Verstehe ich das richtig. Was manche "Fachkraeftemangel" nennen, ist eigentlich nur ein Maengel an Leuten, die unter einer gewissen Summen gewisse Stellen einnehmen wuerden. Will heissen es gibt Leute, die das eben nicht zahlen wollen?! Und die wollen dann zur Behebung des "Problems" mehr in den Markt bekommen, die gewisse Leistungen anzubieten, um so Loehne und Gehaelter zu druecken.Ingenieursmangel! Ärztemangel! Zu wenig IT-Spezialisten!" und "Wenn wir [COLOR=#009900 !important]nicht[/COLOR] gegensteuern, geht es bergab mit[COLOR=#009900 !important]Deutschland[/COLOR]." Das sind alltägliche Schlagzeilen, mit denen Politik gemacht wird. "Der Arbeitsmarktreport" deckt die Hintergründe des seit Jahrzehnten beklagten Fachkräftemangels auf. Tatsächlich lenkt der lautstarke Hilferuf bewusst ab von gewichtigen Problemen: Lohndumping und Arbeitslosigkeit. Akteure in diesem Spiel sind Lobbyverbände der Wirtschaft, die zusammen mit den Politikern und der Bundesagentur für Arbeit den Arbeitskräftemarkt in Deutschland gestalten.