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Thema: Das Märchen vom Fachkräftemangel.

  1. #101
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Das Märchen vom Fachkräftemangel.

    Ingenieursmangel! Ärztemangel! Zu wenig IT-Spezialisten!" und "Wenn wir [COLOR=#009900 !important]nicht[/COLOR] gegensteuern, geht es bergab mit[COLOR=#009900 !important]Deutschland[/COLOR]." Das sind alltägliche Schlagzeilen, mit denen Politik gemacht wird. "Der Arbeitsmarktreport" deckt die Hintergründe des seit Jahrzehnten beklagten Fachkräftemangels auf. Tatsächlich lenkt der lautstarke Hilferuf bewusst ab von gewichtigen Problemen: Lohndumping und Arbeitslosigkeit. Akteure in diesem Spiel sind Lobbyverbände der Wirtschaft, die zusammen mit den Politikern und der Bundesagentur für Arbeit den Arbeitskräftemarkt in Deutschland gestalten.
    Verstehe ich das richtig. Was manche "Fachkraeftemangel" nennen, ist eigentlich nur ein Maengel an Leuten, die unter einer gewissen Summen gewisse Stellen einnehmen wuerden. Will heissen es gibt Leute, die das eben nicht zahlen wollen?! Und die wollen dann zur Behebung des "Problems" mehr in den Markt bekommen, die gewisse Leistungen anzubieten, um so Loehne und Gehaelter zu druecken.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #102
    LAW & ORDER!!! Benutzerbild von Trashcansinatra
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    Standard AW: Das Märchen vom Fachkräftemangel.

    Zitat Zitat von Zinsendorf Beitrag anzeigen
    Naja, soziale Kompetenz und spezialisiertes Fachwissen bedingen sich zwar nicht gegenseitig, aber schließen sich auch nicht aus. Neben evt. Veranlagung (a la Dr. Sheldon Cooper!) spielt das gesellschaftliche Umfeld, die Erziehung eine bedeutende Rolle.
    Hier eine weitgehende Übereinstimmung hinsichtlich erfolgreicher (individuell - betrieblich - gesamtgesellschaftlich) (Arbeits-)Leistung zu organisieren, ist Leitungsaufgabe. So gesehen, ist "Teamfähigkeit" eine Folge vorgenannter Faktoren.
    Nee, ein Asperger- oder gar Autismus-Kandidat bin ich sicherlich nicht. Allerdings bin ich allergisch gegen substanzloses Geschwätz. Das macht mich für amerikanische Unternehmenskulturen untauglich.

    Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)

  3. #103
    GESPERRT
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    Standard AW: Das Märchen vom Fachkräftemangel.

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
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    Vielleicht hat es der ein, oder andere von euch auch gesehen. Mir blieb bei diesem Bericht erstmal das Maul offen stehn, weil sowas bin ich von unseren Bezahlmedien überhaupt nicht gewohnt.
    Das ist eine der extrem seltenen guten Reportagen, die man bei ARD/ZDF zu sehen bekommt. Solche Reportagen sieht man maximal 1 Mal innerhalb von 10 Jahren, weil ARD/ZDF Merkel nicht schaden wollen.

    In dieser Reportage, die du verlinkt hast, wird gezeigt, dass der angebliche Fachkräftemangel eine Riesen-Lüge ist!

    Neoliberale Politiker bei CDU/SPD/FDP, große Kapitalisten und sogar gekaufte Professoren behaupten immer wieder das Märchen vom Fachkräftemangel
    in den Medien.
    Um diese neoliberale Lüge zu stützen, werden reihenweise alle Statistiken zum Arbeitsmarkt frisiert!

    Warum tun die neoliberalen Politiker und Kapitalisten das? Weil man dadurch billige Fachkräfte aus dem Ausland rechtfertigen will. So können die Großkapitalisten das sinkende Lohn-Niveau in Deutschland noch weiter nach unten drücken! das wird in der Reportage eindeutig belegt.


    Extrem verbrecherisch. Daran sieht man dass CDU/CSU/SPD /Merkel/Gabriel vollkommen korrupt/neoliberal geworden sind und gegen die Interessen Deutschlands und Europas handeln! Es geht nur darum, die Löhne zu drücken und den Arbeiter auszubeuten!

  4. #104
    Mitglied Benutzerbild von Rumburak
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    Standard AW: Das Märchen vom Fachkräftemangel.

    Zitat Zitat von weltm Beitrag anzeigen
    Das ist eine der extrem seltenen guten Reportagen, die man bei ARD/ZDF zu sehen bekommt. Solche Reportagen sieht man maximal 1 Mal innerhalb von 10 Jahren, weil ARD/ZDF Merkel nicht schaden wollen.

    In dieser Reportage, die du verlinkt hast, wird gezeigt, dass der angebliche Fachkräftemangel eine Riesen-Lüge ist!

    Neoliberale Politiker bei CDU/SPD/FDP, große Kapitalisten und sogar gekaufte Professoren behaupten immer wieder das Märchen vom Fachkräftemangel
    in den Medien.
    Um diese neoliberale Lüge zu stützen, werden reihenweise alle Statistiken zum Arbeitsmarkt frisiert!

    Warum tun die neoliberalen Politiker und Kapitalisten das? Weil man dadurch billige Fachkräfte aus dem Ausland rechtfertigen will. So können die Großkapitalisten das sinkende Lohn-Niveau in Deutschland noch weiter nach unten drücken! das wird in der Reportage eindeutig belegt.


    Extrem verbrecherisch. Daran sieht man dass CDU/CSU/SPD /Merkel/Gabriel vollkommen korrupt/neoliberal geworden sind und gegen die Interessen Deutschlands und Europas handeln! Es geht nur darum, die Löhne zu drücken und den Arbeiter auszubeuten!
    Exakt auf den Punkt und wieder ist eine rechte Sicht der Dinge keine Verschwörungstheorie mehr.
    Eigentlich wie immer.
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

  5. #105
    Paluten Benutzerbild von Rocko
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    Standard AW: Das Märchen vom Fachkräftemangel.

    Das Problem ist nur, dass die jetzige Situation der Wirtschaft mehr schadet als dass sie ihr nutzt!
    Denn die muss doch zum Grossteil über ihre entrichteten Steuern und Abgaben am Ende für den Mist bluten, den die Damen und Herren in Berlin eigenverschuldet in den Sand gefahren haben!

    Seien wir doch mal ehrlich: Wenn man sich das mittlerweile normale Stadtbild in Deutschland zur Hauptarbeitszeit ansieht, dann kommt man doch schnell zu dem Schluss, dass dort alles reingelassen wird, was reingelassen werden will. Der Deutsche arbeitet um diese Zeit, der Unterschichteneinwanderer trifft sich mit seinen Artgenossen auf der Strasse zum Quatschen und lacht sich einen ob der zuverlässig eintreffenden staatlichen "Zuwendung".

    Wenn es dabei wirklich um Fachkräfte oder überhaupt um Menschen ginge, deren vorrangiger Grund zur Zuwanderung (meinetwegen auch vom deutschen Staat "bestimmt") die Integration in den Arbeitsmarkt und in die Gesellschaft sein soll (zu was für Konditionen auch immer), dann wäre das Einwanderungsverfahren auch nach diesen Kriterien gestaltet.
    Sollte also die unsinnige Behauptung, "die Wirtschaft" befürwortete und unterstütze die derzeitigen Regelungen und Zustände der Zuwanderung in Deutschland, zutreffen, warum zum Geier würde sie sich dann für ein System entscheiden, was ihr erheblichen Schaden zufügt? Der Staat kassiert die Kosten dafür doch hinterher bei ihr wieder ab...

    Vielmehr ist es doch so, dass die Politik durch aktives Nichtstun und andauernde Beschwichtigung den derzeitigen Zustand in Deutschland herbeigeführt hat, den sie jetzt nicht mehr unter Kontrolle bekommt. Über Jahre hat man bei den offensichtlichen Problemen weggesehen, anstatt zu handeln. Über Jahre hat man wohlgesonnen Phrasen gedrescht und denen, die auf die offensichtlichen Probleme hingewiesen haben, sofort sonstwas unterstellt, um sie zum Schweigen zu bringen!

    Diese Mär vom angeblichen "Lohndumping" und den angeblichen "riesigen Profit der Wirtschaft" durchs nach Deutschland eingewanderte Armutsvolk ist doch bloss wieder Blabla seitens der deutschen Politik und der von ihr beeinflussten deutschen Medien, um sich mit "der Wirtschaft" geschickt einen Sündenbock zu suchen, auf den der dämliche deutsche Bürger mit seinem schier unbegrenzten Staatsvertrauen dann freimütig seine Unzufriedenheit projiziert, da sie ansonsten für ihren verzapften Mist geradestehen müsste.

  6. #106
    spontan Benutzerbild von Herr B.
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    Standard AW: Das Märchen vom Fachkräftemangel.

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Verstehe ich das richtig. Was manche "Fachkraeftemangel" nennen, ist eigentlich nur ein Maengel an Leuten, die unter einer gewissen Summen gewisse Stellen einnehmen wuerden. Will heissen es gibt Leute, die das eben nicht zahlen wollen?! Und die wollen dann zur Behebung des "Problems" mehr in den Markt bekommen, die gewisse Leistungen anzubieten, um so Loehne und Gehaelter zu druecken.
    Die Leistungsfähigkeit dieser eingereisten Billiglöhner ist mir allemal bekannt. Da verdient der Arbeitgeber immer noch 3 x mehr wenn er weniger von den gut bezahlten Leute einsetzt.
    Und Verantwortung, wie minimal auch immer, kann man denen schon gar nicht beauftragen.



  7. #107
    Mitglied Benutzerbild von tritra
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    Standard AW: Das Märchen vom Fachkräftemangel.

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Der eine berufsunfähig gewordene Verwandte von mir hat von irgendeinem Amt eine Umschulung in einem technischen Beruf (nicht Bürokaufmann o.ä. wertlosen Mist) gesponsert bekommen. Es hat sich aber irgendwann für ihn herausgestellt, dass er keine wirkliche Lust hat, diesen Beruf auch auszuüben.

    Der andere berufsunfähig gewordene Verwandte von mir hat erfolglos studiert. Um eine berufliche Umschulung oder regelmäßige Erwerbsarbeit in einem anderen Beruf hat er sich seit seiner Zwangsexmatrikulation nicht bemüht.

    Wenn weniger Schwarze von Grundsicherungsleistungen in Deutschland leben würden, wäre das zwar sehr begrüßenswert, aber würde meinen Verwandten nicht dabei helfen, ihren Hintern hochzubekommen.
    Dann geht es deinen Verwandten scheinbar auch ohne vernünftige Arbeit
    wirtschaftlich so gut, daß sie ohne Arbeitseinkommen leben können.
    Gratulation.
    Wo kommt denn das Geld her?

    Wie gesagt, mein Freund wollte eine Umschulung.
    Und die wurde ihm nicht gewährt.
    Wir selbst müssen die Veränderung sein,
    die wir in der Welt sehen wollen.
    (M. Gandhi)

  8. #108
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    Standard AW: Das Märchen vom Fachkräftemangel.

    Wir haben Fachkräfte genug.
    Ich kann nur jeden Arbeitgeber empfehlen auch mal bei der Generation 50+ zu suchen.

  9. #109
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard AW: Das Märchen vom Fachkräftemangel.

    Zitat Zitat von Rocko Beitrag anzeigen
    Diese Mär vom angeblichen "Lohndumping" und den angeblichen "riesigen Profit der Wirtschaft" durchs nach Deutschland eingewanderte Armutsvolk ist doch bloss wieder Blabla seitens der deutschen Politik und der von ihr beeinflussten deutschen Medien, um sich mit "der Wirtschaft" geschickt einen Sündenbock zu suchen, auf den der dämliche deutsche Bürger mit seinem schier unbegrenzten Staatsvertrauen dann freimütig seine Unzufriedenheit projiziert, da sie ansonsten für ihren verzapften Mist geradestehen müsste.
    Was für ein Schwachsinn.
    Teilen ist das neue Haben.

  10. #110
    Ex-Kirchenbankpolierer
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    Standard AW: Das Märchen vom Fachkräftemangel.

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Wir haben Fachkräfte genug.
    Ich kann nur jeden Arbeitgeber empfehlen auch mal bei der Generation 50+ zu suchen.
    Das Problem ist , daß die Arbeitgeber die Generation 50 + plus in puncto "finanzieller Effiziens in Bezug auf die noch verbleibende Lebensarbeitszeit" schlecht rechnen und die Lage der arbeitslosen Genration 50 + schamlos ausnutzen.............

    Was bist Du als Generation 50+ heute mit deiner Lebensarbeitsehrfahrung den AG ´s noch wert ? ..........
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

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