Habt ihr schonmal zusehen müssen!!??

[Helgoland]

Es ist ja eigentlich kein Drama, wenn sich zwischen Angehörigen unterschiedlicher Ethnien eine echte Liebesbeziehung entwickelt. Das hat es zu allen Zeiten gegeben und wurde nur von selbsternannten Sitten- oder Moralwächtern mit teils brutalen Methoden verhindert. Das Problem ist nur, dass sich vor allem weibliche Kids auf der Suche nach dem großen Abenteuer meist mehr als zwielichtigen Exoten an den Hals werfen, teils aus Wichtigtuerei ("seht her, wie weltoffen ich bin"), teis aus Mangel an nationalem Selbstwertgefühl, welches seit '45 konsequent aberzogen wurde. Gut zu beobachten bei deutschen Frauen, die mit Moslems liiert sind, sich Kopftücher überstülpen und ihre Herkunft verleugnen. Da tut sich dann der Bodensatz kulturübergreifend zusammen, was für die Frauen oftmals bitter endet. Binationale Ehen auf etwas höherem Niveau klappen in der Regel ganz gut, weil sich der jeweils andere Part intensiv mit der Kultur und den Eigenarten des Partners beschäftigt, ohne dabei die eigene/eigenen zu verlieren. Und sich selbstverständlich in dem Land, welches man als gemeinsame Heimat auserkoren hat, vollständig integriert und an die herrschenden Spielregeln hält. Das klappt aber, wie gesagt, nur dann, wenn auch die geistigen Vorraussetzungen vorhanden sind. Wie in allen anderen Bereichen auch, sind nicht "die Ausländer" das Problem, sondern der Umstand, dass fast nur die untersten sozialen Schichten derselben zu uns kommen.

[Skaramanga]

Unsere Kinder wuchsen auf in Afrika und Venezuela (5% Weiße) und standen sobald sie stehen konnten täglich mit Negern, Indios und Farbigen rum. Hätten wir gewollt, daß sie es nicht tun, wär es dennoch unvermeidlich gewesen. In Afrika lebten wir einige Zeit auf einer Farm, wo es außer uns nur Neger gab, auch zum Spielen für die Kleinen im Vorschulalter. Na, so lernten sie Zulu noch besser als nur von den Kindermädchen.

Frankfurt ist zwar nicht Afrika, aber auch hier würden wir unseren Kindern nie eindrillen: "Du darfst nur mit Deutschen spielen!" Unsere Kinder lernten zwar von uns, obwohl meine Holde Polin ist, daß sie fraglos zu den Deutschen gehören, aber unser Ältester heiratete eine Französin mit polnischen Eltern, die älteste Tochter einen Italiener, genauer: einen Lombarden, und die Jüngste einen Kanadier mit irischen Eltern.

Sie leben in La France, in bella Italia und in Panama, aber alle Enkel und Urenkel sprechen für ihr jeweiliges Alter gut Deutsch, und so lernten es auch alle Angeheiraten. Nun beschreibst Du jedoch eine ganz andere Situation, in der klar ist: diese 12-Jährige ist nicht deutsch. Es ist nicht ihr Fehler, aber ihre Eltern gaben es offensichtlich auf Deutsche zu sein und haben nur noch einen deutschen Paß, weil kein anderes Land sie will.
...

Ja aber Eure Kinder waren auf Privatschulen, oder? Das ist nämlich der Knackpunkt.

[-jmw-]

Ich bin doch keine Schlampe und suche mir Neger und Musel!
Ich bin lieber unter Europäern

Das hast Du offensichtlich mit den genannten beiden Gruppen gemein!

[Rockatansky]

Das hast Du offensichtlich mit den genannten beiden Gruppen gemein!

ich wär auch ganz froh, wenn die nicht mehr so unter Europäern wohnend wären.
Davon ab, dass die in Europa eh lieber unter sich sind und nur Stütze abgreifen wollen!

[Rockatansky]

Das hast Du offensichtlich mit den genannten beiden Gruppen gemein!

Nein, ehrlich jetzt: Unter den Kroaten, Italienern sogar weiße Amerikaner hier haben die Musel und die Neger keinen besonders beliebten Stand. Einer von denen (Vater einer erwachsenen Tochter die Abitur gemacht hat) hat seiner Tochter extra mal gesagt, wenn sie mit einem Moslem ankäme, wäre sie aus der Familie draußen! Das Mädchen hat das eingesehen!

[Hay]

Ich bin nicht gut im Stränge-Eröffnen, aber ich versuche mich mal kurz zu halten.

Ich habe demletzt in meinem Frankfurter Stadtteil etwas beobachtet, was mich an die Zeit der Amerikanischen Besatzer erinnert hat und mir noch länger nachhing.
An meinem Stadtteil-Bahnhof stand ein junges Mädchen, Deutsche, vielleicht gerade 12 Jahre alt. Die stand dort mit 3 Schwarz-Afrikanern und bettelte einen von ihnen um seine Telefonnummer an. Jetzt sollte man meinen, es gibt Dinge um mich herum, die gehen mich einfach nichts an und etliche meiner Bekannten können oftmals nicht verstehen, über was ich mich so alles echauffiere.... Aber in letzter Zeit bin ich immer und ohne Ausnahme zornig berührt, wenn ich sehe wie sich junge Mädchen oftmals Ausländern andienen, die meist bis zu 5-8 Jahre älter sind.

Ich denke mir meist "Bleib bei Dir", aber das gelingt mir immer weniger.

Ich habe keinen Nachwuchs und wenn ich mir vorstelle ich sei ein Vater von einem Mädel in diesem Alter, würde ich ja Tagtäglich freidrehen. Ja. ich werde immer unlockerer mit dem Alter. Hat jemand von euch nachwuchs im Kinder-/Teenyalter (Junge/Mädel) der schonmal bei fragwürdigen Gestalten (Afrikaner/Moslems) angedockt hat, im vollen Liebeskasper??? Und ihr wart machtlos und musstet mit zusehen, wie euer Kind mit so jemanden abdampft???? ***edit***

Mich interessiert mal, wie Elternteile damit umgehen und ob es da einen Verdrängungs und/oder Lernmechanismus gibt!!?? Oder gibt es jemanden, der sich mit seinem Kind deswegen schon einmal komplett überworfen hat!!??

Nö, so etwas habe ich noch nicht beobachten können! Vielleicht gehts aber gar nicht um die Liebe, sondern um Drogen? Das war mein Gedanke.

[Bruddler]

Es ist ja eigentlich kein Drama, wenn sich zwischen Angehörigen unterschiedlicher Ethnien eine echte Liebesbeziehung entwickelt. Das hat es zu allen Zeiten gegeben und wurde nur von selbsternannten Sitten- oder Moralwächtern mit teils brutalen Methoden verhindert. Das Problem ist nur, dass sich vor allem weibliche Kids auf der Suche nach dem großen Abenteuer meist mehr als zwielichtigen Exoten an den Hals werfen, teils aus Wichtigtuerei ("seht her, wie weltoffen ich bin"), teis aus Mangel an nationalem Selbstwertgefühl, welches seit '45 konsequent aberzogen wurde. Gut zu beobachten bei deutschen Frauen, die mit Moslems liiert sind, sich Kopftücher überstülpen und ihre Herkunft verleugnen. Da tut sich dann der Bodensatz kulturübergreifend zusammen, was für die Frauen oftmals bitter endet. Binationale Ehen auf etwas höherem Niveau klappen in der Regel ganz gut, weil sich der jeweils andere Part intensiv mit der Kultur und den Eigenarten des Partners beschäftigt, ohne dabei die eigene/eigenen zu verlieren. Und sich selbstverständlich in dem Land, welches man als gemeinsame Heimat auserkoren hat, vollständig integriert und an die herrschenden Spielregeln hält. Das klappt aber, wie gesagt, nur dann, wenn auch die geistigen Vorraussetzungen vorhanden sind. Wie in allen anderen Bereichen auch, sind nicht "die Ausländer" das Problem, sondern der Umstand, dass fast nur die untersten sozialen Schichten derselben zu uns kommen.

Sehr gut getroffen !

[autochthon]

Ja.

Es wurde hier bereits angeschnitten. Aber diese szene hatte augenscheinlich echt nichts mit Drogen zu tun.
Ich lebe in Frankfurt und arbeite im Bahnhofsviertel. Wenn einer die drogenszene dort (und ihre Gesichter) kennt - bin ich das. Viele jahre im Rotlichtviertel etc.. Aber das echt nur nebenbei.
Nein. Das war ein deutsches, hysterisches Teenykind die unter einfluss von MTV und Rap-Gehampel und sozialisierung (Lehrer-Schule/Eltern) einfach auf Schwarze abfährt. Hier wiederholt sich so ein wenig die Geschichte. Auch bei uns (Mitte der 80-er) gab es Mädels die auf schwarze Amis abgefahren sind. 25 Jahre nach dem abzug der Amerikaner sind es die schwarzen Asylbewerber, die ihre Stelle einnehmen. Die Mädchen sehen bloss: "Schwarz" - "Goldkette" - "cool" - "Dicke Beule in der Hose" und schon wähnen sie sich in einem Rapvideo.

Wenn ich eine junge Frau , anfang 20 mit einem Lampedusa-mann sehe, schmerzt es mich schon. Aber bei Kindern, die den Asylanten eine Steilvorlage zum sexuellen Missbrauch liefern - ist es abartig. Die 2 anderen Neger standen übrigens feixend daneben , in voller Vorfreude. Die Kinder liefern sich seibst auf dem goldenen Tablett an.

[Ruepel]

Es läuft alles nach Plan.
Die Geilheit des Weibes lässt sich trefflich nutzen.

[ABAS]

Ich bin nicht gut im Stränge-Eröffnen, aber ich versuche mich mal kurz zu halten.

Ich habe demletzt in meinem Frankfurter Stadtteil etwas beobachtet, was mich an die Zeit der Amerikanischen Besatzer erinnert hat und mir noch länger nachhing.
An meinem Stadtteil-Bahnhof stand ein junges Mädchen, Deutsche, vielleicht gerade 12 Jahre alt. Die stand dort mit 3 Schwarz-Afrikanern und bettelte einen von ihnen um seine Telefonnummer an. Jetzt sollte man meinen, es gibt Dinge um mich herum, die gehen mich einfach nichts an und etliche meiner Bekannten können oftmals nicht verstehen, über was ich mich so alles echauffiere.... Aber in letzter Zeit bin ich immer und ohne Ausnahme zornig berührt, wenn ich sehe wie sich junge Mädchen oftmals Ausländern andienen, die meist bis zu 5-8 Jahre älter sind.

Ich denke mir meist "Bleib bei Dir", aber das gelingt mir immer weniger.

Ich habe keinen Nachwuchs und wenn ich mir vorstelle ich sei ein Vater von einem Mädel in diesem Alter, würde ich ja Tagtäglich freidrehen. Ja. ich werde immer unlockerer mit dem Alter. Hat jemand von euch nachwuchs im Kinder-/Teenyalter (Junge/Mädel) der schonmal bei fragwürdigen Gestalten (Afrikaner/Moslems) angedockt hat, im vollen Liebeskasper??? Und ihr wart machtlos und musstet mit zusehen, wie euer Kind mit so jemanden abdampft???? ***edit***

Mich interessiert mal, wie Elternteile damit umgehen und ob es da einen Verdrängungs und/oder Lernmechanismus gibt!!?? Oder gibt es jemanden, der sich mit seinem Kind deswegen schon einmal komplett überworfen hat!!??

Bei dem von Dir beschriebenen Szenario ging es nicht
um Sex sondern um Drogen. Es gibt auch 12 Jaehrige
die ziehen sich bereits Cannabis, Crystal Meth, Kokain
oder sogar Heroin rein. Die Neger waren Dealer!