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Thema: Der NICHT-wähler

  1. #21
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    Standard AW: Der NICHT-wähler

    Zitat Zitat von Anita Fasching Beitrag anzeigen
    Alles ist besser, als nichts zu tun.
    Das Volk kann was bewegen, das hat die Geschichte oft genug gezeigt.
    Durch Wahlen wurde noch nie wirklich was geändert.

  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Der NICHT-wähler

    Zitat Zitat von Rüganer Beitrag anzeigen
    Durch Wahlen wurde noch nie wirklich was geändert.
    Es wird bzw. würde aber die gewünschte Grundrichtung erkennbar, wenn die Tölpel denn `ne Meinung hätten.

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  3. #23
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    Standard AW: Der NICHT-wähler

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    So ist es !

    Bruddeln, maulen, kläffen, resignieren, schimpfen...das bringt am Weningsten. Es bringt rein gar nichts.
    In der DDR lag die Wahlbeteiligung regelmäßig bei über 90 Prozent, trotzdem haben die Wahlen dort nichts geändert.

  4. #24
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    Standard AW: Der NICHT-wähler

    Zitat Zitat von Conny Beitrag anzeigen
    Du kannst natürlich auch dein Kreuzchen machen, dir nach der Wahl vom grinsenden Politiker die Pappnase aufsetzen lassen, dich empören, entschieden und selbstbewusst gegen die Arschkarte protestieren, Polit-Talks gucken und dir erklären lassen, warum das mit den Wahlversprechen doch nicht so hingehauen hat (Klassiker: "In Koalitionsverhandlungen muss man eben Kompromisse schließen und von eigenen Standpunkten abrücken") um dann in deiner Buchte den Dingen ihren Lauf zu lassen.
    Eigentlich dürften sie das nicht. Wo steht denn, dass Wahlen so ausgehen müssen, wie ich es will?

    Denn mir kann kein Wähler erzählen, dass er die Regeln nicht kannte. Ich kann bei Monopoly nicht auch erst mitmachen und dann sagen, wenn ich verliere: "Blödes Spiel, ich gehe demonstrieren!"

    Wer mitmacht, erkennt die Regeln an und hat im meinen Augen kein Recht, dagegen zu sein, wenn es nicht so ausgeht, wie man selber will.

  5. #25
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    Standard AW: Der NICHT-wähler

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Es wird bzw. würde aber die gewünschte Grundrichtung erkennbar, wenn die Tölpel denn `ne Meinung hätten.
    Du kannst von den Leuten nicht erwarten, dass sie zur Wahl gehen, wenn die Leute in den Parteien keine Alternative sehen. Warum sollte man wählen gehen, wenn man sich mit keiner Partei identifizieren kann?

  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Der NICHT-wähler

    Zitat Zitat von Rüganer Beitrag anzeigen
    Du kannst von den Leuten nicht erwarten, dass sie zur Wahl gehen, wenn die Leute in den Parteien keine Alternative sehen. Warum sollte man wählen gehen, wenn man sich mit keiner Partei identifizieren kann?
    Außerdem erkennt man die Regeln der Demokratie damit an.

  7. #27
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    Standard AW: Der NICHT-wähler

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Ich kann bei Monopoly nicht auch erst mitmachen und dann sagen, wenn ich verliere: "Blödes Spiel, ich gehe demonstrieren!"
    Das ist aber - anders als bei Monopoly - die Essenz der "Demokratischen Kultur". Sich mehr oder weniger zivilisiert kabbeln, reiben, debattieren... dabei vielleicht noch ein Bierchen trinken.
    Die Politiker haben währenddessen damit wenig zu tun und machen bis zum nächsten Wahlkampf eh ihr Ding, ich glaube die kommen sich dabei ein bisschen so vor wie Ärzte, die auch so tun müssen als nehmen sie ihre wehleidige Patienten ernst - allein schon deshalb damit sie wiederkommen.

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Der NICHT-wähler

    Zitat Zitat von Conny Beitrag anzeigen
    Das ist aber - anders als bei Monopoly - die Essenz der "Demokratischen Kultur". Sich mehr oder weniger zivilisiert kabbeln, reiben, debattieren... dabei vielleicht noch ein Bierchen trinken.
    Die Politiker haben währenddessen damit wenig zu tun und machen bis zum nächsten Wahlkampf eh ihr Ding, ich glaube die kommen sich dabei ein bisschen so vor wie Ärzte, die auch so tun müssen als nehmen sie ihre wehleidige Patienten ernst - allein schon deshalb damit sie wiederkommen.
    Moment, hier wird ja über Wahl-Ergebnisse gemeckert. Dieses kabbeln ist Grundlage der demokratischen Kultur, das ist mir klar.

    Aber der Strangersteller meckert über die falschen Ergebnisse der Parteien bei Wahlen. Und meint, dass Nichtwähler da kein Recht hätten, drüber zu meckern. Dabei hat er noch weniger das Recht, denn die Regeln der Demokratie besagen doch, dass man sich der Mehrheit der Wähler fügt. Darüber hat kein Wähler sich zu beschweren, denn er hat sich ja einverstanden erklärt und kannte das Risiko!

  9. #29
    cornjung
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    Standard AW: Der NICHT-wähler

    Zitat Zitat von Rüganer Beitrag anzeigen
    In der DDR lag die Wahlbeteiligung regelmäßig bei über 90 Prozent, trotzdem haben die Wahlen dort nichts geändert.
    Willst du ernsthaft die Wahlen in der DDR mit den unsrigen vergleichen ?

  10. #30
    GESPERRT
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    Standard AW: Der NICHT-wähler

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Außerdem erkennt man die Regeln der Demokratie damit an.
    Ich hätte nichts gegen Demokratie, wenn das Volk in dieser Demokratie auch wirklich mehr mit entscheiden dürfte. Von mir aus können wir aber auch wieder einen Kaiser haben, wenn der Kaiser sich den Willen seines Volkes beugt. Ich glaube das Volk war in der Monarchie sogar besser dran, als in der jetzigen angeblichen "Demokratie". Kaiser und Könige konnten nicht dauerhaft gegen den Willen des Volkes handeln, wie es heutzutage der Fall ist, sonst wären die ganz schnell gestürzt worden. Tyrannen Mord nannte man soetwas damals.

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