps saßen! Das waren noch Zeiten. Diziplinarische Maßnahmen passierten immer wieder einmal - seltsamerweise aber nie aus "politischen Gründen". - Sitzenbleiben und von der Schule feuern, waren keine Tabus - auch nicht Fünfen am laufenden Band, wenn einer zu dämlich war.
    Deswegen standen auch keine Eltern auf der Matte und machten einen Aufstand; wenn ein Bubi Scheisse gebaut hatte - und wenn die Polizei kam, bekam immer die Polizei Recht - und von den Eltern gab's mindestens eine Maulschelle. Am meisten liebten wir strenge, aber gerechte Lehrer - Lasche Wattebausch-Typen verachteten wir, - heute undenkbar.
    #
    Stelle mir gerade so einen Alltag in der Rütli-Schule in West-Berlin vor. Wie gerne wäre ich da mal "Mäuschen" und schaute dem Unterricht zu.......


  5. #45
    leicht irr, aber nett
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    Standard AW: Neuer Kotau vor Besatzern und Neu-Siedlern

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Was Diziplin und Ordnung betrifft, ist heutige Schule ein matter Abglanz dessen, was zu DDR-Zeiten abging; ganz zu schweigen, was alles so im 3.Reich und zu Kaisers Zeiten lief....

    Türken tanzen unseren toleranzbesoffenen Pädagogen inzwischen auf der Nase herum. In ihrer Kultur gibt es logischerweise keine Toleranz; sie begreifen so etwas als Schwäche, werden immer frecher - und "probieren" Grenzen aus!

    Ich weiß aus meiner frühen Schulzeit nur noch, dass der tägliche Schulablauf wie am Schnürchen lief - bei Betreten der Klasse durch einen Lehrer wir 28 Schüler wie mit einem Peitschenknall gemeinsam aufstanden; nach der obligatorischen Begrüssung mit "Guten Morgen 8a!" ein vielstimmiges, lautes: "Guten Morgen Herr Grose" durch den Raum schallte - und nach "Setzen!", wir wieder mit einem Rumps saßen! Das waren noch Zeiten. Diziplinarische Maßnahmen passierten immer wieder einmal - seltsamerweise aber nir aus "politischen Gründen" - Sitzenbleiben und von der Schule feuern, waren keine Tabus - auch nicht Fünfen, am laufenden Band, wenn einer zu dämlich war.
    Deswegen standen auch keine Eltern auf der Matte und machten einen Aufstand; wenn ein Bubi Scheisse gebaut hatte - und die Polizei kam, bekam immer die Polizei recht - und von den Eltern gab's mindestens eine Maulschelle.
    #
    Stelle mir gerade so einen Alltag in der Rütli-Schule in West-Berlin vor. Wie gerne wäre ich da mal "Mäuschen" und schaute dem Unterricht zu.......
    Bin ja Jahrgang 1958 und demnach 1964 eingeschult (damals in der Pfalz). Das war bei uns im Westen exakt genauso: Wie auf Kommando aufstehen - "Guten Morgen" - "Setzen" (nicht etwa: Bitte setzt euch). Man wurde auch als Kind mit dem Nachnamen angeredet: "Schmidt, an die Tafel!" "Schulze, hast du heute mal wieder deinen "Blauen Montag"?? "Müller, das war nichts. Setzen, Sechs!"

    Als Vikar durfte ich dann selber Religion unterrichten und verschiedene Schultypen kennenlernen. Wahlstation Gymnasium: Das lief noch prima Mitte der achtziger Jahre in Punkto Disziplin und man redete die Schüler so an: "Heike, was meinen Sie zu dieser Frage?"
    Dann aber lernte ich den Hauptschulbereich kennen (sowohl einen allgemeinen "draußen" als auch einen an einer Förderschule): Totaler Disziplinabfall, Lern- und Auffassungsschwächen, zum Glück erlebte ich nur ein Mal eine Drohhaltung durch einen Türken, habe das durch Ignorieren deeskalieren können. Ein Lehrer im Kollegium einer Förderschule beklagte sich: "Gestern hat mich eine Mutter angerufen: Mein will nicht, dass unser Kind Hausaufgaben machen muss!" Ja, wo gibt es denn sowas?

    Damit wir uns nicht falsch verstehen: Den Hauptschulbereich möchte ich keinesfalls diskriminieren. Die Entwicklung ging ja negativ weiter: Ein paar Jahre später gab es bei mir eine Konfirmand/inne/nklasse aus verschiedenen Schultypen. Einige Gymnasiasten konnten keine vollständigen Sätze schreiben.

    Und jetzt sind wir im Jahre 2014 angekommen und es ist der blanke Horror, wie man in den Medien, hier und bei Ursula Sarrazin lesen kann. Bin froh, dass ich schon lange andere Aufgaben habe. Solche Klassen zu führen, ist mir nicht mehr gegeben.

    Edit: Habe dummerweise im vorvorletzten Absatz ein Wort vergessen, Entschuldigung:

    "Mein Mann will nicht, dass unser Kind Hausaufgaben machen muss!"
    Geändert von Don Pacifico (31.07.2014 um 11:19 Uhr) Grund: Tippfehler und Edit
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  6. #46
    ... Benutzerbild von Encolpius
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    Standard AW: Neuer Kotau vor Besatzern und Neu-Siedlern

    Ich persönlich finde Benotungen und Beurteilungen jetzt nicht sooooo wichtig. Das kann immer nur ein Anhaltspunkt sein und ist immer auch subjektiv... Sowohl ausgehend vom Bewerteten, als auch vom Bewertenden.

    Ein Beispiel: Ich hatte einmal Bewerbungsunterlagen vorliegen, die prinzipiell recht gut aussahen. Recht stabiles Abitur, mit nicht überragenden, aber allgemein ganz guten Leistungen bewertet. Zwo Fragen - Wieviel Prozent sind ein Viertel? Was hat (Name der letzten Bildungsanstalt) gemacht?
    Beide Antworten so "fail" das "doublefacepalming" noch zu wenig gewqesen wäre. Echt! Wir dachten der macht 'nen Scherz... Der veräppelt uns! Nein. d.b.d.d.h.k.P.!

    Ich mache mir lieber ein eigenes Bild, ohne irgendwelchen genormten DIN-EN-abgenommenen (hab übrigens auch "Auditerfahrung" und weiss, wie solche Zertifizierungen zustandekommen...) Schnick-Schnack.

  7. #47
    leicht irr, aber nett
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    Standard AW: Neuer Kotau vor Besatzern und Neu-Siedlern

    Zitat Zitat von Encolpius Beitrag anzeigen
    Ich persönlich finde Benotungen und Beurteilungen jetzt nicht sooooo wichtig. Das kann immer nur ein Anhaltspunkt sein und ist immer auch subjektiv... Sowohl ausgehend vom Bewerteten, als auch vom Bewertenden.

    [.....]
    Volle Zustimmung zu dem gesamten Beitrag. Entscheidend ist immer, ob jemand selbständig denken kann und eine Wissensbasis im Kopf hat, die sich ausbauen lässt.

    Allerdings eine Ergänzung: Früher hielt ich das Folgende für ausgeschlossen, aber heute kommt es vor:

    Es gibt heute offensichtlich hier und da Bildungsanstalten, die werfen ihren Zöglingen gute Noten quasi nach. Zu meiner Zeit war die Schule sehr streng. Eine Eins gab es nur mit harter Arbeit.

    Edit: Bei der Gelegenheit mal ein Kompliment an Dich wegen der Keilschrift. Kann sie zwar nicht entziffern, da kein Altorientalistik-Studium, bewundere aber ehrlich Leute, die sich damit auskennen. Weiter so.
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  8. #48
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    Standard AW: Neuer Kotau vor Besatzern und Neu-Siedlern

    Zitat Zitat von Don Pacifico Beitrag anzeigen
    Bin ja Jahrgang 1958 und demnach 1964 eingeschult (damals in der Pfalz). Das war bei uns im Westen exakt genauso: Wie auf Kommando aufstehen - "Guten Morgen" - "Setzen" (nicht etwa: Bitte setzt euch). Man wurde auch als Kind mit dem Nachnamen angeredet: "Schmidt, an die Tafel!" "Schulze, hast du heute mal wieder deinen "Blauen Montag"?? "Müller, das war nichts. Setzen, Sechs!"
    Als Vikar durfte ich dann selber Religion unterrichten und verschiedene Schultypen kennenlernen. Wahlstation Gymnasium: Das lief noch prima Mitte der achtziger Jahre in Punkto Disziplin und man redete die Schüler so an: "Heike, was meinen Sie zu dieser Frage?"
    Dann aber lernte ich den Hauptschulbereich kennen (sowohl einen allgemeinen "draußen" als auch einen an einer Förderschule): Totaler Disziplinabfall, Lern- und Auffassungsschwächen, zum Glück erlebte ich nur ein Mal eine Drohhaltung durch einen Türken, habe das durch Ignorieren deeskalieren können. Ein Lehrer im Kollegium einer Förderschule beklagte sich: "Gestern hat mich eine Mutter angerufen: Mein will nicht, dass unser Kind Hausaufgaben machen muss!" Ja, wo gibt es denn sowas?
    Damit wir uns nicht falsch verstehen: Den Hauptschulbereich möchte ich keinesfalls diskriminieren. Die Entwicklung ging ja negativ weiter: Ein paar Jahre später gab es bei mir eine Konfirmand/inne/nklasse aus verschiedenen Schultypen. Einige Gymnasiasten konnten keine vollständigen Sätze schreiben.
    Und jetzt sind wir im Jahre 2014 angekommen und es ist der blanke Horror, wie man in den Medien, hier und bei Ursula Saarrazin lesen kann. Bin froh, dass ich schon lange andere Aufgaben habe. Solche Klassen zu führen, ist mir nicht mehr gegeben
    .
    Und jetzt sind wir im Jahre 2014 angekommen und es ist der blanke Horror, wie man in den Medien, hier und bei Ursula Saarrazin lesen kann. Bin froh, dass ich schon lange andere Aufgaben habe. Solche Klassen zu führen, ist mir nicht mehr gegeben
    Ja - so ist es! Ich staune, dass es in den späten 60ern und 70ern immer noch so gewesen sein soll, wie bei uns.
    Ich ging von 1948 bis 1956 in die Grundschule - und kam von da mit einem Zensurendurchschnitt von 2,3 in die Oberschule (später "Erweiterte Oberschule" - heute wieder Gymnasium, wie zu Kaisers Zeiten)

    Klar waren viele pädagogische Kader nach 1945 immer noch vom Mehltau des 3.Reiches befallen, trotz Umschulung, Entnazifizierung, Austausch und vielen Jung- und "Neu-Lehrern".
    Entsprechend war auch die Disziplin damals viel strenger, was heute Heul-Attacken von beleidigten Türkeneltern auf den Plan rufen würde.
    Logisch, dass das deutsche Schulsystem durch Anpassung an die schulischen Leistungen von Millionen unfähiger, sich nicht anpassender Orientalen de facto geschliffen wurde.
    -
    Für die ganz Schlauen hierzuforum: Warum gibt es z.B. im BL Brandenburg immer noch 7500 freie Lehrlingsstellen; warum suchen Betriebe händeringend nach Schulabgängern - und warum scheitern heute so viel junge Leute bei Aufnahmeprüfungen?

    "Gestern hat mich eine Mutter angerufen: Mein ??? will nicht, dass unser Kind Hausaufgaben machen muss!" Ja, wo gibt es denn sowas?
    [Rote Fragezeichen von mir]

    Das hätte damals ungläubiges Staunen, gleichsam bei Lehrern UND Schülern hervorgerufen - und diese Mutter hätte wohl eine Überweisung an einen Psychiater bekommen.

    Ebenfalls für mich nicht mehr nachvollziehbar, was 10-Klassenschüler heute für Aufgaben bekommen:

    "Wieviel % sind 1/4 ?" - "Wieviel mm hat 1 km?" - Wieviel pF sind 25μF?"
    "U = R * I........Stelle die Formel nach I um".

    Da sträubt sich bei mir alles....
    #

    Spätestens bei: Stelle diese Formel nach L um - wär's das dann wohl heute....

    Geändert von Eridani (31.07.2014 um 10:56 Uhr)


  9. #49
    leicht irr, aber nett
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    Standard AW: Neuer Kotau vor Besatzern und Neu-Siedlern

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Ja - so ist es! Ich staune, dass es in den späten 60ern und 70ern immer noch so gewesen sein soll, wie bei uns.
    Ich ging von 1948 bis 1956 in die Grundschule - und kam von da mit einem Zensurendurchschnitt von 2,3 in die Oberschule (später "Erweiterte Oberschule" - heute wieder Gymnasium, wie zu Kaisers Zeiten)

    [.....]


    [Rote Fragezeichen von mir]

    Das hätte damals ungläubiges Staunen, gleichsam bei Lehrern UND Schülern hervorgerufen - und diese Mutter hätte wohl eine Überweisung an einen Psychiater bekommen.

    [.....]

    Ich staune im Nachhinein ehrlich gesagt auch noch, aber es war wirklich so, bis dann so Mitte der 70er der Umbruch kam.

    Korrektur (auch in meinem Ausgangsbeitrag oben): Bei dem Satz hatte ich Folgendes vergessen, Entschuldigung:

    "Mein Mann will nicht, dass unser Kind Hausaufgaben machen muss!"
    Fraktion Demokratische Rechte


  10. #50
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Zitat Zitat von Don Pacifico Beitrag anzeigen
    Ich staune im Nachhinein ehrlich gesagt auch noch, aber es war wirklich so, bis dann so Mitte der 70er der Umbruch kam.

    Korrektur (auch in meinem Ausgangsbeitrag oben): Bei dem Satz hatte ich Folgendes vergessen, Entschuldigung:

    "Mein Mann will nicht, dass unser Kind Hausaufgaben machen muss!"
    Ich dachte mir das schon so, wollte aber nicht in Dein © eingreifen!

    Ja - die Türkenväter (ich gehe mal stark davon aus, das ein deutscher Native nie eine solche unverschämte Forderung stellen würde) .
    Immer noch die Paschas in der Familie.
    Und diese Kultur zerstört uns jetzt.
    Schuld sind die Alliierten nach dem Krieg, später die Linken und dann die Grünen, die uns unsere Identität raubten.......


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