SPD und "Grüne" fordern Steuerprivilegien für Homo-Trommler

[Strandwanderer]

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Die Homosexualisierung der BRD-Bevölkerung geht voran.

Zwar argumentieren die Vertreter dieser sexuellen "Variante" stets, es handele ich um eine von der Natur vorgegebene Neigung; aber ordentlich Reklame wollen sie denn doch dafür machen und diese auch noch vom Steuerzahler unterstützen lassen.

"Streit um Steuerprivilegien für Homo-Lobbyisten



erregt: Homo-Lobbyist Volker Beck

BERLIN. Sollen Vereine, die sich für die Privilegierung von Eingetragenen Lebenspartnerschaften einsetzen, steuerlich begünstigt werden? Während die Union sich mit ihrer ablehnenden Haltung im Finanzausschuß am Mittwoch durchsetzen konnte, übten SPD und Grüne am Mittwoch heftige Kritik.

„Im Gemeinnützigkeitsrecht bleibt es bei der Diskriminierung der Lebenspartnerschaft gegenüber der Ehe“, kritisierte der innenpolitische Sprecher der Grünen im Bundestag, Volker Beck. Unterstützung bekam er dabei von der SPD. „Es wäre vernünftig und rational, die Vorschrift zu ändern, weil es auch dem Lebensgefühl unserer Gesellschaft entspricht“, sagte der finanzpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Lothar Binding. Allerdings könne seine Partei in dieser Frage keinen Druck auf die Union ausüben, weil der Koalitionsvertrag dazu nichts festgelegt habe. Derzeit erhalten Vereine, die sich für die traditionelle Ehe zwischen Mann und Frau einsetzen, den Status einer gemeinnützigen Organisation.

Homo-Ehe wird weiter aufgewertet

Die steuerpolitische Sprecherin der Grünen, Lisa Paus, kündigte an, einen Gesetzentwurf in den Bundestag einzubringen, der die Gemeinnützigkeit von Vereinen festschreibt, die sich für die Homo-Ehe einsetzen. Die Koalition habe „in arroganter Art und Weise die Diskriminierung von Schwulen und Lesben um Jahre verlängert“, kritisierte Paus gegenüber der Süddeutschen Zeitung.

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[Strandwanderer]

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Wenn es nach den "Grünen" ginge, hätten wir bereits seit Jahren die steuerliche Förderung von Pädophilie-Ringen.

Da wäre nicht nur Edathy fein raus!

[willy]

Der eine Zahn von dem schaut ja komisch aus. Sollte er mal zum Zahnarzt mit.


Dieser Drecksack kapiert gar nicht, dass die meisten Homos dieses Geplärre satt haben und einfach nur normal leben wollen.

[Strandwanderer]

Der eine Zahn von dem schaut ja komisch aus. Sollte er mal zum Zahnarzt mit.

Vielleicht ist der bei einem seiner Moskau-Visiten etwas "verrutscht".

[willy]

Vielleicht ist der bei einem seiner Moskau-Visiten etwas "verrutscht".

Seine Moskauvisiten sind eine der wenigen Momente, in denen ich dem etwas Positives abgewinnen kann, nämlich Courage. Unabhängig von seinem politischen Standpunkt, den ich selbstredend breitflächig ablehne.

[Django]

Die meisten Schwulen, die ich kenne, haben diese ganzen Homozirkus einfach nur satt. Von denen möchte gar niemand stets und ständig auf den Schild gehoben werden.

[Peaky]

Der eine Zahn von dem schaut ja komisch aus. Sollte er mal zum Zahnarzt mit.


Dieser Drecksack kapiert gar nicht, dass die meisten Homos dieses Geplärre satt haben und einfach nur normal leben wollen.

Aber, aber ! Der Beck kann sich von seinem kleinem Gehalt doch keinen Zahnersatz leisten !

Ich finde diese ganze Getue und Hochgejubel der Schwulen nur noch peinlich und kann es nicht mehr hören ! Früher habe ich immer ein neutrales Verhältnis zu Schwulen und Lesben gehabt, ganz nach dem Motto: Jeder soll so leben, daß er glücklich ist, solange er niemanden damit belästigt und fordert, daß ihre Lebenseinstellung von allen geteilt werden muß.

Genau das passiert seit einiger Zeit. Schwule und Lesben sind die Tollsten, die Besseren, die Schöneren und jeder, wirklich jeder muß diese Vorgaben verinnerlichen. Natürlich stehen ihnen auch Sonderrechte zu, eben weil sie schwul / lesbisch sind.

Langsam bekomme ich Ausschlag, wenn ich wieder irgendeine Forderung von Schwulen lese oder höre. Es reicht langsam ! Ich fordere auch keine Sonderrechte, weil ich NICHT lesbisch bin, NICHT X - mal geschieden, KEINE 5 Kinder von 5 Männern habe, jetzt alleinerziehend bin sowie keine 2 Geschlechter in mir trage .

[annabell]

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Wenn es nach den "Grünen" ginge, hätten wir bereits seit Jahren die steuerliche Förderung von Pädophilie-Ringen.

Da wäre nicht nur Edathy fein raus!

Mano, Du bist unverbesserlich. Ich meine, Dein Kommentar "geht gar nicht"!!

[BlackForrester]

Dies ganze Diskussion übersteigt meinen geistigen Horizont.

Warum macht man es nicht einfach - man schafft die "Steuerpriveliegierung" der Ehe komplett ab (dann stellt sich die Diskussion schon gar nicht mehr) und fördert mit den eingesparten Geldern dann Lebensgemeinschaften mit Kinder stärker.

Dann ist die ganze Problematik mit einem Schlag gelöst.

[JensF]

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Die Homosexualisierung der BRD-Bevölkerung geht voran.

Zwar argumentieren die Vertreter dieser sexuellen "Variante" stets, es handele ich um eine von der Natur vorgegebene Neigung; aber ordentlich Reklame wollen sie denn doch dafür machen und diese auch noch vom Steuerzahler unterstützen lassen.

"Streit um Steuerprivilegien für Homo-Lobbyisten



erregt: Homo-Lobbyist Volker Beck

BERLIN. Sollen Vereine, die sich für die Privilegierung von Eingetragenen Lebenspartnerschaften einsetzen, steuerlich begünstigt werden? Während die Union sich mit ihrer ablehnenden Haltung im Finanzausschuß am Mittwoch durchsetzen konnte, übten SPD und Grüne am Mittwoch heftige Kritik.

„Im Gemeinnützigkeitsrecht bleibt es bei der Diskriminierung der Lebenspartnerschaft gegenüber der Ehe“, kritisierte der innenpolitische Sprecher der Grünen im Bundestag, Volker Beck. Unterstützung bekam er dabei von der SPD. „Es wäre vernünftig und rational, die Vorschrift zu ändern, weil es auch dem Lebensgefühl unserer Gesellschaft entspricht“, sagte der finanzpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Lothar Binding. Allerdings könne seine Partei in dieser Frage keinen Druck auf die Union ausüben, weil der Koalitionsvertrag dazu nichts festgelegt habe. Derzeit erhalten Vereine, die sich für die traditionelle Ehe zwischen Mann und Frau einsetzen, den Status einer gemeinnützigen Organisation.

Homo-Ehe wird weiter aufgewertet

Die steuerpolitische Sprecherin der Grünen, Lisa Paus, kündigte an, einen Gesetzentwurf in den Bundestag einzubringen, der die Gemeinnützigkeit von Vereinen festschreibt, die sich für die Homo-Ehe einsetzen. Die Koalition habe „in arroganter Art und Weise die Diskriminierung von Schwulen und Lesben um Jahre verlängert“, kritisierte Paus gegenüber der Süddeutschen Zeitung.

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Den Linken geht es bei solchen Themen doch sowieso primär immer nur um das Prinzip einer immer größeren Steigerung eines jeden nur möglichen Schwachsinns im Lande ...als quasi alternative Methode, mittels der eine oft nur unattraktive linke Politik dann aber trotzdem immer gerne ihre Macht über die Menschen zu festigen und auszubauen versucht (speziell hier im Westen).


Die obersten Zielsetzungen solch linker Übungen lauten da also immer wieder nur:

1. Einen jeden möglichen Schwachsinn (besonders gerne auch immer in Form derartiger Defekte, Perversionen, Krankheiten, Anomalien etc. etc.) immer wieder zur quasi aller aller selbstverständlichsten geistigen Beinhaltung überhaupt aufzuwerten!!! So versucht man, die Abwehrkraft und die Abwehrbereitschaft eines jeden Einzelnen (als auch der Gesellschaft insgesamt) gegen all das möglichst grundlegend zu untergraben, ja wenn nicht gar ganz auszuschalten. Ist sowas schließlich gelungen, stürzen dazu äquivalent auch alle qualitativeren Ansprüche an die Politik ab, bis letztlich nur noch mehr die Unterstützung all der Krankheiten, in denen man dann auch selbst verschwunden ist, als das dann nur noch mehr politisch aller wichtigste übrig bleibt. Sprich: Also etwas, was eine linke Politik ja auch ohnehin nur als einzigstes wirklich gut kann, nämlich die politische Eskortierung, Fütterung und Vermehrung einer jeden Sorte von Krankheit und Schwachsinn.

2. Sich als linke Politik dann über das Füttern und Vergrößern solcher Krankheiten und Defekte politisch schon fast alleine ernähren zu können. Beziehungsweise, sich davon quasi schon alleine wählen lassen zu können. Denn tatsächlich wählen wird in den so betroffenen "Patienten" doch ganz sicher nur noch mehr die Krankheit höchstselbst, und zwar natürlich so, dass die sich auch in aller Zukunft noch aller aller bequemst und komfortabelst ausleben kann. Was aber natürlich immer nur mittels einer entsprechenden linken Politik geht.

3. Die Vorbereitung des Landes auf einen jeden theoretisch nächsten weiteren Schwachsinn, welcher dem Volke in der gleichen Manier und Masche dann umso einfacher auch noch hineingedrückt werden kann... So nach dem Motto: Wenn ihr das schon gefressen habt, warum dann nicht auch noch alles alles weitere an wie auch immer theoretischst sonst noch möglichem Schwachsinn.

4. Ein möglichst großes Verschleißen und Binden gegnerischer konservativer Politkräfte, die dann hoffentlich fehlen mögen (so das linke Kalkül), wenn man als linke Politratte dann irgendeinen anderen politischen Blödsinn (wirtschaftspolitischer o. finanzpolitischer Art z.B.) am eigenen Lande verüben möchte...


...um nur einige der aller offensichtlichst auf der Hand liegenden linken Überlegungen bei derartigen Aktionen auch mal kurz erwähnt zu haben.