Selbstverständlich hat sie das. Ich habe diese meine Überzeugung hierzuforum schon seit Jahren so oft dargelegt, daß ich eigentlich als bekannt voraussetze, ein konservativer, bischofsringküssender, papsttreuer, magisteriumshöriger, lateinmurmelnder, priesterweihenfürdenmannreservierender, ehenurzwischenmannundfraugeltenlassender, abtreibungsablehnender, gregorianikliebender, insoutanegekleidetepriestertollfindender, diefrüchtedeskonzilshinterfragender, gremienüberdrüssiger Dunkelkatholik zu sein.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Nun hat die Kindstaufe in volkskirchlichen Strukturen bestimmt ihren Sinn und Platz, wenn die Eltern später die christliche Unterweisung der Kinder vornehmen können. Aber das ist heute weithin nicht mehr der Fall, weil das Glaubenswissen in der Regel gar nicht mehr vorhanden ist. Die Hälfte der Taufscheinchristen dürfte schon am vollstzändigen des Vaterunsers scheitern. Da wird die Babytaufe zu einem sinnentleerten Ritual.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Es läge mir auch fern dir etwas zu unterstellen. Nur sagte Tantalit, dass Jesus mit Rom nichts am Hut habe und du hast dem nicht widersprochen. Und dem möchte ich doch lautstark widersprechen. Es ist nicht nur so, dass Jesus etwas mit Rom am Hut hat, er hat es dazunoch gewollt, gegründet und geleitet. Er wird es auch bis zum Ende der Welt behalten, wollen und leiten.
Mfg
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
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