Da es „Migranten“ seien, die da ihren Judenhass hinaus brüllen, kämen die Linksradikalen mit der Sache nicht zurecht.
Stimmt schon, ist aber höchstens die halbe Wahrheit. Die ganze lautet: Den „Antifaschisten“ sind die Juden und deren Feinde vollkommen schnuppe. Hitler ist ihnen wichtig, denn er bildet die Grundlage ihres Seins und Tuns. Der Mann aus Braunau gilt heute als das absolute Böse. Und da sind wir uns doch einig: Wer unentwegt gegen das absolute Böse kämpft, der darf nicht zimperlich sein. Hitler ist sozusagen der Jagdschein der extremen Linken, die sich daher „Antifa“ nennt. Mit dem Lappen in der Tasche darf sie ihre Gegner nach Belieben diffamieren, schikanieren, einschüchtern und bei Bedarf auch mal zusammenschlagen. Sind dann eben alles Nazis und „sollen sich angesichts der deutschen Geschichte nicht wundern, wenn ...“
Islamistische Judenhasser zählen aber nicht zu den Gegnern der linksextremen „Antifa“. Vielmehr haben beide einiges gemeinsam; sie verachten und bekämpfen Deutschland, seine abendländische Kultur