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Thema: Eine Geschichte: Der dubiose Verkauf der Bundesdruckerei an zwei Juden.

  1. #21
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Eine Geschichte: Der dubiose Verkauf der Bundesdruckerei an zwei Juden.

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    .

    Wann kommt der erste Schreier, der den Startbeitrag als "antisemitisch" bezeichnet?
    Die korrekte Bezeichnung fuer den Startbeitrag
    ist nicht " antisemitisch " sondern idiotisch!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  2. #22
    he is a CHAR_ Benutzerbild von borisbaran
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    Standard AW: Eine Geschichte: Der dubiose Verkauf der Bundesdruckerei an zwei Juden.

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die korrekte Bezeichnung fuer den Startbeitrag
    ist nicht " antisemitisch " sondern idiotisch!
    Beides.
    Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
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  3. #23
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Eine Geschichte: Der dubiose Verkauf der Bundesdruckerei an zwei Juden.

    Warum bestätigen die immer wieder, dass sie uns belügen wenn sie sagen, mit Privatisierungen würde alles besser, schneller, billiger für den Bürger?
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Eine Geschichte: Der dubiose Verkauf der Bundesdruckerei an zwei Juden.

    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Warum bestätigen die immer wieder, dass sie uns belügen wenn sie sagen, mit Privatisierungen würde alles besser, schneller, billiger für den Bürger?
    Zum 1. Der Staat braucht Geld wie nie zuvor.
    Zum 2. Es ist wie ein Monopol ohne Konkurrenz, was soll da billiger werden.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #25
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Eine Geschichte: Der dubiose Verkauf der Bundesdruckerei an zwei Juden.

    Zitat Zitat von Tantalit Beitrag anzeigen
    Hier habe ich eine kleine Geschichte wem Privatisierungen am Ende nicht nützen.

    Die Bundesdruckerei wurde für Israelis privatisiert.
    Zitat
    Im Zuge der “Privatisierung” der Bundesdruckerei [7], die das Geld in der BRD druckt, aber auch Pässe, Ausweise und die anderen amtlichen Dokumente, wurde dieses Volksunternehmen unter der Schröder/Fischer-Regierung den Herren Alan Patricof und Ronald Cohen zur Ausschlachtung ausgehändigt. Die beiden Israeliten hatten eine der mächtigsten Aussaug-Instrumentarien des Globalismus geschaffen. Die APAX Partners L.P. (kurz Apax). Diese Apax erhielt im Jahr 2000 vom damaligen Finanzminister Hans Eichel (SPD) die Bundesdruckerei überschrieben.

    Die beiden jüdischen “Investoren”, Patricof und Cohen, mussten ohnehin nicht lange fordern, diesen strategischen Betrieb von der damaligen BRD-Regierung als Privatisierungsgeschenk übereignet zu bekommen. Ein Schnippen mit dem Finger genügte quasi und der berüchtigte Helfershelfer der Lobby, Hans Eichel, machte die Übergabe der Bundesdruckerei an die beiden Aussauger klar. Von der Lobby befohlen, und schon geschehen, kann man da sagen.

    Angeblich sei sogar ein überhöhter Kaufpreis von einer Milliarde Euro bezahlt worden, wurde in den Medien gestreut.

    Allerdings macht es kaum einen Unterschied, ob bei solchen “Privatisierungen” ein “Kaufpreis” der Form halber entrichtet wird oder nicht, denn dieser, wie hoch auch immer, wird üblicherweise aus den dem Unternehmen aufgeladenen Krediten bezahlt. So machten es die beiden Israelis auch mit der Bundesdruckerei: “Die Finanzinvestoren hatten den Kauf über Pump finanziert und die Schulden dem Unternehmen aufgebürdet.” [8] Der einzige Unterschied, wenn formhalber ein Kaufpreis bezahlt wird, ist der, dass der “Investor” etwas weniger in der eigenen Tasche behält, da von der Kreditaufnahme der Kaufpreis-Anteil einbehalten wird. Aber den Rest der Kreditsummen steckt der “Investor” fröhlich ein, ohne einen Cent investiert und ohne auch nur einen Finger gerührt zu haben.

    Im Fall des Bundesdruckerei-Coups war alles noch viel schlimmer. Für den “Kauf” des Staatsunternehmens floss aus den Taschen der Israelis Patricof und Cohen selbstverständlich kein einziger Cent. Damit aber auch noch die Kredite für den “Kaufpreis”, die selbstverständlich der Bundesdruckerei aufgebürdet wurden und nicht den beiden Israelis, fast vollständig in ihre Taschen umgeleitet werden konnten, verzichtete der damalige Finanzminister Eichel großzügig auf sofortige Bezahlung. Die Herren Patricof und Cohen behielten also auch noch fast den gesamten sogenannten Kaufpreis, der von den Banken gewährt wurde. Der Bund, also Eichels Finanzkasse, bekam vom vereinbarten “Kaufpreis” von einer Milliarde Euro tatsächlich nur einen Bruchteil: “Denn Apax hatte 2000 nur einen Bruchteil des Kaufpreises für die Bundesdruckerei auch tatsächlich bezahlt. … Zwei Jahre später war die Bundesdruckerei praktisch pleite, runtergewirtschaftet und ausgesogen.” [9] Zitat Ende
    Die ganze Geschichte findet ihr hier und noch einiges mehr:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Was soll man dazu sagen mir fehlen die Worte, es ist wie manche schon länger meinen gegen die Deutschen wird ein Krieg geführt und mit unserer Regierung brauchen wir gar keine weiteren Feinde mehr die erledigen das schon für unsere Feinde die USA, die City of London und Israel.
    Wie sieht der Vorteil für den deutschen Souverän aus?
    Immerhin hat sich die Regierung verpflichtet, zum Wohle des Deutschen Volkes zu handeln.

    Die Franzosen sahen für Vergehen, die sie als Verrat ausmachten, die Guillotine vor.
    n13552

  6. #26
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Eine Geschichte: Der dubiose Verkauf der Bundesdruckerei an zwei Juden.

    Zitat Zitat von Tantalit Beitrag anzeigen
    Hier habe ich eine kleine Geschichte wem Privatisierungen am Ende nicht nützen.

    Die Bundesdruckerei wurde für Israelis privatisiert.

    Zitat
    Im Zuge der “Privatisierung” der Bundesdruckerei [7], die das Geld in der BRD druckt, aber auch Pässe, Ausweise

    und die anderen amtlichen Dokumente, wurde dieses Volksunternehmen unter der Schröder/Fischer-Regierung den

    Herren Alan Patricof und Ronald Cohen zur Ausschlachtung ausgehändigt. Die beiden Israeliten hatten eine der
    mächtigsten Aussaug-Instrumentarien des Globalismus geschaffen. Die APAX Partners L.P. (kurz Apax). Diese Apax
    erhielt im Jahr 2000 vom damaligen Finanzminister Hans Eichel (SPD) die Bundesdruckerei überschrieben.

    Die beiden jüdischen “Investoren”, Patricof und Cohen, mussten ohnehin nicht lange fordern, diesen strategischen
    Betrieb von der damaligen BRD-Regierung als Privatisierungsgeschenk übereignet zu bekommen. Ein Schnippen mit
    dem Finger genügte quasi und der berüchtigte Helfershelfer der Lobby, Hans Eichel, machte die Übergabe der Bundesdruckerei
    an die beiden Aussauger klar. Von der Lobby befohlen, und schon geschehen, kann man da sagen.
    en aufgeladenen Krediten
    bezahlt. So machten es die beiden Israelis auch mit der Bundesdruckerei: “Die Finanzinvestoren hatten den Kauf über
    Pump finanziert und die Schulden dem Unternehmen aufgebürdet.” [8] Der einzige Unterschied, wenn formhalber ein Kaufpreis
    bezahlt wird, ist der, dass der “Investor” etwas weniger in der eigenen Tasche behält, da von der Kreditaufnahme der Kaufpreis-Anteil
    einbehalten wird. Aber den Rest der Kreditsummen steckt der “Investor” fröhlich ein, ohne einen Cent investiert und ohne auch
    nur einen Finger gerührt zu haben.

    Im Fall des Bundesdruckerei-Coups war alles noch viel schlimmer. Für den “Kauf” des Staatsunternehmens floss aus den
    Taschen der Israelis Patricof und Cohen selbstverständlich kein einziger Cent. Damit aber auch noch die Kredite für den “Kaufpreis”,
    die selbstverständlich der Bundesdruckerei aufgebürdet wurden und nicht den beiden Israelis, fast vollständig in ihre Taschen
    umgeleitet werden konnten, verzichtete der damalige Finanzminister Eichel großzügig auf sofortige Bezahlung. Die Herren Patricof und Cohen
    behielten also auch noch fast den gesamten sogenannten Kaufpreis, der von den Banken gewährt wurde. Der Bund, also Eichels Finanzkasse,
    bekam vom vereinbarten “Kaufpreis” von einer Milliarde Euro tatsächlich nur einen Bruchteil: “Denn Apax hatte 2000 nur einen Bruchteil des
    Kaufpreises für die Bundesdruckerei auch tatsächlich bezahlt. … Zwei Jahre später war die Bundesdruckerei praktisch pleite,
    runtergewirtschaftet und ausgesogen.” [9] Zitat Ende

    Die ganze Geschichte findet ihr hier und noch einiges mehr:
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    .
    Zurück verstaatlicht, weil es da eine Geheim Klausel gab. der damalige Staatssekretär Ludgar Vollmer von Joschka Fischer kassierte 400.000 DM Provision, weil er an die Mafia Regierung von Albanien die neuen Pass Aufträge verkaufte, wo ca. 1.000 gesuchte Kriminelle neue Identitäten erhielten. Im Oktober 2002 wurde dann der Vize Innenminister Bujar Himci verhaftet, wegen Bestechlichkeit und dei 3 höchsten Polizei Direktoren.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Im Visa Skandal, musste Ludgar Vollmer zurück treten, weil man nur noch an Kriminelle Visas überall verkaufte. Heute ist Auslands Bestechungs und Geschäfte aller Art die einzige Aussenpolitik von Deutschland und die Finanzierung von Oppositions Gruppen und Kriminellen, womit man Milliarden der Entwicklungshilfe unterschlägt
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  7. #27
    GESPERRT
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    Standard AW: Eine Geschichte: Der dubiose Verkauf der Bundesdruckerei an zwei Juden.

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Wie sieht der Vorteil für den deutschen Souverän aus?
    Immerhin hat sich die Regierung verpflichtet, zum Wohle des Deutschen Volkes zu handeln.

    Die Franzosen sahen für Vergehen, die sie als Verrat ausmachten, die Guillotine vor.
    n13552
    Die sollte man hier vielleicht auch bald wieder einführen.

  8. #28
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Eine Geschichte: Der dubiose Verkauf der Bundesdruckerei an zwei Juden.

    Bestechungs Politik ist heute Standard im Auswärtigen Amte mit Steinmeier und Joschka Fischers schrägste Gestalten sitzen heute ganz Oben: Clemenz von Goetze, Helga Schmid, beide Joschka Fischers engste Mitarbeiter mit dem Ludgar Vollmer der auch nur Bestechung und Betrug gelernt hat, wie die Fakten im Visa Skandal zeigen
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  9. #29
    Freidenker Benutzerbild von Landogar
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    Standard AW: Eine Geschichte: Der dubiose Verkauf der Bundesdruckerei an zwei Juden.

    Der Bund verkauft eine seine Unternehmungen und Schuld ist natürlich der Käufer und nicht der Verkäufer. Diese bösen Juden, wie können sie es nur wagen, ein zum Verkauf stehendes Unternehmen tatsächlich auch zu kaufen?

    Lascia Amor, e segui Marte,
    Va! Combatti, combatti per la gloria.


    Slawa Ukrajini!

  10. #30
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Eine Geschichte: Der dubiose Verkauf der Bundesdruckerei an zwei Juden.

    Zitat Zitat von Landogar Beitrag anzeigen
    Der Bund verkauft eine seine Unternehmungen und Schuld ist natürlich der Käufer und nicht der Verkäufer. Diese bösen Juden, wie können sie es nur wagen, ein zum Verkauf stehendes Unternehmen tatsächlich auch zu kaufen?
    Interessant ist die Frage warum diese Juden den Zuschlag bekommen haben. Lief da im Hintergrund wieder irgendeine moralische Erpressung?

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